Mein Abendessen: Auberginen Tomaten Curry mit Soja-Hack

Schnelles Curry – mal (fast) vegan

In einer Pfanne etwas Rapsöl erhitzen und darin zwei fein gehackte Knoblauchzehen und eine grob zerhackte Zwiebel andünsten. 250g Sojahack und eine in dünne Ringe geschnittene rote Chilischote zugeben und anbraten. Nach Geschmack – mindestens zwei Esslöffel – der favorisierten roten Currypaste zugeben und alles gut verrühren. Dann eine gewürfelte mittelgroße Aubergine sowie eine kleine in grobe Streifen geschnittene Spitzpaprika dazugeben und unter Rühren ebenfalls leicht anbraten.

Temperatur reduzieren, 250g gehackte Tomaten (aus der Dose) zugeben, umrühren, eine Minute warten und 200ml Gemüsebrühe angießen, einen Teelöffel Kurkuma zugeben. Alles bei geringer Hitze garen, bis die Aubergine gut durch ist.

Mit Joghurt oder – wenn es vegan sein soll – Joghurtersatz, Koriander, Frühlingszwiebeln und Chilischoten servieren. Einige Spritzer Limettensaft runden das Gericht gut ab.

Schmeckt übrigens auch mit echtem Rinderhackfleisch statt Sojahack.

Wer kommt?

Dieses Rezept ist Teil meiner Serie „Wer kommt?“ und wurde dementsprechend auf twitter vorgestellt.

Lustig ist übrigens, dass es oft irritierte Nachfragen gibt, wenn ich etwas mit Tofu oder Fleischersatz koche – und dazu habe ich schon 2016 etwas geschrieben.

 

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