Schnee im Mai – das gab es schon immer

4. Mai 2019, in vielen Gegenden Deutschlands schneit es und halb twitter flippt aus.

Die einen nehmen es als Beweis dafür, dass es sowas wie eine Erderwärmung nicht gibt, die anderen als Beleg dafür, dass der Mensch das Klima so durcheinandergebracht habe, dass es jetzt sogar schon im Mai schneie.

Als ich ebendort darauf Aufmerksam machte, dass Wetter und Klima zwei verschiedene Dinge seien, wurde ich gefragt, ob Schnee im Mai für mich normal sei, dazu Hashtags wie #Klimakrise.

Und ja, das hat es immer schon mal gegeben.

So berichten die Bamberger Nachrichten vom 14. April 1868 anlässlich des kalten Wetters damals, dass es dort z.B. „am 24. und 25. Mai 1705 noch tiefen Schnee gehabt“ hat, ebenso am 10., 11. und 12. Mai 1741, 1747 am 11. Mai, 1784 sogar am 14. Juni tiefen Schnee usw.

Auch das Amts-Blatt der Preußischen Regierung zu Liegnitz vom 18.06.1836 berichtet von Schneefall Ende Mai dort. Am 5. Mai 1852 schneite es in Bonn.

Überhaupt, durchforstet man alte Zeitungsarchive, so findet man tausende Berichte über Schneefälle in Mai, Juni und vereinzelt gar Juli.

Allerdings: sei es 1353, 2019 oder 1865, gewundert haben sich die Menschen darüber immer schon. Aber gegeben hat es das damals wie heute.

Meinung: Kevin Kühnert, Vergesellschaftung und eine doppelte Kritik

Kevins Vorstoß

In einem Interview mit „Die Zeit“ hat Juso-Vorsitzender Kevin Kühnert eine Grundsatzdiskussion über unser Wirtschaftssystem angestoßen und seine Aussagen im Spiegel nochmals bekräftigt und konkretisiert.

Reflexhaft wird ihm von vielen liberalen und konservativen Antikapitalismus, Sozialismus und Verfassungsfeindlichkeit vorgeworfen. Die Hauptkritik entzündet sich daran, dass er z.B. eine Vergesellschaftung von Konzernen wie BMW ins Spiel gebracht hat – übrigens eine Möglichkeit, die das Grundgesetz in Art. 15 durchaus zuließe, wenngleich nur unter engen Grenzen.

Diskutiert!

Ich bin Kevin Kühnert dankbar, dass er eine grundsätzliche Diskussion angestoßen hat und möchte an dieser Stelle alle kritisieren, die seinen Vorstoß direkt abtun. Wenn man wie ich auch anderer Ansicht ist, so gibt es genug Argumente, die man ihn gegen vorbringen kann. Zum Beispiel, dass BMW eine Aktiengesellschaft ist, die überwiegend in Streubesitz ist und es somit auch jedem Arbeiter offen steht, sich an dem Unternehmen zu beteiligen und im Rahmen der Hauptversammlung mitzubestimmen. So könnte man anknüpfend an Kühnerts Vorstoß durchaus auch diskutieren, wie man den Kauf von Aktien attraktiver machen kann oder ob man Kleinaktionären mehr Rechte auf Hauptversammlungen geben mag.

Ihn aber einfach so abzutun ist sicher nicht sinnvoll.

Die Geister der Vergangenheit

Auf der anderen Seite werfe ich Kevin Kühnert aber auch vor, eine Diskussion der Vergangenheit zu führen. Der Sozialismus ist eine schöne Utopie, die nun seit langem in vielen Staaten gezeigt hat, dass sie in der Praxis nicht funktioniert – und derzeit und in absehbarer Zeit angesichts der Gegebenheiten nicht funktionieren kann.

Gleichwohl stehen unser Wirtschaftssystem und damit auch unsere gesamte Gesellschaft vor beispiellosen Herausforderungen. Mit den Utopien von gestern gibt man keine Antworten auf die Fragen der Zukunft.

Die disruptive technische Entwicklung – insbesondere Künstliche Intelligenz – wird unsere Welt schneller verändern als die meisten von uns sich das vorstellen können. Wie sieht die Arbeit von morgen aus? Brauchen wir das bedingungslose Grundeinkommen? Muss es immer Wachstum sein oder ist Downsizing angebracht? Von den globalen Problemen – allen voran Klimawandel und die damit verbundenen Migrationsströme – möchte ich an dieser Stelle gar nicht sprechen.

