Rechts ist nicht gleich rechts: Es läuft was falsch in Deutschland

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Mein Name Lucas Kulczycki, 18 Jahre alt, interessiert an Wirtschaft und Politik. Politische Einstellung: Linke Mitte. Und das ziemlich eindeutig.

Doch auch ich kritisiere die Flüchtlingspolitik von Frau Merkel. Nicht etwa, weil ich dagegen bin, dass wir Flüchtlinge aus dem Nahen Osten aufnehmen, sondern, weil es meiner Meinung nach an der Umsetzung hapert. Aber auch ich würde in einer Umfrage, in der die Frage aufkommt, ob ich mit der Flüchtlingspolitik von Frau Merkel zufrieden sei, „nein“ ankreuzen.

Und damit würde ich ziemlich sicher schon als „rechts“ abgestempelt werden. Denn in diesem Land läuft grade etwas ganz gehörig falsch, aber so richtig.

Dieses ganze „die Medien berichten einseitig!“ „Lügenpresse“ und „alles vom Staat so gelenkt“ empfinde ich als Unfug. Wir in Deutschland können uns über eine sehr breite Medienlandschaft freuen, die es in kaum einem anderen Land gibt. Unsere Pressefreiheit ist echt und wird genutzt. Die AfD wird genau so kritisiert wie die Bundesregierung.

Das Problem ist aber die Gesellschaft. Schon klar, die dummen Minderheiten schreien am lautesten (auf beiden Seiten des Politspektrums), aber es könnte auch langsam an der Zeit sein, dass die differenzierende Mehrheit der Bürger die anderen übertönt.

Ausschlaggebend für mich das zu sagen, war ein Tweet der Tagesschau. Diese veröffentlichte einen kleinen Teil einer großen Studie über Rechtsextremismus in Deutschland und nannte drei Aussagen, denen scheinbar sehr viele Deutsche zustimmen. Diese Aussagen nannte sie im Tweet „rechts“ bzw. im angehangenen Bild sogar „rechtsextrem“.

Und genau das ist der Punkt. Ich habe die Studie nicht gelesen, aber das brauche ich nicht, denn der wirkliche Kontext ist für den Punkt, den ich machen will, irrelevant. Die Sache ist nämlich, dass auch die Tagesschau die Studie in ein paar Minuten nicht vollständig erklären kann. Und genau deswegen ist es falsch, sowas direkt als „rechtsextrem“ abzustempeln.

Es kann gut sein, dass man, wenn man die Studie wirklich vollständig liest, mit dem Begriff des Rechtsextremismus einverstanden sein wird. Möglich. Aber wenn man so eine Studie in den Nachrichten sieht, hat man eben nicht die ganze Studie gelesen. In Falle dieses Tweets sogar noch weniger: Man bekommt drei Aussagen an den Kopf geschmissen und dazu gesagt, diese seien rechtsextrem. Und genau das ist falsch.

Mal ein Beispiel – dafür meine persönliche Meinung.

Aussage 1: „Sinti und Roma neigen zu Kriminalität“

Meine Meinung: Weiß ich nicht, habe ich mich nicht mit beschäftigt, habe also keine Meinung zu und kann und will dazu nichts sagen.

Aussage 2: „Muslimen sollte die Zuwanderung nach Deutschland untersagt werden.“

Meine Meinung: Dies ist eine rassistische und xenophobe Aussage, der ich nicht zustimme.

Aussage 3: „Es ist ekelhaft, wenn Homosexuelle sich in der Öffentlichkeit küssen.

Meine Meinung: Ich persönlich muss es nicht sehen, wie zwei homosexuelle Männer sich küssen.

Und wer bis hier hin gelesen hat, sollte jetzt einmal bitte weiter lesen.

Denn jetzt mal der Punkt: von diesen drei Aussagen ist nur eine eindeutig rechtsextrem, nämlich Aussage 2. Über Aussage 1 kann man sich streiten; wenn, dann ist sie aber „rechts“ und nicht „rechtsextrem“. Aussage 3 hingegen hat weder mit rechter Politik noch mit Rechtsextremismus etwas zu tun – es ist lediglich ein persönliches Empfinden.

