Sage: Der Fetzer

Mancherlei Staatsumwälzungen, die in den Niederlanden stattfanden, so wie zuletzt die Zustände in Frankreich seit 1789, bewirkten, daß lange Zeit hindurch und noch im Anfange dieses Jahrhunderts manche Gegenden am Rhein durch Räuberbanden beunruhigt wurden, die bald in den Niederlanden ihren Wohnsitz hatten, bald unter der falschen Maske französischer Soldaten ihre Verwüstungen und Plünderungen bis nach Mülheim an der Ruhr hin ausführten.

Einer der merkwürdigsten unter den Räubern war der sogenannte Fetzer oder Zerfetzer, der 1778 geboren war und besonders in der Gegend von Neuwied sein Wesen trieb.

Es war freilich in einer anderen Gegend, wo sich die nachfolgende Geschichte begeben hat. Fetzer machte den Vorschlag, einem Eremiten einen nächtlichen Besuch abzustatten. An einem Freitag vor Pfingsten rückten vier Räuber aus und nahmen in einem Dorfe eine Leiter mit. Leisen Trittes ging es zur Klause.

Dort angekommen, setzten sie die Leiter an, und einer der Räuber stieg aufs Dach bis zum Turme.

Da hing ein Glöcklein, welches der Eremit von innen anzuziehen pflegte, wenn er in irgend einer Art der Hilfe bedürftig war.

Der Räuber schnitt das Seil ab und stieg wieder herunter.

Jetzt warfen sich alle gegen die Thür und sprengten sie mit Gewalt.

Der Eremit war wegen eines Handels mit Zucker und Kaffee, welchen er betrieb, verreist. Doch hielten einige Leute in der Klause für ihn Wache. Die Räuber knebelten diese Leute und ließen sie liegen. Dann wurden Schränke und Kisten von den Dieben erbrochen. Sie fanden wenig bares Geld, aber Zucker und Kaffee in Menge.

Als sie abziehen wollten, kam ein Platzregen mit Sturm und Donner. Die Räuber mußten noch bleiben. Um die Langeweile zu vertreiben, suchten sie etwas zu essen. Sie fanden Wein in Fülle und einen prächtigen Schinken.

Fetzer deckte den Tisch, trug auf, schenkte Wein ein und die Räuber schmausten, jubilierten und lärmten nach Herzenslust.
Der Eremit besaß auch eine kleine Orgel. Fetzer setzte sich vor dieselbe und spielte so gut er konnte. Des Lachens und Spektakelns war kein Ende bis an den hellen Morgen.

Zuletzt zog Fetzer die Kutte des Eremiten an. In dieser Kleidung führte er die mit Zucker, Kaffee, Wein und Schinken beladenen drei Räuber bis nach Crefeld.

Am 19. Februar 1803 wurde er hingerichtet. Er starb als Christ und rief vom Schaffot herunter: »Ihr, die Ihr auf bösem Wege seid, spiegelt Euch an meinem Ende!«

