Wetterregel zum 13. März

Hier finden Sie eine Bauernregel bzw. Wetterregel zum 13. März:

Schnee, der erst im Märzen weht, abends kommt und gleich vergeht.

Die Bauernregel von ChatGPT erklärt

Die Wetterregel „Schnee, der erst im Märzen weht, abends kommt und gleich vergeht“ bezieht sich auf die typischen Wetterbedingungen im März, der oft eine Übergangszeit zwischen Winter und Frühling darstellt. Diese Volksweisheit fasst die Beobachtung zusammen, dass Schneefälle im März aufgrund der bereits stärker werdenden Sonneneinstrahlung und der im Vergleich zum Winter höheren Durchschnittstemperaturen oft nicht von langer Dauer sind. Hier sind einige Gründe und Erläuterungen dazu:

  1. Höhere Temperaturen: Im März steigen die Temperaturen in vielen Regionen im Vergleich zu den Wintermonaten generell an. Dies führt dazu, dass Schnee, der zu dieser Zeit fällt, oft auf wärmerem Boden landet und daher schneller schmilzt.
  2. Stärkere Sonneneinstrahlung: Die Sonne steht im März höher am Himmel, und die Tage werden länger. Die stärkere und längere Sonneneinstrahlung trägt dazu bei, dass der Schnee nicht lange liegen bleibt.
  3. Wettervariabilität: Der März ist bekannt für seine wechselhaften Wetterbedingungen. Innerhalb eines Tages kann es zu einem schnellen Wechsel von sonnigem zu bewölktem Wetter kommen, einschließlich kurzfristiger Schneeschauer, die schnell wieder vergehen.
  4. Symbolik des Übergangs: Die Regel symbolisiert den Übergang von der kalten Jahreszeit zum Frühling. Schneefälle im März sind oft ein letztes Aufbäumen des Winters, bevor die wärmeren Temperaturen des Frühlings dominieren.

Diese Wetterregel unterstreicht die Beobachtung und Erfahrung, dass späte Schneefälle in der Regel kurzlebig sind und schnell den Anzeichen des Frühlings weichen. Es ist eine volkstümliche Art, die typischen Wetterveränderungen zu dieser Jahreszeit zu beschreiben, basierend auf langjährigen Beobachtungen und Erfahrungen.

Mehr erfahren

Mehr bei unserer Übersicht der Wetterregeln. Vielleicht interessieren Sie sich auch für die 10 Fakten zum 13. März.

Das Bild wurde von der Midjourney AI generiert.

Integrationsprobleme vor der Haustür

Der Bonner Kindergarten Pusteblume hat in seiner Selbstdarstellung geschrieben, dass es unter den Kindern dort nur wenige mit Migrationshintergrund und nur wenige mit alleinerziehenden Eltern gebe. Seit gut drei Jahre ist dieser Text in der Welt und war lange Zeit sogar im städtischen Kindergarteninformationssystem (KIGAN) online – bis ein Redakteur der Lokalzeitung meinte, diesen Satz problematisieren zu müssen. Zu dem vermeintlichen Kindergartenskandal habe ich mich hier im Blog geäußert. Daraus ergab sich in der Folge ein kurzer Mailwechsel mit der Bonner Gleichstellungsbeauftragten Coletta Manemann, aus dem ich sie kurz zitieren darf:

Zu oft erlebe ich, dass einerseits Kitas keine Kinder mit Migrationshintergrund möchten (und Eltern Kitas mit wenig Migranten suchen), andererseits die städtischen Kitas oft kaum noch Kinder ohne Migrationshintergrund haben. Beides ist nicht in Ordnung. Eine gute Zusammensetzung hinzubekommen, daran müssen alle mitwirken.

Grundsätzlich stimme ich dem letzten Satz zu.