Stünde dort „Homosexuellen sollten nicht die gleichen Rechte gewährt werden wie Heterosexuellen“ sähe das ganze wieder anders aus. Aber das steht da nicht. Ich bin Befürworter der sog. „Homo-Ehe“. Ich bin für die komplette Gleichstellung von homosexuellen Paaren mit heterosexuellen Paaren. Ich bin gegen jegliche Einschränkungen für Homosexuelle, nur, weil sie homosexuell sind. Wer mir auf Twitter folgt, weiß das. Ich finde zwei sich küssende Männer nur nicht schön. Ich würde sie dafür aber nie abwertend behandeln, beschimpfen oder ähnliches. Es ist nur ein persönliches Empfinden. Wenn sich ein Hetero-Paar auf der Straße fast aufisst, finde ich das ebenfalls nicht sonderlich toll. Aber wer bin ich, dass ich darüber entscheiden darf, was andere Menschen machen dürfen?

Ich finde Beatrix von Storch und Frauke Petry auch alles andere als wohltuend für meine Augen. Würde ich sie deshalb von dieser Erde auslöschen wollen? Keines Falls.
Es gibt viele Sachen die einem nicht gefallen. Aber so ist das in einer Demokratie. Nicht alles passt einem, aber man muss trotzdem mit allem klarkommen. Das ist der Grundstein einer modernen Zivilisation.

Genau das ist hier aber das Problem. Ich bin politisch eher links und werde mit dem Zustimmen einer Aussage direkt in ein Schema von Rechtsextremen gestellt. Und das geht einfach nicht.

1. „Rechts“ ist nicht gleich „rechtsextrem“. Wenn etwas rechts ist, ist das tatsächlich sogar völlig in Ordnung, denn einfach nur „rechts“ ist eine völlig normale politische Ausrichtung, die auf demokratischem Boden steht. Deswegen müssen wir aufhören, aus etwas ein riesen Thema zu machen, nur, weil es „rechts“ ist.

2. Nur, weil jemand eine gewisse Aussage trifft, oder gewisse Ängste hat, ist er nicht gleich rechts oder gar rechtsextrem. Jemand der sich neben einer Asylunterkunft unwohl fühlt, ist nicht sofort ein Nazi. Viel mehr muss man diese Ängste wahrnehmen und ggf. entkräften. Diese Ansicht ist nun auch in der Politik angekommen – lieber spät als nie.

Aber ein Grund, warum die AfD (eine nicht bloß rechte sondern in Teilen auch rechtsextreme Partei!) so stark geworden ist, ist, dass eben solche Ängste nicht bloß ignoriert, sondern auch als lächerlich abgestempelt wurden. Die Menschen fühlten sich dann eben von den etablierten Parteien nicht ernst genommen und wählten AfD. Und die Gesellschaft darf den Fehler, den die Politik viel zu lange gemacht hat, nicht auch noch länger weitermachen. Das hilft niemandem außer der AfD, spaltet das Land und führt dazu, dass keine politische Mitte mehr existiert. Und wann war das das letzte mal so? 1933.

Klar, Parallelen zum Scheitern der Weimarer Republik zu ziehen geht aktuell noch zu weit. Wir sind bei weitem nicht an einem Punkt angelangt, an dem wir fürchten müssen, dass es einen zweiten Hitler geben wird. Förderlich ist die aktuelle Entwicklung aber trotzdem nicht.

Und auch wenn meine Kritik grade ziemlich direkt an die Tagesschau geht, ist sie auch an unsere Gesellschaft gerichtet. Nur, weil etwas eine kontroverse Aussage ist, sie nicht ganz der Norm ent- oder gar der Mehrheitsmeinung widerspricht, ist eine Aussage nicht gleich rechts oder gar rechtsextrem. Solange es nicht um Aussagen wie „zündet Asylunterkünfte an“ oder „vergast alle Schwulen“ geht, können und sollten Ängste und Unsicherheiten ernst genommen werden.

