Wahlkreis 295 (Zollernalb – Sigmaringen) bei der Bundestagswahl 2021

Hier finden Sie Informationen zu Wahlkreis 295 (Zollernalb – Sigmaringen) in Baden-Württemberg bei der Bundestagswahl 2021.

Statistische Daten

  • Auf dem Gebiet des Wahlkreis 295 (Zollernalb – Sigmaringen) gibt es 40 Gemeinden. Der Wahlkreis hat eine Fläche von 1656,3 km². Insgesamt leben hier 248.800 Menschen, die Bevölkerungsdichte liegt also bei 150,2 Menschen je km².
  • Von den Einwohnern sind 218.300 Deutsche, der Ausländeranteil liegt also bei 12,3%.
  • Der Geburtensaldo je 1.000 Einwohner lag 2019 bei -2,1, der Zu- bzw. Abwanderungssaldo bei 3,4.
  • 16,7% der Einwohner sind unter 18 Jahre alt, 7,9% zwischen 18 und 24, 12,1% fallen unter die Altersgruppe von 25 bis 34, 34,5% sind zwischen 35 und 59 Jahre alt.17,3% sind zwischen 60 und 74 Jahre alt und11,6% sind 75 und älter.
  • 12,1% der Fläche sind bebaut, 87,9% bestehen aus Vegetation und Gewässern.
  • Es gibt 478,9 Wohnungen je 1.000 Einwohner, die im Schnitt 101,4m² Wohnfläche haben, womit dem durchschnittlichen Einwohner des Wahlkreises 48,5m² zur Verfügung stehen. 3,3 Wohnungen je 1.000 Einwohner wurden 2019 fertiggestellt.
  • Der PKW Bestand je 1.000 Einwohner liegt im Jahr 2020 bei 669,1und auf 1.000 Einwohner kommen 1,3 Elektro- bzw. Hybridfahrzeuge.
  • Von den Schulabgängern im Jahr 2019 hatten 23,6% Abitur oder Fachhochschulreife, 52% mittlere Reife, 18,4% einen Hauptschulabschluss und 6% keinen Schulabschluss.
  • Je 1.000 Einwohner gab es 2018 rund 44,2 Unternehmen und 9,2 Handwerksbetriebe.
  • Das BIP lag 2018 bei 36.869 Euro, das verfügbare Einkommen im Schnitt bei 24.495 Euro. Im Jahr 2020 waren von 1.000 Einwohnern 369,7 in sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungsverhältnissen.
  • 27,6 von 1.000 Einwohnern bezogen 2020 Leistungen nach SGB II, davon waren 25,5% nicht erwerbsfähig. 31% der Ausländer im Wahlkreis bezogen Leistungen nach SGB II.
  • Die Arbeitslosenquote lag im Februar 2021 insgesamt bei 4,1%, bei den Frauen bei 3,9%, bei den Männern bei 4,2%, bei den 15 bis 24-jährigen bei 3,9% und bei den 55 bis 64-jährigen bei 4,8%.

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