Seid mutig und blickt nach vorne

Die Menschheit sieht sich mit riesigen Herausforderungen konfrontiert. Gleichzeitig hatte sie aber noch nie so viele Möglichkeiten, diese zu meistern.

Lasst uns also gemeinsam nach vorne blicken und diese Chancen nutzen.

Und das geht nur, wenn man sich gegenseitig zuhört und miteinander redet.

Taten statt streiken – ein kleiner Kommentar zu den #FridaysForFuture

Inzwischen sollte es eigentlich jeder mitbekommen haben – inspiriert von Greta Thunberg bestreiken weltweit Schülerinnen und Schüler freitags die Schule und demonstrieren unter dem Motto #FridaysForFuture für mehr Klimaschutz.

Im Grundsatz finde ich, dass das eine gute Sache ist. Unabhängig davon, wie groß der Einfluss des Menschen auf den Klimawandel ist, ist dieser eine große Herausforderung. Und überhaupt sollte man einen Planeten, auf dem man gerade lebt, nicht aus reiner Profitgier oder Bequemlichkeit schädigen – zumindest so wenig wie möglich.

Gleichwohl sehe ich die Schulstreiks kritisch, aus mehreren Gründen.

  1. Glaubwürdig auf das Problem des Klimawandels hinweisen kann man mE nur, wenn man sich selbst im Rahmen seiner Möglichkeiten vorbildlich verhält. Greta Thunberg lebt es vor: sie verzichtet z.B. auf Fleisch und auf Flugreisen. Wenn ihr jetzt von gewissen Kreisen vorgeworfen wird, so ernst könne es ihr ja nicht sein, sie habe ein Sandwich aus einer Plastikverpackung gegessen, geschenkt: Du kannst der normativen Kraft des faktischen eben nicht immer entgehen.
    Also liebe Schülerinnen und Schüler: lebt auch das, wofür Ihr demonstriert. Der Einfachheit halber habe ich hier 10 Tipps dazu zusammengestellt.
    Und denkt immer dran: Ihr nehmt zu Recht nicht ernst, wer Wasser predigt und Wein trinkt.
  2. „Intelligenz geht nicht auf die Straße, Intelligenz gestaltet.“ Das hat mir einmal sinngemäß ein sehr kluger Mensch vor über 30 Jahren gesagt. Ich denke immer noch über diesen Spruch nach und bin mir nach wie vor nicht sicher, wie ich diesen einordnen soll. Hier passt er aber. Auf das Problem des Klimawandels hinzuweisen ist ein hehres Anliegen. Aber noch glaubwürdiger wäre es, wenn ihr nicht einfach einen Wohlfühl-Streik hinlegen würdet und damit Euer Gewissen beruhigt, sondern derweil auch was für die Umwelt machen würdet, auch dazu habe ich hier 10 Anregungen. Ihr würdet damit vielen Kritikern den Wind aus den Segeln nehmen, noch mehr Aufmerksamkeit erzielen und wirklich was für die Umwelt tun.
  3. Nach wie vor unsicher bin ich, ob es richtig ist, die Aktionen – also die #FridaysForFuture – während der Schulzeit durchzuführen. Ja, sicher, das gibt mehr Awareness. Und es ist auch legitim, auf jeden Fall, wenn Ihr in der Zeit was effektiv für die Umwelt macht, siehe vor. Aber vielleicht wäre es wirklich besser, in der Schule aufzupassen, einen tollen Abschluss zu machen, dann Physik zu studieren und den Warp Antrieb zu erfinden. Oder so.
  4. Zudem stört mich, dass Forderungen gestellt werden – Stichwort Kohleausstieg – ohne zu erklären, wie diese erfüllt werden sollen.

Ein sehr geschätzter twitter Kontakt meinte zu dem Thema und meiner Kritik:

Befürchte, der Fehler liegt im Vergleich zwischen generellen Verhaltensregeln mit einer Maßnahme zur Schaffung von Wahrnehmung. Bin gespannt, wie du das auflöst.

Es ist eigentlich ganz einfach: Es ist wichtig, dass man für Wahrnehmung dieses Themas sorgt. Aber dann muss man auch glaubwürdig sein. Und das wird man nur durch seine Taten und indem man selbst gestaltet und nicht nur fordert.

