Wetterregel zum 26. März – St. Ludger

Hier finden Sie eine Bauernregel bzw. Wetterregel zum 26. März:

Ist es um Ludger draußen feucht, bleiben auch die Kornböden leicht.

St. Ludger

Der 26. März ist übrigens St. Ludger.

Der heilige Ludger, auch Liudger genannt, war ein bedeutender Missionar und Bischof im Frühmittelalter. Geboren um das Jahr 742 in Friesland (heute Teil der Niederlande), spielte er eine zentrale Rolle in der Christianisierung des heutigen Norddeutschlands und der Niederlande. Er ist einer der bekanntesten angelsächsischen Missionare auf dem europäischen Kontinent.

Ludger studierte unter anderem in York bei Alkuin, einem führenden Gelehrten seiner Zeit, und wurde stark von der karolingischen Renaissance beeinflusst. Nach seiner Ausbildung wurde er von Karl dem Großen beauftragt, in den damals weitgehend heidnischen Gebieten Niedersachsens zu missionieren. Seine Arbeit führte ihn unter anderem ins Münsterland, wo er die Grundlagen für die spätere Christianisierung der Region legte.

Im Jahr 805 wurde Ludger zum ersten Bischof von Münster ernannt, ein Amt, das er bis zu seinem Tod im Jahr 809 innehatte. In seiner Rolle als Bischof gründete er das Kloster Werden an der Ruhr, das später zu einem bedeutenden religiösen Zentrum wurde. Ludger ist bekannt für seinen sanften Missionsstil, der darauf abzielte, den Menschen die christliche Lehre nahezubringen, ohne ihre bestehenden Traditionen und Kulturen zu zerstören.

Sein Festtag wird am 26. März gefeiert, dem Tag seiner Bestattung. Der heilige Ludger wird oft als Bischof dargestellt, manchmal mit einem Buch oder einem Kreuz als Zeichen seiner gelehrten und missionarischen Tätigkeit. Er wird in verschiedenen Regionen Deutschlands und der Niederlande verehrt und gilt als Schutzpatron der Diözese Münster sowie der Studenten.

Hier sind mehr Infos rund um den Tag und Wetterregeln

Mehr bei unserer Übersicht der Wetterregeln. Vielleicht interessieren Sie sich auch für die 10 Fakten zum 26. März.

Standort Berlin – die Fehlentscheidung von twitter (und ein Satz zu Rowan Barnett)

twitter ist hierzulande noch nicht sonderlich erfolgreich und durch eine deutsche Niederlassung erhofft man sich, den lokalen Markt besser zu verstehen und folglich besser auf ihn eingehen zu können.

Als Standort für die deutsche Niederlassung wurde Berlin gewählt. Und das halte ich für einen Fehler.

Nähe zur Politk benötigt twitter zum einen mangels gravierender Angriffsflächen einerseits gar nicht und muss sie an sich auch gar nicht mehr suchen, wie meine Liste der twitternden Bundestagsabgeordneten zeigt. Auch das Argument, in Berlin finde man ein hervorragendes Startup-Umfeld, zieht nur bedingt. Zwar sind in Berlin viele Startups zu finden und es könnte sich für twitter lohnen, mit diesen in einen regeren Austausch zu treten. Ansonsten behandelt Berlin aber seine Internet-Szene aber eher stiefmütterlich (nicht dass twitter das bräuchte). Und auch auf die so hoch gelobten hochkarätigen Entwickler in Berlin dürfte twitter gar nicht angewiesen sein.

Es gibt also zunächst nicht viel, was objektiv für den Standort spricht, dafür gewichtige Gründe dagegen.

Denn in vielen Berliner Milieus ist twitter schon längst angekommen, viel stärker als bei Deutschlands Otto Normalsurfern. Und diese präponderanten Berliner Szenen werden twitter den Blick auf genau diesen Otto Normalsurfer verstellen, den man doch eigentlich verstehen und erreichen möchte.

twitter hätte sich besser im bundesdeutschen Durchschnitt ansiedeln sollen – ich hätte z.B. eine Stadt im Ruhrgebiet gewählt – oder gar eine mittelgroße Stadt in der Provinz. So darf man aber gespannt sein, inwieweit sich das neue deutsche twitter berlinisiert.

Die Entscheidung für Rowan Barnett als Deutschland-Chef könnte sich aber wegen seiner bild.de Erfahrung und seiner Springer-Kontakte als Glücksgriff erweisen – mag die selbsternannte Berliner Internetszene auch dagegen wettern.

Foto: Abgeschleppter ICE

Auch ein ICE muss mal abgeschleppt werden.

Was am 26. März in Bonn passiert ist

Für diese Seite sind noch keine Inhalte hinterlegt, aber diese folgen bald. Sie wissen, was am 26. März in Bonn passiert ist? Dann schreiben Sie uns doch!

Dokumentiert: Trump auf twitter – 26. März 2012

Der 26. März 2012 war ein Montag und der 1058. Tag von @realdonaldtrump beim Kurznachrichtendienst. Er schrieb an diesem Tag 8 Tweets, die zusammen insgesamt 134 Likes sowie 522 Retweets erhielten. Die tweets finden Sie hier bald.