Nun muss man aber das Einzugsgebiet der „Pusteblume“ kennen – die Bonner Stadtteile Röttgen und Ückesdorf. Früher lebten hier Roman Herzog und Hans-Jochen Vogel, Franz Müntefering traf man in der Dorfkneipe und heutzutage ist zumindest gefühlt jedes zweite Auto ein 5er BMW, der von der Telekom als Dienstwagen gestellt wird. Klar, es leben auch andere Menschen hier. Darunter auch die ein oder andere Familie mit Migrationshintergrund – das sind dann aber überwiegend iranische Herzchirurgen.

Um einmal kurz auf den Anfang der Diskussion zurückzukommen: Es ist hier also nicht so, als würde sich die „Pusteblume“ von den benachbarten Kindergärten abgrenzen und um die Gunst konservativer Bildungsbürger mit dem Bonus der Migrantenfreiheit buhlen. Ganz im Gegenteil – wenn hier jemand einen Migrationshintergrund hat, geht sein Kind eher in die Pusteblume und nicht in den katholischen, den evangelischen oder den von einer privaten Initiative getragenen Kindergarten.

Es mag einem nun gefallen oder nicht, solche Gegenden gibt es in vielen Städten Deutschlands. Im Gegenzug gibt es auch Gegenden mit einer ganz anderen Bevölkerungsstruktur. Und da sind dann die Kitas, wo „kaum noch Kinder ohne Migrationshintergrund“ sind – und das sind dann nicht die Kinder von persischen Akademikern. „Beides ist nicht in Ordnung“. Aber beides ist eben auch bundesdeutsche Realität. Und diese wird sich so schnell nicht ändern.

Was also tun um „eine gute Zusammensetzung hinzubekommen“? Morgendliche Kinderlandverschickung?

Auf Lösungen bin ich gespannt.

Liste: Schleckerfilialen, die geschlossen werden sollen

In dieser Liste finden Sie die Filialen von Schlecker, die nach Auskunft des insolventen Unternehmens geschlossen werden sollen.

Ist Ihre Schlecker-Niederlassung auch dabei? Alle Läden sind alphabetisch nach Ort sortiert. Stand der Streichliste der Geschäfte ist der 13.03.2012:

„Liste: Schleckerfilialen, die geschlossen werden sollen“ weiterlesen

Sturm im Wasserglas um die Pusteblume in Bonn-Röttgen

Beim Bonner Generalanzeiger scheint schon die Saure-Gurken-Zeit ausgebrochen zu sein – macht er doch groß mit einem vermeintlichen Skandal um den Kindergarten Pusteblume in Bonn Röttgen auf. War doch in einer Selbstbeschreibung des Kindergartens zu lesen:

Die Kinder stammen fast ausschließlich aus Familien der Mittelschicht und gehobenen Mittelschicht. Die Zahl der alleinerziehenden Mütter und Väter ist, ebenso wie die der Familien mit Migrationshintergrund, minimal.

Die Aufregung ist groß: beim GA, der das in einem Kommentar die vermeintlich abgehobene Einstellung der Röttgener Elternschaft geißelt, bei der Stadt, die angeblich von dem Text auf den Webseiten der Stadt Bonn nichts wusste und natürlich auch bei der Integrationsbeauftragten Coletta Maneman, die hier gleich Diskriminierung wittert.

Zufälligerweise war meine Tochter auf diesem Kindergarten und mein Sohn geht dort immer noch hin. Und zufälligerweise habe ich mitbekommen, wie dieser Text seinerzeit 2009 entstanden ist. Und der ist nichts anderes als eine Bestandsaufnahme der Ist-Situation.

Denn wer Röttgen, Ückesdorf und das nähere Einzugsgebiet der „Pusteblume“ kennt, weiß, dass es dort eben auch nur sehr wenige Migranten und Alleinerziehende gibt. Daher sind dort auch nicht viele. Punkt. Nicht mehr.