Bild: Neuwied um 1820, Aquarell von J.J. van Wyk

Sage: Roland von Rolandseck

Es saß auf hoher Burg am Rhein hoch über dem Stromtal ein junger Rittersmann, Roland geheißen, manche sagen Roland von Angers, Neffe Karl des Großen, der liebte ein Burgfräulein, Hildegunde, die Tochter des Burggrafen Heribert, der auf dem nahen Schloß Drachenfels saß, und wurde wiederum auch von ihr geliebt. Da auch der alte Burggraf nichts gegen die Verbindung seiner Tochter mit Ritter Roland einzuwenden hatte, so verlobte er ihm seine geliebte Tochter herzlich gern. Da erscholl, noch bevor die Vermählung des Brautpaares erfolgen konnte, ein Aufgebot der Ritterschaft gegen Hunnen und Heidenscharen, die im Osten das Reich bedrohten, und dem Ritter Roland geboten Pflicht und Ehre, diesem Aufgebot zu folgen. Große Taten der Tapferkeit tat Roland gegen die Heidenschwärme, und seine tapfere Hand entschied den Kampf zugunsten des Christenheeres. Davon kam die erfreuliche Kunde bald an den Rhein und auf den Drachenfels und weckte dort große Freude. Dann aber ward wieder eine Zeitlang keine Kunde vom Ritter Roland vernommen. Endlich kam ein heimkehrender Ritter am Siebengebürge vorüber und sprach ein Nachtlager auf dem gastlichen Drachenfels an, der verkündete, ohne daß er wußte, wie schmerzlich für seine Wirte seine Kunde sei, daß Ritter Roland in einem der letzten Kämpfe an seiner Seite den Heldentod gefunden habe. Da entstand großes Leid und Wehklagen, und Hildegunde war so trauervoll, daß sie sogleich den Entschluß faßte, im Kloster Nonnenwerth den Schleier zu nehmen, und da der Bischof, der über dieses Kloster gebot, ihr Verwandter war, so willigte er in Hildegundens dringendes Verlangen, ihr das Probejahr zu erlassen, und ließ sie schon nach eines Monates Frist als Nonne einkleiden.
Am folgenden Tage stieg ein Gast zum Drachenfels empor, ward eingelassen und sah auf allen Mienen nur Trauer. Mit Schreck und Freude erkannte Ritter Heribert in dem Fremden den geliebten Ritter Roland. Wohl war dieser für tot vom Schlachtfeld getragen worden, aber wieder genesen, wohl hatte er Botschaft gesendet, aber der Bote war nicht angelangt, und nun fragte er nach seiner Hildegund und vernahm das Donnerwort: Sie ist eine Nonne!

Schrecklich war, was Roland empfand. Stumm vor Schmerz geht er vom Drachenfels herab, besteigt sein Roß, reitet nach Rolandseck hinauf, entläßt seine Diener, wählt sich droben einen Felsensitz, wo er herabschauen kann nach Nonnenwerth, und schaut herab nach der Geliebten, jeden Tag, und Mond um Mond, und Jahr um Jahr, lebt als Einsiedler und murmelt Gebete, wenn drunten im Tale die Klosterglocke klingt. Bisweilen erblickt er die Nonne Hildegund, die aus Trauer um ihn das ewig unlösbare Gelübde tat – bis er einst sie lange nicht mehr sieht, bis ein Leichenzug ihm sagt, daß sie geschieden aus dem irdischen Leben und zum ewigen Frieden eingegangen. Und bald danach ist Roland erblichen gefunden worden und ihr dahin nachgegangen, wo alle liebenden Seelen im Schoße der ewigen Liebe sich wieder einigen.

Bild: Rolandsbogen, Drachenfels, und Nonnenwerth (um 1850, Wilmans)

Liste: Stationen des rheinischen Sagenwegs

Hier entsteht eine Liste mit den Stationen des rheinischen Sagenwegs:

Düsseldorf
Die weiße Frau im Schlossturm

Neuss
Der Fetzer – Räuberhauptmann im Rheinlande

Köln
Die Heinzelmännchen zu Köln

Rhein-Erft-Kreis
Der Gymnicher Ritt

Bonn – Bad Godesberg
Die Sprengung der Godesburg oder Warum das Rheinland katholisch ist

