Ausmalbild eines Taliban. Mit etwas Fantasie erkennen Sie darin auch Osama Bin Laden.
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Wird Windows Phone sich bis zum 26.02.2015 unter den stärksten vier mobilen Betriebssystemen etabliert haben oder nicht?
Darum geht es in der Windows Phone Wette, die ich mit Tomi Ahonen abgeschlossen habe. Tomi meint, das würde Microsoft nicht gelingen, ich halte dagegen. Einsatz ist eine Flasche Roederer Cristal, Schiedsrichter ist Analyst Davide Magini. Hier ist die englischsprachige Seite zur Wette: The Windows Phone Bet, bei der es auch einen Countdown bis zum Showdown gibt.
Wie die Wette ausgehen wird, ist alles andere als sicher. Derzeit haben wir im Smartphone Bereich faktisch ein weltweites Duopol: Google mit Android und Apple mit iOS machen den Markt unter sich aus. Anfang des Jahres habe ich die Anteile für verschiedene Länder einmal zusammengefasst (Marktanteile mobiler Betriebssysteme KW1 2013).
Was wird sich bis 2015 im Bereich der mobilen Betriebssysteme ändern?
Das eröffnet einerseits Chancen, andererseits Risiken für Microsoft/Nokia – und damit für meine Wette.
Die große Chance dabei ist zunächst, dass der gesamte Android/Linux Markt so zersplittert ist, dass ein klar positioniertes Smartphone Betriebssystem neben iOS seinen Nutzerschaft findet. Auf der anderen Seite könnten sich der Markt gerade deswegen so entwickeln, dass Android bei 33% liegt, Tizen bei 20%, iOS ebenfalls bei 20%, Firefox OS bei 12% und Windows Phone bei 10%. Damit hätte sich zwar Windows Phone als starke Plattform etabliert, meine Wette hätte ich dann aber dennoch verloren.
Für einen Erfolg von Windows Phone spricht:
Gegen einen Erfolg spricht:
Letzteren Punkt halte ich für besonders schwerwiegend – dem kann vielleicht durch die traditionell guten Kontakte Nokias zu den Netzbetreibern begegnet werden, indem man diesen attraktive Angebote mach: z.B. eine stärkere Beteiligung beim Operator Billing bei App- und Content-Käufen.
Eins ist aber sicher: In den Smartphone Markt kommt mehr Konkurrenz, was aus Verbrauchersicht nur zu begrüßen ist.
Bild: (c) Allposters
Richard Edward McKenzie war ein weißer Mann (46), der am 28. Februar 2013 in Houston (TX) von der Polizei erschossen wurde.
Richard Shreckengaust war ein hinsichtlich seiner Herkunft nicht erfasster Mann (37), der am 28. Februar 2013 in Guerneville (CA) von der Polizei erschossen wurde. Er selbst war mit einer Schusswaffe bewaffnet.
Der 28. Februar 2013 war ein Donnerstag und der 1397. Tag von @realdonaldtrump auf twitter. Er schrieb an diesem Tag 37 Tweets, die zusammen insgesamt 2.124 Likes sowie 3.956 Retweets erhielten. Die tweets finden Sie hier bald.
Ein Bücherregal ist für mich aus einer Wohnung eigentlich nicht wegzudenken. Wenn ich irgendwo zu Besuch bin, werfe ich sowieso immer einen Blick in die Bücherregale oder auf Bücherstapel und nsere Gäste machen es meist auch nicht anders. Es ist eben immer interessant zu sehen, was die anderen so lesen – und daraus entwickeln sich dann meist interessante Gespräche.
Inzwischen spiele ich mit dem Gedanken, von gedrucktem Papier mehr oder weniger komplett auf ein Amazon Kindle umzusteigen. Doch irgendwie hält mich der Gedanke, dass sich dann das Bücherregal nicht mehr weiter füllen wird, davon ab.
Was mich auf den Gedanken brachte – warum gibt es eigentlich kein Bücherregal für E-Books?
Das könnte ein einfaches großes E-Paper Display sein, das formschön verpackt ist und an die Wand gehängt wird. Im extremen Idealfall ist es auch gleich wandfüllend anstatt der Tapete eingearbeitet.
