Ich habe hier ja immer mal wieder über Restaurants, meist solche in Bonn, geschrieben. Während Corona schlief das nachvollziehbarerweise ein und irgendwie gab es auch danach nicht viel neues, die Gastro-Szene musste sich erstmal neu sortieren. So konzentrierte ich mich dann auch mehr aufs Selberkochen, die Serie „Wer kommt?“ gibt hier Zeugnis ab.
Doch jetzt gibt es ein neues Restaurant in Bonn, über das zu schreiben sich lohnt, da es einen ganz anderen Ansatz hat. Direkt im Hotel Kanzler an der B9 gibt es das „Rib me”, ein eher untypisches Hotelrestaurant, das mit dem dem Slogan „Die besten Ribs gibt´s beim Kanzler.“ wirbt. Und das stimmt.
Im Kottenforst bei Bonn findet man einige besonders geformte Bäume, sogenannte Kopfbäume. Da es sich hier meist um Buchen handelt, spricht man auch von Kopfbuchen.
Sie sind Überbleibsel einer alten und besonders nachhaltigen Waldnutzungsform, der Waldweide. Die besondere Form entstand, da die Äste in regelmäßigen zeitlichen Abständen oberhalb der Reichweite des Weideviehs und des Wilds gekappt wurden. Das Holz wurde dann z.B. als Brennholz genutzt, jüngere Äste und Zweige wurden auch mitsamt Laub getrocknet und dann statt Heu für die Winterfütterung des Viehs verwendet.
Als die Waldweide aufgegeben wurde, wuchsen die Bäume wild weiter und haben interessante Wuchsbilder entwickelt. Daher werden sie auch Gespensterbuchen genannt – das Bild gibt einen guten Eindruck davon.
Einige dieser Kopfbäume stehen noch bei der Waldau bei Bonn, sind allerdings gefährdet, da sie überproportional große Kronen entwickelt haben, die die Standfestigkeit beeinträchtigen. Die Bäume bieten jedoch Lebensräume für viele seltene Tierarten, wie zum Beispiel Steinkauz, Hohltaube, Insekten und auch Fledermäuse. Es wird daher – und aus kulturhistorischen Gründen – versucht, einige zu erhalten.
Weitere Kopfbuchen finden Sie z.B. in der Nähe von Aachen.
Weitaus bekannter als Kopfbuchen sind Kopfweiden: die jungen Weidenäste wurden – und werden teilweise noch – zur Korbflechterei verwendet.
Hin und wieder veröffentlichen wir hier nicht ganz alltägliche Stellenangebote. Diesmal sucht der Bundeswettbewerb „Jugend musiziert“ Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen (m/w/d) auf Stundenbasis.
Das Team des Bundeswettbewerbs „Jugend musiziert“ sucht für die Vorbereitung des Bundeswettbewerbs 2022 Mitarbeiter*innen (auf Stundenbasis).
Die Tätigkeit besteht in der digitalen Verarbeitung von Wettbewerbsdaten.
Musikalische Kenntnisse, sowie ein gutes Gefühl für Sprache und Rechtschreibung sind von Vorteil. Wünschenswert sind Kenntnisse im Umgang mit Standard-Office-Programmen.
Die Beschäftigung erfolgt ab Ende März 2022, befristet bis Ende April 2022 (Verlängerung möglich).
Die Arbeitszeit orientiert sich an Vollzeit. In Absprache ist die Beschäftigung auch in Teilzeit (20 bis 40 Stunden) möglich.
Die Vergütung richtet sich nach den Richtlinien der Tarifgemeinschaft deutscher Länder (TdL). Stundensatz (brutto) zwischen 10€ und 16€. (abhängig von Qualifikation)
Die Beschäftigung über das Model Mini-Job ist leider nicht möglich.
Der Arbeitsort ist das Haus der Kultur (Weberstr. 59, 53113 Bonn).
Eine Tätigkeit im Homeoffice ist nicht möglich.
Haben wir Ihr Interesse geweckt?
Dann freuen wir uns über Ihre Kurz-Bewerbung per Mail an:
Bonn ist eine Großstadt in Nordrhein-Westfalen. 1970 hatte die Stadt 275.722 Einwohner, 2021 waren es 331.885, also eine Veränderung von 56.163. Mehr Hintergrundinfos und Statistiken finden Sie hier in Kürze.
Weitere Inhalte
Hier finden Sie die bestehenden Inhalte rund um Bonn
Katrin Babette Uhlig trat bei der Bundestagswahl 2021 als Bewerberin an.
Sie wurde 1982 in Duisburg geboren und wohnt in 53129 Bonn. Von Beruf ist sie wiss. Referentin.
Katrin Babette Uhlig ist Direktkandidatin der Partei GRÜNE in Wahlkreis 96 (Bonn, Nordrhein-Westfalen). Sie trat auch auf Platz 15 der Landesliste Nordrhein-Westfalen der Grünen an.
Uhlig gewann bei der den Wahlkreis 96 mit 25,2% der Stimmen erstmals für die Grünen.
Das Kasbachtal bei Linz ist ein schöner Ausflugtipp in der Region Bonn.
Variante 1: Man fährt mit dem Zug bis Linz, nimmt die Museumsbahn Kasbachtalbahn (Infos zur Bahn und den Fahrplan gibt es unter zugtouren.de) bis Kalenborn, spaziert von dort der Bahnstrecke entlang zur alten Steffens Brauerei, wo man einkehrt und fährt dann wieder mit dem Zug zurück nach Linz.
Variante 2: Man fährt mit dem Auto nach Kalenborn und parkt dort bei Little Britain. Man folgt dem Weg zur ehemaligen Steffensbrauerei – gute Stunde Dauer – kehrt dort ein und fährt dann mit der Bahn zurück nach Kalenborn.
Mehr Ausflugtipps
Mehr Tipps zu Bahnfahrten in der Region haben wir hier.
In dieser Liste finden Sie Städte, in dem in unserem Verzeichnis für Hilfen für Alkoholiker Adressen eingetragen sind, die auf kontrolliertes Trinken spezialisiert sind.