Königswinter
Siegfrieds Kampf auf dem Drachenfels

Unkel
Die Unkeler Verlobung

Remagen
Der Rolandsbogen und die Sage vom Ritter Roland

Linz am Rhein
Die Linzer Strünzer

Bad Hönningen
Die „Zerstörung“ von Schloss Arenfels

Bad Neuenahr – Ahrweiler
Apollinaris

Bad Breisig
Spuk am Mühlenteich

Brohltal/Maria Laach
Die Lilie zu Laach

Andernach
Die Andernacher Bäckerjungen

Mayen
Die heilige Genofeva

Westerwald
Die Gründung der Abtei Marienstatt

Neuwied
Der große Sozialreformer Friedrich Wilhelm Raiffeisen

Untermosel
Sagen und Legenden von der Untermosel

Burg Eltz
Der durchlöcherte Harnisch

Treis-Karden
Der Riese im Treiser Schock

Cochem
„Cochemer Stückelchen“

Bad Ems
Die „Emser Depesche“

Nassau
Nur der Nassauer ist kein „Nassauer“

Diez
Die heldenhafte Diezer Landesmutter

Limburg an der Lahn
Der heilige Lubentius

Koblenz
Der „Augenroller“

Lahnstein
Das tragische Schicksal der Idilia Dubb

Braubach
Wie die Marksburg zu ihrem Namen kam

Kamp-Bornhofen
Die „Feindlichen Brüder“

Rhens
Die Rhenser Eierspende

Boppard
Ein Märchen geht um die Welt

St. Goar/St. Goarshausen
Die Loreley

Kaub/Lorch
Der Freistaat Flaschenhals

Oberwesel
Die „Sieben Jungfrauen“

Bacharach
Die Geisterrunde von Bacharach

Bingen am Rhein
Der Binger Mäuseturm

Stromberg
Der „Deutsche Michel“

Bad Kreuznach
Auf den Spuren des historischen Dr. Faust

Bad Münster am Stein-Ebernburg
Die Sage vom Rheingrafenstein

Bad Sobernheim
Hildegard von Bingen und der Disibodenberg

Kirn
Die Sagen vom Trübenbach

Idar-Oberstein
Sühne für einen Brudermord

Rüdesheim/Assmannshausen
Im „Geist“ der Revolution

Geisenheim/Schloss Johannisberg
Die Entdeckung der Spätlese

Oestrich-Winkel
„Nicht nur aus Stein allein…“

Eltville am Rhein/Kloster Eberbach
Wie Kloster Eberbach zu seinem Namen kam

Wiesbaden
Wie Wiesbaden zu seinen Quellen kam

Mainz
Das Wappen von Mainz

Bild oben: Burg Rheinstein bei Trechtinghausen (Henry Winkles, um 1840)

Holzstich: Kampf zwischen Walfisch und Drache auf dem Rhein

Holzstich von Franz Hogenberg (Düsseldorf), um 1587.

Köpfe: Ines Hildur

Ines Hildur – eigentlich bürgerlich Ines Hildur Müller-Hartmüller und geboren am 4. März 1959 in Freiberg – ist eine dem abstrakten Expressionismus nahestehende Malerin, Architektin und Innenarchitektin.

Ines Hildur wuchs im sächsischen Freiberg auf. Nach dem Abitur folgte von 1977 bis 1982 ein Studium der Architektur an der TU Dresden mit dem Schwerpunkt Innenarchitektur.

Bis zu ihrem Umzug nach Saarbrücken war sie als Architektin in Dresden, u. a. an der Bauakademie, tätig.

Danach lebte und arbeitete sie in Saarbrücken, wo im Jahr 1991 eine Begegnung mit dem Berliner Maler Strawalde ihre intensive Hinwendung zur Malerei auslöste.

Ab 1994 kam es zu ersten öffentlichen Präsentationen ihrer Arbeiten. Es schlossen sich Einzel- und Gruppenausstellungen in Deutschland, Österreich, Frankreich, Monaco und der Schweiz an.

Seit 2002 ist Ines Hildur als Dozentin im Bereich Freie Malerei an europäischen Akademien und Kunstplattformen u. a. in Deutschland, Österreich, der Schweiz und Italien tätig.

Ihr Lebensmittelpunkt als Grenzgängerin zwischen freier und angewandter Kunst ist Leipzig.

Ines Hildur sieht sich in ihrer künstlerischen Arbeit den großen Meistern des Informel wie Emil Schumacher und des abstrakten Expressionismus verpflichtet, als dessen Vertreter Antoni Tapies, Cy Twombly, Franz Kline und Robert Motherwell genannt werden können.

Sie fühlt sich den Werken von Jean-Charles Blais und Christopher Wool nahe, den Bilder-„Landschaften“ und Texten von Agnes Martin und Pierre Soulages und neuerlich auch den Gedankengängen des japanischen Künstlers und Zen-Meisters Kazuaki Tanahashi.