Ganz im Gegenteil: von den vier Kindergärten in Röttgen/Ückesdorf ist die Pusteblume der, der den höchsten Migrantenanteil hat, sich am meisten um die Integration dieser kümmert und alleinerziehende Eltern bestmöglich unterstützt. Und die beiden angesprochenen Gruppen werden bei der Platzvergabe tatsächlich bevorzugt, wie ich aus eigener Erfahrung bestätigen kann.

Sicher, die Formulierung kann etwas unglücklich verstanden werden. Falsch gemeint ist sie sicherlich nicht.

Steve Jobs Zitate

  • One more thing…
  • What a computer is to me is the most remarkable tool that we have ever come up with. It’s the equivalent of a bicycle for our minds.
    Der Computer ist für mich das bemerkenswerteste Werkzeug, das wir je erschaffen haben. Er ist das Äquivalent eines Fahrrads für den Geist.
  • It’s really hard to design products by focus groups. A lot of times, people don’t know what they want until you show it to them.

    Es ist wirklich schwer, Produkte für Zielgruppen zu entwerfen. Meistens wissen die Leute nicht, was sie wollen, bis man es ihnen zeigt.

  • Gute Künstler kopieren, großartige Künstler stehlen. Und wir haben immer schamlos gute Ideen geklaut.
  • My job is to not be easy on people. My job is to make them better.

    Meine Aufgabe ist nicht, es den Leuten leicht zu machen. Mein Job ist es, sie besser zu machen.

  • I am saddened, not by Microsoft’s success — I have no problem with their success. They’ve earned their success, for the most part. I have a problem with the fact that they just make really third-rate products.

    Ich bin traurig – nicht aufgrund des Erfolg von Microsoft. Sie haben ihn sich größtenteils verdient. Ich habe nur ein Problem damit, dass sie wirklich nur drittklassige Produkte machen.

  • Remembering that I’ll be dead soon is the most important tool I’ve ever encountered to help me make the big choices in life.

    Mich an meinen baldigen Tod zu erinnern, ist mir stets das wichtigste Hilfsmittel, die großen Entscheidungen des Lebens zu treffen.

  • We’re gambling on our vision, and we would rather do that than make „me too“ products. Let some other companies do that. For us, it’s always the next dream.

    Wir wetten lieber auf unsere Vision, als Nachahmer-Produkte anzubieten. Das sollen andere Firmen machen. Für uns geht es immer um den nächsten Traum.

    (Bei der Einführung des Macintosh, 1984)

  • I’ve always wanted to own and control the primary technology in everything we do.

    Bei allem, was wir tun, wollte ich immer die Schlüsseltechnologien besitzen und kontrollieren.

  • We think basically you watch television to turn your brain off, and you work on your computer when you want to turn your brain on.

    Wir denken, grundsätzlich schaut man fern, um das Hirn abzuschalten. Am Computer arbeitet man, wenn man das Hirn einschalten will.

  • It’s not just what it looks like and feels like. Design is how it works.

    Es geht nicht nur darum, wie es aussieht und sich anfühlt. Design bestimmt, wie etwas funktioniert.

  • I would trade all of my technology for an afternoon with Socrates.

    Ich würde all meine Technologie für einen Nachmittag mit Sokrates hergeben.

Was am 13. März in Bonn passiert ist

Für diese Seite sind noch keine Inhalte hinterlegt, aber diese folgen bald. Sie wissen, was am 13. März in Bonn passiert ist? Dann schreiben Sie uns doch!

Köpfe: Willie Sudduth

Willie Sudduth war ein schwarzer Mann (23), der am 13. März 2012 in Cleveland (OH) von der Polizei erschossen wurde. Er selbst war mit einer Schusswaffe bewaffnet.

Dokumentiert: Trump auf twitter – 13. März 2012

Der 13. März 2012 war ein Dienstag und der 1045. Tag von Trump auf twitter. Er schrieb an diesem Tag 11 Tweets, die zusammen insgesamt 993 Likes sowie 1.815 Retweets erhielten. Die tweets finden Sie hier bald.