Ein paar Gedanken über den Klimawandel, Umweltschutz, Verantwortung, Greta Thunberg, Aktivismus und Anstand

Es ist keine 7.000 Jahre her, dass Großbritannien mit dem europäischen Festland verbunden war. Vor 2.000 Jahren haben die Römer weit im Norden von England Weinbau betrieben, es war damals deutlich wärmer.  Die kleine Eiszeit war eine der wesentlichen Ursachen für den dreißigjährigen Krieg.

Stetiger Klimawandel ist eine Realität, er wird von vielen komplexen Faktoren beeinflusst und ist daher nur schwer vorhersehbar. Dass der Mensch Einfluss auf das Klima hat, ist sicher. Darüber, wie groß dieser ist, von vernachlässigbar bis massiv, darüber mag man sicher trefflich streiten. Ich kenne mich nicht gut genug mit der Thematik aus, um das beurteilen zu können, auch wenn ich immerhin – im Gegensatz zu vielen anderen – Klima und Wetter zu unterscheiden vermag. Doch will ich hier an dieser Stelle keine Grundsatzdiskussion führen.

Denn unabhängig davon sollte uns eine Sache Bewusst sein: Wir als die Lebensform mit dem derzeit wohl größten Gestaltungsspielraum auf diesem Planeten haben auch die größte Verantwortung für ihn. Dabei geht es nicht nur um die Verantwortung für die viel beschworenen kommenden Generationen, sondern in erster Linie um Verantwortung für alles derzeitige Leben auf diesem Planeten, eben nicht nur das menschliche.

Klar ist daher aus meiner Sicht: Wir sollten keine Wälder abholzen, unseren Müll nicht ins Meer schmeißen und keine Klimaglase in die Luft ablassen. Und wir sollten jede Technologie nutzen, die unsere Existenz auf diesem Planeten umweltverträglicher macht. Das ist für mich eine Selbstverständlichkeit und gilt unabhängig davon, wie groß der Einfluss unserer Taten auf den Klimawandel ist.

Insoweit finde ich das Engagement der 16-jährigen Greta Thunberg für das Klima im Grundsatz gut und richtig. Bemerkenswert finde ich besonders, dass sie Berichten zufolge ihr Leben und das ihrer Familie unter vielen Aspekten in Sachen Klimaschutz und Umwelt geändert hat – ein gutes und wichtiges Signal.

Ich wage es aber zu bezweifeln, dass der von ihr ins Leben gerufene „Skolstrejk för klimatet“ („Schulstreik für das Klima“, „school strike for the climate“) ein richtiges und gutes Signal und Vorbild ist: Wir schwänzen die Schule, haben Spaß und fühlen uns so toll, da wir damit ja fürs Klima kämpfen – für viele ist das einfacher Wohlfühlaktivismus, der das Gewissen ohne große Anstrengung beruhigt.

Wie wäre es, wenn man nicht nur der Schule fernbliebe, sondern sich dabei auch wirklich für Umwelt und Klima einsetzen würde? Zum Beispiel Müll aus Wald, Parks und vom Bachufer wegholen. Seedbombs basteln. Bäume pflanzen. Einen Teich renaturieren. Geld für Umweltprojekte sammeln, entsprechende Ideen habe ich hier gesammelt. Und das ganze am besten auch noch in der Freizeit, damit man in der Schule fürs Abi lernt, damit man später einmal Physik studieren und dann den umweltfreundlichen Fusionsreaktor entwickeln kann. Wenn man dann noch mit dem Rad oder mit dem Bus fährt, statt Mamas SUV-Taxi zu nutzen, sich nicht immer das neueste Smartphone schenken lässt und Wanderurlaub in der Eifel macht, statt nach Mallorca zu fliegen, ist dem Klimaschutz wirklich gedient, man könnte so viel machen. Aber das wäre ja anstrengend und mit Arbeit und Verzicht verbunden. Im Ernst – bei nicht wenigen dieser Generation wäre schon viel gewonnen, wenn sie ihren Müll nicht überall herumliegen lassen würde – siehe Bild*.