Nur, weil jemand sich unwohl neben einer Asylunterkunft fühlt, ist er nicht gegen die Aufnahme von Flüchtlingen und schon gar nicht für das Anzünden von Asylbewerberheimen.

Nur, weil jemand zwei schwule Männer nicht schön findet, will er nicht gleich ihre Rechte einschränken.

Nur, weil jemand schon mal einen kriminellen Ausländer zu tun gehabt hat, will er nicht ein sofortiges Einreiseverbot für alle Muslime.

Und wenn wir daran denken und diese Leute in der Gesellschaft und in den Parteien zu Wort kommen lassen, müssen sie nicht mehr AfD wählen und die Partei wird nicht länger das Problem sein, das sie jetzt ist.

Im Schatten des runden Leders: 7 Highlights aus Bonns Sportlandschaft ohne den Fußball

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Etwa 40 Vereine bieten in der Bundesstadt Deutschlands Sportart Nummer 1 an. Dich auch andere Sportvereine tun sich mit Einzigartigkeit und Herzblut hervor.

  1. Basketball (1. Basketball-Bundesliga) Bonn ohne die Baskets ist für den ein oder anderen wahrscheinlich ähnlich Köln ohne Dom. Unter allen Bonner Sportarten ist Basketball wohl der Zuschauermagnet schlechthin. Neben den Baskets spielen in der kommenden Saison aber auch die Rollstuhlbasketballer des ASV Bonn in der obersten Spielklasse.
  2. Baseball (1. Baseball-Bundesliga) Mitten im Grünen der Rheinaue verbirgt sich die Baseballanlage der Capitals. Bei herrlichstem Sonnenwetter sind ein Besuch und der Genuss der Burger ein Geheimtipp. Vormerken kann man sich schon jetzt einen Besuch in 2018. Dann findet nämlich die Baseball-EM in Bonn statt.
  3. Badminton (1. Badminton-Bundesliga) Der BC Beuel ist einstige Heimat einer der bekanntesten Söhne der Sportstadt Bonn: Marc Zwiebler und gewann in den vergangenen Jahren auch mehrfach die Deutsche Meisterschaft im Mixed.
  4. Moderner Fünfkampf Die Schwimm- und Sportfreunde bieten neben Volleyball, Triathlon oder Floorball auch Modernen Fünfkampf an und wissen die erfolgreichste Athletin dieses Sports Lena Schöneborn in ihren Reihen. Der Fünfkampf besteht aus den Disziplinen Fechten, Schwimmen, Reiten, Laufen und Schießen.
  5. American Football (German Football League 2) Im (ebenfalls vom Bonner SC genutzten) Stadion Pennenfeld sieht man bei den Fußballspielen manches Mal noch die Linien vom Football-Match der Gamecocks und wird daran erinnert, auch dieser Sportart mal wieder beizuwohnen. Die Saison findet glücklicherweise erst Anfang September ihren Abschluss.
  6. Unihockey (2. Floorball-Bundesliga) Der auch als Floorball bezeichnete Sport ist vor allem in Schweden, Finnland oder der Schweiz bekannt und fristet in Deutschland ein Dasein als Nischensportart. Sportstätte der (dem SSF zugehörigen) Dragons ist die Halle vom Sportpark Nord.
  7. Triathlon (1. Triathlon-Bundesliga) Erst jüngst sind die Herren vom SSF Bonn TEAM artegic in die oberste Klasse aufgestiegen. Neben vielen erfolgreichen Athleten vom SSF gibt es zudem welche, die für den PSV oder für den TSV rrh. starten.

Diese Liste hat Christiane zusammengestellt, die viele Bonner als @12teFrau von Twitter kennen. Von Ihr stammt auch das Bild, das beim Spiel der BonnCapitals gegen Solingen am 12. Juni 2016 entstanden ist.

Kennt Ihr weitere Sportarten, die in Bonn betrieben werden? Dann macht mit!

Video: Radfahren ist gesund

Der Bonner Orthopäde Dr. Jürgen Römer erläutert, warum Radfahren gesund ist.

