Ein schönes Abendessen, das wenig Arbeit macht und damit perfekt ist, wenn Gäste kommen:
Bürgermeisterstücke geschmort, die auch gleich die Gemüsebeilage mitliefern, und dazu Kartoffelpüree.
Dazu schmecken ein Rotwein oder ein dunkles Bier.
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Ein schönes Abendessen, das wenig Arbeit macht und damit perfekt ist, wenn Gäste kommen:
Bürgermeisterstücke geschmort, die auch gleich die Gemüsebeilage mitliefern, und dazu Kartoffelpüree.
Dazu schmecken ein Rotwein oder ein dunkles Bier.
Man kriegt sie nicht oft, aber wenn man sie beim Metzger bekommen kann, sollte man zugreifen: Die sog. Bürgermeisterstücke, in Norddeutschland auch Pastorenstücke genannt. Das Fleisch ist vom Rind, recht flach, mager und ähnelt von der Form her einer Haifischflosse. Im englischen heißt es auch Tri-Tip. Manchmal werden sie auch falsches Filet genannt, zum Kurzbraten sind sie aber meist nicht so gut geeignet. Besonders gut schmecken sie aber geschmort.
Hier ein einfacher Rezeptvorschlag für vier Personen:
Den Backofen auf 200° vorheizen.
Suppengrün putzen und in mundgerechte Stücke schneiden. Zwiebel vierteln.
In einem Bräter Pflanzenöl erhitzen und das Fleisch – meist sind es mehrere Stücke – rundum anbraten. Suppengrün und Zwiebel zugeben, anschwitzen lassen und dann Wein mit Fond angießen. Kurz aufkochen lassen und dann zugedeckt in den Ofen geben.
Temperatur auf 140° Grad reduzieren und ca. drei Stunden schmoren lassen. Dabei einmal wenden.
Dann nach Geschmack etwas Flüssigkeit in einen Topf geben, reduzieren und binden – den Schritt spare ich mir immer und lasse die Sauce, wie sie ist und schmecke sie allenfalls mit etwas Pfeffer und Salz ab.
Fleisch aufschneiden und zusammen mit etwas von dem Gemüse, der Sauce und einer Beilage – z.B. Kartoffelpüree – servieren.
Auf twitter und anderen Medien findet man gelegentlich den Hashtag #KerosinKatha.
Gemeint ist damit Katharina Schulze von den bayerischen Grünen, die wegen ihrer Langstreckenflüge – u.a. nach Kalifornien – in der Kritik steht.
Die Abkürzung OYO steht in Chats meist für ‚On your own‘.
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Die Abkürzung GTFOH steht in Chats meist für ‚Get the Fuck outta here‘.
Kommt in Gruppenchats vor, bei denen man jemanden nicht so nett auffordert, den Raum zu verlassen.
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Die Abkürzung OVA steht in Chats meist für ‚Over‘.
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Die Abkürzung OTW steht in Chats meist für ‚Off to work‘, also „Offline zum Arbeiten.“ oder „Bin weg, muss arbeiten.“ So verabschiedet man sich z.B. aus einem Chat.
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