Clemenswerth ist ein Jagdschloss, dass vom Kölner Kurfürst Clemens August erbaut wurde. Es befindet sich im emsländischen Sögel.
Erbaut wurde es 1737 bis 1747 auf Grundlage von Entwürfen des westfälischen Baumeisters Johann Conrad Schlaun, der bereits am Schloss Augustusburg für den Kurfürsten tätig war.
Zu den Vorbildern der Anlage zählen die Pagodenburg in Rastatt, die Eremitage in Waghäusel und das Schloss Marly-le-Roi.
Im Zentrum befindet sich das eigentliche Schloss, sternförmig darum angeordnet sind acht Nebengebäude.
Die einzelnen Pavillons um das Schloss tragen die Namen des Kurfürsten, seiner Bistümer Köln, Münster, Paderborn, Hildesheim, Osnabrück und des Deutschordenssitzes Mergentheim. Die Pavillons Coellen und Mergentheim waren Wachthäuser, der Pavillon Paderborn mit seinem Anbau beherbergte die kurfürstliche Küche. Zu der Kapelle mit dem angeschlossenen Kloster gehört der barocke Klostergarten, an dessen Ende die Gloriette liegt.
In die Schlosskapelle ließ Clemenst August die Reliquien des St. Fructuosus aus Rom bringen.
Das Schloss steht im Mittelpunkt der Heimatnovelle des Priesters und Schriftstellers Bernhard Köster.
1987 wurde Clemenswerth mit einer Sonderbriefmarke der Deutschen Bundespost gewürdigt.
Heute befindet sich im Schloss das Emslandmuseum. Mehr Informationen dazu gibt es unter clemenswerth.de.
Seit dem Jahr 2005 findet in der Schlossanlage Clemenswerth alljährlich im August das „Kleine Fest im großen Park“ statt.
Die Burg Lissingen an der Kyll ist ehemalige Wasserburg aus dem 13. Jahrhundert bei Gerolstein im Landkreis Vulkaneifel in Rheinland-Pfalz.
Die Burg Lissingen ist ein Geschütztes Kulturgut nach der Haager Konvention.
Es handelt sich um eine der wenigen Burganlagen in der Eifel, die nie zerstört wurden.
Es handelt sich eigentlich um zwei Burgen, die Oberburg und Unterburg. Beiden befinden sich auch heute noch in getrenntem Eigentum.
Die erste urkundliche direkte Erwähnung eines Rittergeschlechts auf Burg Lissingen und damit auch der Burg erfolgt 1212. Indirekte Hinweise gibt es auf die Burg gibt es aber schon früher.
Die Burg war seit 1780 Sitz der autonomen Herrschaft Lissingen.
1906 wurde in der ehemaligen Mühle der Burg ein eigenes kleines Elektrizitätswerkes eingerichtet, das die Burg, etwa 50 Häuser in der Ortschaft Lissingen und die Bahnstation Lissingen versorgte.
Später wurde die Burg auch als landwirtschaftliches Gut genutzt.
Während des Zweiten Weltkrieges diente die Burg als Unterkunft für verschiedene Wehrmachtsregimenter und als Befehlsstelle des deutschen Generalstabs, später auch auch als provisorisches Gefängnis.
In der Oberburg kann man auch übernachten. Zudem befindet sich hier ein Museum und ein Café. Mehr Informationen finden Sie hier.
Eine Liste mit Burgen in der Eifel finden Sie hier.
Passt am besten in den Sommer, wenn es schöne frische Zucchini gibt.
Für vier Personen:
4 mittelgroße Zucchini, je ca. 500g
500g Rinderhackfleisch
600g passierte Tomaten
200g geriebener Käse
zwei Knoblauchzehen
eine Zwiebel
getrocknete italienische Kräuter
Olivenöl
Pfeffer, Salz
Zucchini halbieren und Enden abschneiden. Mit einem Löffel das innere herauskratzen und zur Seite stellen.
Ofen auf 200° vorheizen.
Zwiebel und Knoblauch fein hacken, in Olivenöl andünsten, Hackfleisch und inneres der Zuchhini beigeben und anbraten. Tomaten zugeben, mit Pfeffer, etwas Salz und reichlich getrockneten Kräutern würzen. Alles etwas einköcheln lassen.
Zucchini in eine große Auflaufform oder einfach auf ein Backblech mit Backpapier geben und mit der Sauce füllen (siehe Bild).
Käse darüber verteilen und ca. 20 bis 30 Minuten im Ofen garen.
Der 07. Juli 2019 war ein Sonntag und der 3717. Tag von Trump auf twitter. Er schrieb an diesem Tag 14 Tweets, die zusammen insgesamt 969.382 Likes sowie 212.768 Retweets erhielten. Die tweets finden Sie hier bald.