Überhaupt ist es auffällig, dass viele, die sich lautstark und prominent für die Umwelt einsetzen, im eigenen Leben dann doch ganz anders handeln. Exemplarisch möchte ich nur auf den Einweg-Eisbecher der bayerischen Grünen Vorsitzenden Katharina Schulze in Kalifornien verweisen. Ihr Trip dorthin hat vermutlich ihre jährliche CO2 Bilanz fast verdoppelt. Dahingegen bemüht sich der von vielen gescholtene Blogger Don Alphonso wirklich um einen nachhaltigen Lebensstil, ohne dass er groß darauf hinweist. So kann man sich täuschen.

Doch wieder zurück zu Greta. Ich maße mir nicht an darüber zu urteilen, ob und inwieweit sie von ihrer Familie und ihrem Umfeld instrumentalisiert wird, wofür es zumindest Anzeichen gibt. Instrumentalisiert wird sie jedenfalls von vielen Journalisten und Lobbyisten, die ein 16 Jähriges Mädchen mit Asperger in eine Rolle drängen, in der es schnell überfordert sein kann. Ich finde dies unanständig.

Instrumentalisiert wird sie ebenfalls von vielen Klimaleugnern und Hetzern, die ihre Verachtung für Gretas Anliegen Klimaschutz auf ihre Person projizieren und sie besonders in den sozialen Medien angreifen und beleidigen.

Und auch das ist besonders unanständig.

Mehr zum Thema

Anmerkung

* Das Bild entstand im Bonner Kottenforst, wo ich bei meinen Waldrunden immer wieder Müll finde und entsorge. Und ausweislich der Verpackungen stammt dieser im Regelfall von Schülern und nicht von älteren Zeitgenossen.

Liste: Verschwörungstheorien

Dies ist eine Übersicht gängiger Verschwörungstheorien. Ist das Hauptwort verlinkt, gibt es weiterführende Infos hier im Blog.

A

B

C

D

E

F

  • Finnland
    Finnland existiert nicht, es ist eine Erfindung der Sowjetunion gewesen.
  • Flat-Earth-Society
    Die Erde sei eine Scheibe.

G

  • Gates, Bill
    Bei Bill Gates soll es sich um eine Reinkarnation des Teufels handeln. Er soll für die Covid-19 Pandemie verantwortlich sein.
  • Germanwings 4U9525
  • Great Reset
  • Großer Austausch
  • GSG9 Einsatz von Bad Kleinen

H

  • HAARP
  • Haider, Jörg
    Verschwörungstheorien rund um seinen Unfalltod.
  • Hauser, Kasper
    Das Findelkind Kaspar Hauser soll der 1812 geborene Erbprinz vom Großherzogtum Baden gewesen sein.
  • Hexen
    Naturkatastrophen und Krankheiten würden in Wirklichkeit von Hexen verursacht.
  • Hitler, Adolf
    Um den „Führer“ ranken sich sehr viele Verschwörungstheorien, die wir hier zusammengefasst haben.

I

  • Illuminati Blutlinien
    auch als Black Nobility oder Saturnalische Bruderschaft bekannt. Demnach wird die Welt von 13 Familien beherrscht, die Nachfahren der ägyptischen Pharaonen sind.
  • Impfungen verursachen Autismus
  • Itavia-Flug-870

J

  • Jack the Ripper
  • Jamantau
    Der russische Berg Jamantau soll einen gigantischen unterirdischen Komplex beherbergen, der militärisch genutzt wird.
  • Jesus
  • Jobs, Steve
    Um Steve Jobs ranken sich verschiedene Verschwörungstheorien. So soll er der Erfinder des Bitcoin sein.
  • Johannes Paul I.
  • Johannes Paul II.

K

  • Katzen
    Katzen sind eigentlich Aliens – und einiges mehr.
  • Kennedy, John F.
    Zahlreiche Verschwörungstheorien rund um seine Ermordung, aber auch um sein Leben.
  • King, Martin Luther
    Das Attentat auf den Anführer der Bürgerrechtsbewegung sei von der US Regierung durchgeführt worden.
  • Klimawandel
    Um den menschengemachten Klimawandel gibt es zwei widerstreitende Theorien: Die einen sagen, es sei eine Verschwörungstheorie zu behaupten, er sei vom Menschen verursacht, die anderen sagen, es sei genau anders herum.
  • Know-Nothing-Party-Gerüchte
    Katholische Einwanderer wollten die Werte der Vereinigten Staaten unterminieren, damit eine päpstliche Armee in Amerika an Land gehen und in Cincinnati einen neuen Vatikan gründen könne.
  • Kohl, Helmut
    Zahlreiche Verschwörungstheorien, u.a. um die Schwarzen Kassen bei der CDU.
  • Korean-Airlines-Flug 007

