Saskia Esken präsentiert auf twitter kurz vor der offiziellen Wahl zu einer der Vorsitzenden der SPD ihre Schuhe:
Als ich die in San Francisco gekauft habe, hätte ich nicht gedacht, wo sie mich hintragen #theseBoots
OK, über Geschmack kann man streiten. Die Frage die sich stellt sich, wieviel von ihrem Budget für „klimaschädlichen Konsum“ sie damit verbraucht hat… Denn ebenfalls auf twitter hat sie einmal vorgeschlagen:
Ich habe erklärt, wie die Belastung durch höhere Preise gerecht verteilt werden kann. Jeder Mensch hat ein „Budget“ für klimaschädlichen Konsum, und man kann etwas einsparen, es ausgeben oder überschreiten. Der Staat/Steuerzahler muss die Alternativen finanzieren, zB ÖPNV.