Das Display ist mit dem eigenen Amazon-Account verknüpft und zeigt dann im einfachsten Fall die Bücher an, die man gekauft hat: Buchrücken oder FrontCover Ansichten, akkurat sortiert oder wild durcheinander. Wie man will. Nach dem Zufallsprinzip oder vorher festgelegter Reihenfolge könnten auch Zitate aus den Büchern riesengroß typographisch schön aufgemacht angezeigt werden – Anwendungen sind viele denkbar.
Auch sonst könnte so ein riesiges E-Paper im Wohnzimmer sinnvoll nutzbar sein. Angezeigt werden könnten z.B.:
Kurzum, Anwendungsmöglichkeiten für ein superflaches, supergroßes und superchickes E-Paper Display gäbe es genug. Auch technisch wäre es kein großes Problem: eInk Anzeigen wurden auch schon in Plakatgröße gefertigt, viel Rechenleistung wird nicht benötigt und die Daten kämen über WLAN. Der Stromverbrauch der Technologie ist minimal, so dass man mit einem eingebauten Akku die meiste Zeit ohne störendes Stromkabel auskäme.
Ich bin gespannt, ob ich in wenigen Jahren mein virtuelles Bücherregal im Wohnzimmer hängen habe…
Geht schnell und schmeckt an einem Samstagmittag – oder auch sonst.
Einfach ein Rührei mit Schinken zubereiten und kurz vor Schluss geriebenen Käse dazu. Gewürzt habe ich hier mit einer Schalotte, Pfeffer, etwas Salz und Chiliflocken.
Dazu noch einige Gurkenscheiben, damit es frischer schmeckt.
Der 27. Februar 2013 war ein Mittwoch und der 1396. Tag von Trump beim Kurznachrichtendienst twitter. Er schrieb an diesem Tag 100 Tweets, die zusammen insgesamt 8.316 Likes sowie 7.239 Retweets erhielten. Die tweets finden Sie hier bald.
Was kümmert mich mein Geschreibsel von heute morgen. Das Leistungsschutzrecht ist grundfalsch?
Nö, vielleicht doch nicht. Vielleicht wird es ganz im Gegenteil sogar ziemlich vernünftig.
Das hat aber nichts damit zu tun, dass ich jetzt meine Meinung geändert habe (was ich durchaus auch gerne mache), sondern dass wohl das LSR geändert werden soll, wie mehrere Medien übereinstimmend berichten.
So soll es folgende Einschränkung erhalten:
Der Hersteller eines Presseerzeugnisses hat das ausschließliche Recht, das Presseerzeugnis oder Teile hiervon zu gewerblichen Zwecken öffentlich zugänglich zu machen, es sei denn, es handelt sich um einzelne Wörter oder kleinste Textausschnitte.
Damit blieben Ausschnitte aus Artikeln in Suchmaschinen (in Deutschland ein Synonym für Google) weiter möglich. Und das ist gut so. Eine strikte Grenze wird in das Gesetz wohl nicht eingebaut, die Rede war vorher von vielleicht 160 Zeichen. Geklärt wird der Umfang wohl irgendwann mal vom BGH, der in Sachen Bildersuche aber sehr klug geurteilt hat.
Warum dann aber überhaupt noch ein LSR? Zum einen kann es Google davon abhalten, mehr und mehr dritte Inhalte direkt auf seine Seiten zu ziehen. Dazu hat Michael Ziegert von entia einen interessanten Kommentar hinterlassen, der auf weitere Probleme hinweist. Zum anderen schiebt das LSR in der nun diskutierten Form auch den lästigen automatisiert erstellten Blogs und Seiten einen Riegel vor, die nichts anderes machen als themenbezogen News quasi im Volltext zu aggregieren und damit das Web und Suchergebnisseiten zumüllen.
Loben muss ich damit entgegen meiner sonstigen Gewohnheit dann doch die Politik, die hier dann doch einmal praxisnah und mit Verstand zu reagieren scheint.
Nicht kapiert haben es aber die Verleger. Diese fordern nach wie vor, das sogar die kleinen Snippets nur gegen Lizenzerung ausgeliefert werden sollen und in ersten Reaktionen von einem Rückschlag schreiben. Haallloooooooo? Ist da jemand zuhause? Haben die Verlage den Knall nicht gehört? Bitches, please – Wer bringt den ganzen News Seiten denn den Traffic!? Um das Überleben der deutschen Zeitungsverlage mache ich mir langsam echte Sorgen…
Das Bild zeigt möglicherweise eine deutsche Zeitungsverlegerin (c) Allposters