L

M

  • Majestic-12
  • Mann mit der Eisernen Maske
  • Madrider Zuganschläge
  • MASCAL Verschwörungstheorie
  • McCartney, Paul
    „Paul is dead.“ – Paul McCartney starb 1966 bei einem Autounfall und wurde durch einen Doppelgänger ersetzt.
  • Merkel, Angela
    Um Angela Merkel gibt es zahlreiche Verschwörungstheorien, so soll sie z.B. ein Reptiloid sein.
  • Möllemann, Jürgen
    Jürgen Möllemann soll ermordet worden sein.
  • Mond
    Den Mond gibt es nicht.
  • Mondlandung
    Die Mondlandung soll nicht stattgefunden haben,
  • Monita Secreta
  • Monroe, Marylin
    Soll ermordet worden sein, mutmaßlich wegen eines Verhältnisses mit den Kennedy Brüdern.
  • Mosul Orb
  • Montauk Projekt
  • Mozart, Wolfgang Amadeus
    Er soll von Freimaurern ermordet worden sein.
  • Musk, Elon

N

  • Neuschwabenland
  • Neue Weltordnung

O

  • Obama, Barack
    Um den ersten schwarzen US-Präsidenten ranken sich zahlreiche Verschwörungstheorien.
  • Obama, Michelle
    Michelle Obama ist in wirklich ein Mann und transsexuell.
  • Orléans
    In der französischen Stadt Orléans sollen 28 junge Frauen entführt und zur Prostitution gezwungen worden sein.

P

  • Papisten Verschwörung
    Katholiken wollten König Karl II. ermorden.
  • Passfarbe
    Aus der Passfarbe soll sich der völkerrechtliche Status eines Landes erkennen lassen.
  • Pearl Harbor
  • Phantomzeit
    siehe „Erfundenes Mittelater“.
  • Philadelphia Experiment
  • Pizzagate
  • Presley, Elvis
  • Progesterex
  • Protokoll der Weisen von Zion
  • Putsch in der Türkei

Q

  • QAnon

R

  • RAF
    Rund um die Rote Armee Fraktion gibt es einige Verschwörungstheorien, die wir hier zusammengefasst haben.
  • Reptiloide
  • Reichsflugscheibe
  • RFID
  • Rigged Election
    Die Präsidentschaftswahl 2020 sei Donald Trump „gestohlen worden.
  • Ritualmordlegende
    1144 wird erstmals behauptet, Juden würden christliche Kinder entführen und diese in geheimen Ritualen ermorden.
  • Roswell

S

T

  • Taxil Schwindel
    Satanische Rituale der Freimaurer.
  • Thunberg, Greta
    Greta Thunberg ist eine Zeitreisende und/oder hat schon einmal gelebt.
  • Trudeau, Justin
    Er sei der Sohn von Fidel Castro.
  • Tupac
  • Twittergate
    Verschiedene Verschwörungstheorien rund um twitter.

U

Ufos

V

W

Y

Z

0-9

  • 9/11 (11. September)
    Um den 11. September gibt es viele Verschwörungstheorien. Hier ist eine Übersicht.

Dinge, die im Jahr 2060 passieren werden oder geschehen könnten

Hier lesen Sie, welche Ereignisse im Jahr 2060 passieren werden oder geschehen könnten.

  • Japan schätzt, dass 40 % seiner Bevölkerung im Rentenalter sein werden, während seine Bevölkerung um 30 % von ihrem Maximum geschrumpft sein wird.
  • Ein Drittel der Weltenergie könnte laut Prognosen der Internationalen Energieagentur (IEA) solar erzeugt werden.
  • Die Temperaturen könnten um 4 °C gestiegen sein.
  • China und Indien zusammen werden wirtschaftlich größer sein als die gesamte restliche entwickelte Welt.
  • China will CO2 neutral sein.
  • Das Office for National Statistics hat vorausgesagt, dass die Bevölkerung des Vereinigten Königreichs 81 Millionen Menschen betragen wird.
  • Zwischen dem 26. und 28. Oktober wird der periodische Komet 15P/Finlay etwa 6 Millionen km von der Erde entfernt vorbeiziehen.