Kurzkritik: Titan

40 Jahre nach der Landung von Huygens empfängt ein Radioteleskop Signale vom Titan, die nur von dem längst vergessenen Lander kommen können. Da ohnehin gerade eine internationale Expedition vom Nachbarmond Enceladus zurückkehren will, ist die Gelegenheit günstig, das Phänomen zu untersuchen. Ein Team der Expedition landet auf dem Mond und stößt dort auf ein gefährliches Geheimnis, das ihre Rückkehr in Frage stellt.

Wie immer bei meinen Kurzkritiken gibt es nicht mehr zum Inhalt. „Titan“ ist die Fortsetzung zu Enceladus, Brandon Q. Morris erstem SciFi Roman. Und auch wenn Titan auch eigenständig gelesen werden kann, empfehle ich unbedingt die Lektüre des ersten Bandes, da man so die Zusammenhänge deutlich besser versteht und die Personen vertrauter sind.

Ansonsten liefert Morris hier wieder sehr lesenswerte HardSciFi ab:  gut geschrieben, spannend, logisch aufgebaut.

Wie auch beim ersten Band gibt es einen Anhang, der wissenschaftliche Fakten über den Mond liefert. Und wer noch mehr über Morris und unser Sonnensystem erfahren möchte, sollte auf seinem Blog vorbeischauen.

Format: Kindle Edition
Dateigröße: 788 KB
Seitenzahl der Print-Ausgabe: 394 Seiten
ISBN-Quelle für Seitenzahl: 3947283024
Gleichzeitige Verwendung von Geräten: Keine Einschränkung
Sprache: Deutsch
ASIN: B06XWZ36KX
Text-to-Speech (Vorlesemodus): Aktiviert
X-Ray: Aktiviert
Word Wise: Nicht aktiviert
Verbesserter Schriftsatz: Nicht aktiviert

Daneben ist eine Taschenbuch Ausgabe verfügbar.

Vorgänger: Enceladus
Folgebände: Io

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