10 Fakten über die slowakische Nationalmannschaft

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  1. Die slowakische Nationalmannschaft – Slovenské národné futbalové mužstvo – ist die Auswahl des slowakischen Fußballverbandes “Slovenský futbalový zväz”, der Mitglied der UEFA ist. Der FIFA Code der Slowakei lautet SVK.
  2. Der Spitznamen der Mannschaft ist “Repre” (“Repräsentanten”) oder auch „Slovenskí sokoli“ („slowakische Falken“).
  3. Die Farben der Mannschaft sind blau und weiß.
  4. Heimatstadion der Mannschaft war bis zu seinem Abriss das „Štadión Tehelné pole“ in Bratislava; derzeit wird das Stadion neu aufgebaut und die Mannschaft ist auf die „City Arena – Štadión Antona Malatinského“ (Trnava) und das „Štadión pod Dubňom“ (Žilina) ausgewichen.
  5. Das erste Länderspiel absolvierte die Slowakei (Erste slowakische Republik) am 27. August 1939 in Bratislava gegen das Deutsche Reich und gewann 2:0. Diese erste Nationalmannschaft absolvierte 16 Spiele und ging dann in der Nationalmannschaft der Tschechoslovakei auf. Seit der Auflösung dieses Staates 1993 gibt es wieder eine tschechische und eine slowakische Nationalmannschaft.
  6. Die beiden höchsten Siege waren je ein 7:0 gegen Liechtenstein (8. September 2004 in Bratislava) und gegen San Marino (6. Juni 2009, auch in Bratislava).
  7. Die höchste Niederlage war ein 6:0 gegen Argentinien in Mendoza am 22. Juni 1995.
  8. 2010 nahm die Slowakei in Südafrika das bisher einzige mal an einer Weltmeisterschaft teil. Sie schied im Achtelfinale gegen die Niederlande aus.
  9. An der Europameisterschaft nimmt die Slowakei in Frankreich das erste mal teil.
  10. Rekordspieler ist Miroslav Karhan, der zwischen 1995 und 2011 insgesamt 107 Einsätze für die Slowakei absolvierte und dabei14 Tore machte. Rekordtorschütze ist Róbert Vittek mit derzeit 23 Treffern; er spielt seit 2001 in der Mannschaft.

Passende Fanartikel gibt es hier.

Stand: 15.06.2015.

Bild: (c) Pixabay

10 Fakten über die russische Fußballnationalmannschaft

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Bei der russischen Mannschaft stellt sich die Frage, wie man sie statistisch behandelt. Einige sehen als ihr erstes Spiel das gegen Mexico am 16 August 1992 in Moskau, andere das gegen das Großfürstentum Finnland am 30. Juni 1912. Legt man sich auf das frühere Datum fest, ist die Frage, wie man die Zeit der Sowjetunion behandelt, in der es keine russische, sondern eine sowjetische Mannschaft gab. Auch wenn die FIFA die russische Mannschaft als Nachfolgerin der sowjetischen Mannschaft sieht, wird in den meisten Statistiken die sowjetische Zeit ausgeklammert. So halten wir es hier auch.

  1. Die russische Nationalmannschaft – Sbornaja Rossii po futbolu – ist die Auswahl des russischen Fußballverbandes “Rossijski Futbolny Sojus”, der Mitglied der UEFA ist. Der FIFA Code Russlands lautet RUS.
  2. Der Spitzname ist „Bären“ oder manchmal auch „goldene Adler“; oft wird sie aber auch einfach nur “Sbornaja” genannt (“Team”, „Mannschaft“).
  3. Die Farben der Mannschaft sind rot und weiß.
  4. Die russische Mannschaft hat mehrere Heimatstadien: Otkrytie Arena, Lokomotiv Stadium, Petrovsky und Luzhniki.
  5. Das erste Spiel absolvierte Russland am 30. Juni 1912 in Stockholm gegen das zu Russland gehörende Großfürstentum Finnland und unterlag 2:1.
  6. Die beiden höchsten Siege gelangen am 7. Juni 1995 mit einem 0:7 in San Marino gegen den Gastgeber und 10 Jahre später am 8. September 2015 mit ebenfalls 0:7 gegen den Gastgeber Liechtenstein.
  7. Die höchste Niederlage war ein 16:0 gegen das Deutsche Reich. Das Spiel fand am 1. Juli 1912 in Stockholm statt.
  8. Die Mannschaft konnte sich drei mal für eine Weltmeisterschaft qualifizieren – 1994 (USA), 2002 (Südkorea/Japan) und 2014 (Brasilien) – schied aber jeweils in der Vorrunde aus.
  9. Zu Europameisterschaft-Teilnahmen kam es bislang fünf mal. Das beste Ergebnis bislang war das Erreichen des Halbfinales 2008 (Österreich/Schweiz), wo Russland gegen den späteren Europameister Spanien ausschied.
  10. Rekordspieler ist Sergei Ignaschewitsch (Abwehr), der seit 2002 für die Mannschaft spielt und bislang über 100 Einsätze hatte. Rekordtorschütze ist der ebenfalls seit 2002 aktive Alexander Kerschakow, der es bislang in 90 Einsätzen auf 30 Tore brachte.

