Rheininsel: Ceylon

Die Insel Ceylon entstand in den 1760er Jahren im Rhein oberhalb der Stadt Germersheim, etwa beim heutigen Rheinkilometer 383. Oben auf der Karte von 1770 ist sie im mittleren Bereich im Flussbett eingezeichnet.

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Was bedeutet Asylbewerby?

Asylbewerby ist eine nach Phettberg entgenderte Variante von Aslybewerber.

Da der Begriff entgendert ist, wird im Singular der Artikel „das verwendet“, also „das Asylbewerby“, im Plural die, also „die Asylbewerbys“ und entsprechend den Phettberg-Regeln nicht „die Asylbewerbies“.

Liste: Die ICD-10 Codes aus der Gruppe F10

In der ICD-10 Gruppe F10 sind Erkrankungen zusammengefasst, die mit dem Konsum von zu viel Alkohol in Zusammenhang stehen. Hier haben wir die entsprechenden ICD 10 Codes zusammengefasst.

F10.0 – Akute Alkoholintoxikation

F10.1  – Alkoholmissbrauch

F10.2 – Alkoholkrankheit

F10.3 – Alkoholentzugserscheinungen

F10.4 – Alkoholentzugsdelirium

F10.5 – Alkoholpsychose

F10.6 – Korsakow Syndrom

F10.7 – Alkoholdemenz

F10.8 – Alkoholische Pseudoparalyse

F10.9 – Alkoholbedingte Verhaltensstörung

Strom: Welche Probleme kann es beim Stromanbieterwechsel geben?

Viele Verbraucher scheuen den Stromanbieterwechsel, da sie Angst haben, dass dabei etwas schief gehen könnte.

Keine Angst – der Strom fließt weiter!

Die größte Angst dabei ist, dass man während des Wechselprozesses auf einmal ohne Stromversorgung dasteht. Doch keine Sorge – das ist ausgeschlossen. Für die Stromlieferung ist der Netzbetreiber zuständig. Solange der Zähler nicht von diesem gesperrt wird, weil die Rechnungen dauerhaft nicht gezahlt wurden, fließt der Strom weiter. Sollte etwas beim Anbieterwechsel schief gehen, springt hinsichtlich der Abrechnung der für Sie zuständige Grundversorger ein. Der ist zwar vielleicht etwas teurer, aber dass Sie Strom haben ist sichergestellt!

Was den Wechsel des Stromanbieters verzögern kann

Trotzdem kann es zu Verzögerungen beim Anbieterwechsel kommen.

Etwas seltener ist der Fall, dass es in Ihrem Versorgungsgebiet mehrere Netzbetreiber gibt und der neue Versorger Sie beim falschen Netzanbieter angemeldet hat. Bei diesem sind Sie dann unbekannt und Ihr Stromanbieter muss den Wechselprozess bei Ihrem eigentlichen Versorgungsnetzbetreiber anmelden muss.

Aber auch aus anderen Gründen kann sich der Wechsel verzögern. Zum Beispiel, wenn Sie eine falsche Zählernummer angegeben haben oder wenn Sie beim Anmeldeprozess einen Dreher z.B. bei der Hausnummer gemacht haben. Oder es kommt vor, dass Sie ursprünglich als unverheiratetes Paar in eine Wohnung eingezogen sind, der Zähler auf einen Partner angemeldet wurde diese nach einer Hochzeit dann den Namen ändert, dies aber dem Stromversorger nicht mitgeteilt wird. Leitet man dann den Wechselprozess dann mit dem neuen richtigen Namen ein, wird es wahrscheinlich zu Verzögerungen kommen. Sie sollten daher darauf achten, dass Ihr Versorgungsnetzbetreiber und Ihr bestehender Stromanbieter immer Ihre aktuellen Adressdaten vorliegen haben.

Dieser Artikel wird fortlaufend ergänzt.

Übersicht: Infos zu allen Tagen im Januar

Sie wollen es ganz genau wissen? Auf diesen Seiten finden Sie umfangreiche Infos zu allen Tagen im Monat Januar.

Hier finden Sie die Übersicht aller Monate.

Hier finden Sie übrigens 10 Fakten zum Januar.

Was ist der Dry January?