Ines Hildur arbeitet im Spannungsfeld zwischen Intuition und bewusster Entscheidung, zwischen impulsivem Malprozess und überlegtem Dialog mit dem Bild. Dabei spielt sie mit den Mitteln der Malerei, Zeichnung, (De-)Collage oder Enkaustik und sie experimentiert mit unterschiedlichsten Materialien: Pigmente, Steinmehle, Asche und Kreiden (pudrig trocken aufgestäubt oder wässrig gebunden), Bitumenlack, Kaffee, Wachs, Kohle, Graphit, Eisenstaub gerostet, Acryl, eingeklebte Papiere u.a. auf Leinwand, Papier und Holz.

Sie bevorzugt das quadratische Format. Die Farbe Schwarz (Bitumenbeimischung) hat dabei eine tragende Rolle. Als Grundierung verwendet, bekommen die Bilder dadurch Tiefe und Volumen.
In ihrer anfänglichen Schaffensperiode bestanden ihre Malmaterialien hauptsächlich aus gefundenen Erden und Sanden. Daraus folgt eine zurückgenommene Farbigkeit. Später wandte sie sich einer stark farbigen Ausdrucksweise mit Pigmenten und Bindemitteln zu, ausgelöst durch eine Ausstellung 2004 in Paris unter dem Motto „Joie“ (Freude).

Seit einigen Jahren arbeitet sie wieder im Spektrum der unbunten Farben.

Mehr Informationen über sie gibt es auf ihrer Website.

Ausprobiert: Beyond Meat Burger Patties

Fleischersatzprodukte, besonders wenn sie vegan sind, erfreuen sich immer größerer Beliebtheit. Der neueste Star dabei ist der Hersteller „Beyond Meat“, der jetzt mit seinen Produkten auch in vielen deutschen Supermärkten, u.a. Lidl und EDEKA, gelandet ist.

Wie Fans meiner Serie „Mein Abendessen“ wissen, bin ich ein großer Burger Fan. Und so habe ich bei den „Beyond Burger Plant Based Patties“ zugegriffen. Diese kosten – Stand Ende Juni 2019 – für eine Packung mit zwei Patties zu je 113,5g rund 6 Euro und sind damit teurer als herkömmliche Fleischprodukte.

Die Patties sehen dem Original aus Rindfleisch recht ähnlich und werden wie diese verarbeitet, also idealerweise gegrillt.

Gasgrill voll vorgeheizt und draufgelegt. Tipp: da die Unterseite, auf der diese in der Packung liegen, etwas feuchter ist, würde ich sie mit der Unterseite nach oben auf den Rost legen.

Jede Seite drei mal gegrillt und dann ab auf die Buns, in meinem Fall mit etwas roten Zwiebeln, Salat, Tomate, Ketchup, Mayonnaise und etwas Pfeffer:

Sowohl geschmacklich als auch von der Konsistenz her habe ich keinen Unterschied zu normalen Rindfleisch-Patties festgestellt. Die Konsistenz ist wie bei etwas grober gewolftem nicht zu fetten hochwertigem Rindfleisch.

Vergleicht man die Nährwerte je 100g mit Block House American Burger Patties, so hat der vegane Burger mit 18g zu 17g sogar etwas mehr Protein und mit 19,5g zu 20g etwas weniger Fett. 5,3g Kohlenhydrate liefert das vegane Produkt, das aus Fleisch erwartungsgemäß keine. Der Salzgehalt ist beim Beyond Burger mit 1,1g ebenfalls etwas höher als beim Fleischprodukt mit 0,88g.

Bleibt die Frage was drin ist: Am meisten Wasser, der genaue Anteil ist nicht angegeben. Es folgt das Erbsenprotein mit 18%, Rapsöl, raffiniertes Kokosöl, Aroma, Raucharoma, drei Stabilisatoren (Cellulose, Methylcellulose, Gummi Arabicum), Kartoffelstärke, Maltodextrin, Hefeextrakt, Salz, Sonnenblumenöl, Trockenhefe, als Antioxidationsmittel Ascorbinsäure und Essigsäure sowie als Farbstoffe Beetenrot, modifizierte Stärke, Apfelextrakt und Zitronensaftkonzentrat.