Passende Fanartikel gibt es hier.

Stand: 15.06.2016

Bild: Pixabay

10 Fakten zum 15. Juni

  1. Heute ist „Weltweiter Wind Tag“ (Global Wind Day), an dem auf den Wind, seine Kraft und den Nutzen der Windenergie aufmerksam gemacht wird.
    Bernhard, Gebhard, Germana und Veit haben heute Namenstag.
  2. Benjamin Franklin führt 1752 sein berühmtes Blitz-Experiment durch: Er lässt bei Gewitter einen Drachen mit Metallteilen steigen, was einen Blitzeinschlag herbeiführt. Dies führt auch zur Entwicklung von Blitzableitern.
  3. 1882 wird der erste Strandkorb aller Zeiten in Warnemünde aufgestellt. Sein Erfinder ist der Lübecker Korbmacher Wilhelm Bartelmann (1845-1930), der auf die Idee kam, als die rheuma-kranke Elfriede Maltzahn aus Rostock nach einer „Sitzgelegenheit für den Strand als Schutz vor Sonne und Wind“ fragte.
  4. 1883 macht der Deutsche Reichstag die Krankenversicherung zur Pflichtversicherung.
  5. 1945 wird die unter den Nazis verbotene SPD wieder gegründet.
  6. An diesem Tag im Jahr 1961 erklärt der Staatsratsvorsitzende der DDR Walter Ulbricht: „Niemand hat die Absicht, eine Mauer zu errichten.“.
  7. Die RAF-Terroristen Ulrike Meinhof und Gerhard Müller werden 1972 in der Wohnung eines Lehrers in Langenhagen verhaftet.
  8. Der seit dem 2. April tätige Vulkan Pinatubo hat 1991 seine Haupteruption mit einem Vulkanexplosivitätsindex von 6. Es ist der zweitschwerste Vulkanausbruch des 20. Jahrhunderts.
  9. Thomas Huckle Weller wird 1915 geboren. Der Medizinnobelpreisträger isolierte die Röteln.
  10. Xi Jinping kommt 1953 auf die Welt.

Mehr Beiträge zum 15. Juni finden Sie hier, darunter Wetterregeln zum Sankt Veit Tag.

Köpfe: Russell Rosser

Russell Rosser war ein weißer Mann (43), der am 15. Juni 2016 in Tulsa (OK) von der Polizei erschossen wurde. Er war in einem Fahrzeug unterwegs. Er war auf der Flucht.

Köpfe: Michael Rasmussen

Michael Rasmussen war ein weißer Mann (38), der am 15. Juni 2016 in Pembine (WI) von der Polizei erschossen wurde. Er selbst war mit einer Schusswaffe bewaffnet. Michael Rasmussen galt als psychisch verwirrt. Er war auf der Flucht.

Dokumentiert: Trump auf twitter – 15. Juni 2016

Der 15. Juni 2016 war ein Mittwoch und der 2600. Tag von Trump beim Kurznachrichtendienst twitter. Er schrieb an diesem Tag 9 Tweets, die zusammen insgesamt 123.780 Likes sowie 43.047 Retweets erhielten. Die tweets finden Sie hier bald.