Der trockene Januar

Dry January, Hashtag #DryJanuary,  bedeutet wörtlich „trockener Januar“ – im trockenen Januar trinkt man den ganzen Monat lang keinen Alkohol.

Der Dry January gehört inzwischen in vielen Ländern zu den beliebtesten Vorsätzen für ein neues Jahr. Und gerade nach dem meist doch von viel Essen und Trinken geprägten Dezember ist er ein guter gesunder gesunder Start ins neue Jahr und zu einem bewussteren Umgang mit Alkohol. In diesem Zusammenhang auch der Tipp: absolvieren sie einen Selbsttest zu ihrem Alkoholkonsum, um ihn besser einordnen zu können.

Idealerweise kombinieren Sie den trockenen Januar auch mit einer gesünderen Ernährung, so haben Sie gleich eine Art Leberkur; ein paar Tipps dazu haben wir hier.

Aber auch sonst werden Ihnen schon nach wenigen Tagen positive Effekte auffallen, z.B. bei ihrem Hautbild. Und wahrscheinlich werden Sie auch Gewicht verlieren, da viele alkoholische Getränke auch sehr viel Kalorien haben.

Was stattdessen trinken?

Am besten trinken Sie viel Wasser und sollten auch versuchen, hinreichenden Wasserkonsum über den Dry January hinaus beizubehalten. Probieren Sie ansonsten auch mal leichte Fruchtschorlen, Minzwasser, Kräutertees oder Ingwerwasser aus. Ein guter Start in den Tag ist auch ein Kurkuma Apfelessig Drink.

Und sie können alkoholfreie Alternativen zu Getränken ausprobieren – z.B. mal schauen, ob es ein alkoholfreies Bier gibt, das Ihnen schmeckt. Oder eine alkoholfreie Varianten Ihres Lieblingscocktails mixen.

Ideal ist es dann, wenn Sie die ein oder andere Erfahrung aus dem Dry January über den Monat hinaus übernehmen können und ihren Horizont in Sachen Getränke damit erweitern.

Vorsicht bei vorherigem starken Konsum

Ein Hinweis ist aber noch wichtig: Wenn Sie nach regelmäßigen oder starken Alkoholkonsum in den Dry January starten, kann es sein, dass Sie anfangs leichte Entzugserscheinungen haben. Diese äußern sich meist in Unruhe, leichtem Zittern, Kopfschmerzen und Schwitzen, vergehen aber meist schnell.

Wenn Sie einen schon lang andauernden sehr hohen regelmäßigen Alkoholkonsum haben und ihnen schon einzelne Tage ohne Alkohol Probleme bereitet haben, sollten Sie allerdings nach Möglichkeit keinen kalten Entzug auf eigene Faust machen, sondern im Vorfeld Ihren Hausarzt ansprechen.

Gerade in solchen Fällen kann der Dry January eine gute Möglichkeit sein, den eigenen Konsum zu überdenken und am besten dauerhaft zu reduzieren.

Geschichte

Schon die finnische Regierung führte übrigens 1942 den „Sober January“ ein und viele Menschen haben später aus Gesundheitsgründen im Januar nach den ausgiebigen Feiern auf Alkohol verzichtet. Drive bekam der Begriff, als er Anfang der 2010er für eine offizielle Gesundheitskampagne Großbritanniens, verwendet wurde, die dann auch weltweit immer beliebter wurde und inzwischen besonders in den USA, Frankreich und der Schweiz verbreitet ist. Der DryJanuary findet sie auch in Deutschland und Österreich immer mehr Anhänger, woran die Verbreitung über Social Media-Kanäle einen nicht geringen Anteil hat. Neben Organisationen, die sich für die Krebs- und Alkoholprävention einsetzen, tragen auch viele Privatpersonen dazu bei. So kam kam der Dry January 2021 offiziell in die Schweiz und wurde u.a. durch das staatslabor, das Blaue Kreuz und Groupement Romand d’Etudes des Addictions (GREA) gefördert.

Fazit

Der Dry January ist jedenfalls für alle, die ihren Alkoholkonsum hinterfragen und gesünder leben wollen und ein guter Start in ein neues Jahr mit guten Vorsätzen.