Klar, den echten Fleischgeschmack kriegt man eben nur mit etwas chemischen Tricks und Geschmacksverstärkern hin. Wer auf sowas gänzlich verzichten will, greift dann besser zum Hirse- oder Grünkernbratling, wenn er kein Fleisch als Burger verzichten will. Und auch wer allergisch auf Hülsenfrüchte reagiert, sollte vorsichtig sein.

Auf der anderen Seite sind die CO2 und Wasser-Bilanz bei Beyond Meat sicherlich deutlich besser als beim klassischen Pattie vom Rind.

So oder so: wer als Veganer nicht auf echten Burgergeschmack nicht verzichten will, kann jetzt zu Beyond Burger greifen.

Und ebenso ist die Technologie dahinter ein interessanter Schritt in eine möglicherweise irgendwann einmal fleischlose Welt.

Liste: Orte an der Mergellandroute mit dem Fahrrad

Die Mergellandroute für Fahrradfahrer ist rund 125 Kilometer lang, sie beginnt und endet in Maastricht. Man kann die Rundstrecke an jedem der Orte beginnen, auch ist es egal, wie herum man fährt. Die Route ist mit grünen Hinweiszeichen auf die Mergellandroute und die Richtung gekennzeichnet.

Maastricht
Bemelen (Bemelerberg)
Cadier en Keer (Bundersberg)
Honthem
Eckelrade
Gronsveld
Eijsden
Mesch (Heiweg)
Moerslag (Bukel)
Sint Geertruid
Mheer (Grensheuvel)
Noorbeek (Wolfsberg)
Slenaken (Loorberg)
Eperheide
Epen (Vijlenerbos/Zevenwegen)
Vaalsbroek
Vijlen
Mechelen
Partij
Wittem (Wittemerberg)
Eys (Eyserbos)
Elkenrade
Fromberg
Schin op Geul (Keutenberg)
Ingber
IJzeren
Sibbe
Oud-Valkenburg
Schin op Geul (Walemmerberg)
Walem
Klimmen (Hellebeuk)
Hulsberg
Valkenburg (Ravensbos)
Schimmert
Ulestraten
Geulle
Bunde
Rothem
Amby (Kuitenbergweg)
Berg
Maastricht

Liste: Orte an der Mergellandroute mit dem Auto

Folgende Orte liegen an der ca. 130km langen Mergellandroute für Autofahrer:

Maastricht
Eijsden
Mesch (Heiweg)
Moerslag (Bukel)
Sint Geertruid
Mheer (Grensheuvel)
Noorbeek (Wolfsberg – einer der 10 höchsten Berge der Niederlande)
Slenaken (Loorberg)
Eperheide
Epen (Vijlenerbos/Zevenwegen)
Vaalsbroek
Vijlen
Mechelen
Partij
Wittem (Wittemerberg)
Eys
Simpelveld (Oude Huls)
Trintelen
Fromberg
Ransdaal (Mareheiweg)
Klimmen (Hellebeuk)
Hulsberg
Arensgenhout
Oensel
Ulestraten
Geulle
Bunde
Itteren
Borgharen
Maastricht

Bild: Von Els Diederen at li.wikipedia, CC BY-SA 3.0, Link

10 Fakten über Noorbeek

  1. Noorbeek ist ein Dorf in den Niederlanden.
  2. Es liegt ganz im Süden des Landes in Limburg.
  3. Auf Limburgisch heißt die Gemeinde Norbik.
  4. Noorbeek hat um die 1.150 Einwohner
  5. Noorbeek war bis 1982 eine eigenständige Gemeinde, gehört aber seitdem zu Margraten.
  6. Benannt ist es nach dem nahe gelegenen Fluss Noor.
  7. Es gehört zur sehenswerten Mergellandroute.
  8. Der historische Ortskern und Noorbeeks Kirchen laden zu einem Stop ein.
  9. Am 12. September 1944 wurde Noorbeek als erste Gemeinde der Niederlande durch die Alliierten befreit.
  10. Mit dem Wolfsberg liegt einer der 10 höchsten Berge der Niederlande bei Noorbeek.

Bild: Joe ThomissenEigen werk, CC BY-SA 3.0, Koppeling

Was bedeutet Deeked?

Deeked bedeutet – insbesondere im Gamer-Slang – soviel wie disqualifiziert.