Gastbeitrag: Bill Gates verwandelt Kot in Energie und Trinkwasser!

Milliardär und Begründer von Microsoft Bill Gates hat den „Omniprocessor“ entwickelt. Dieses Gerät sollt gleich mehrere Baustellen schließen. Betrieben wird es mit Kot. Produziert werden Trinkwasser und Energie. Eine Erfindung, die insbesondere in der Dritten Welt ihre Vorzüge haben kann.

Bill Gates sagt selber über das Endprodukt: „Das Wasser schmeckt so gut wie jedes andere, welches ich bisher aus einer Flasche getrunken habe.“ Er führt weiterhin aus, dass er es jederzeit trinken würde, seitdem er die Technik kennt.

In einem eigenen Artikel für seine Stiftung beschreibt Gates wie Ausscheidungen gesammelt, zu großer Wärme erhitzt werden und anschließend das Ergebnis hergestellt wird. Die Maschine wird mit 1.000 Grad Celsius betrieben. Durch die hohe Temperatur bleiben unangenehme Gerüche aus. Innerhalb von Minuten stehen Trinkwasser und Energie zur Verfügung. In Lagos wird schon seit einiger Zeit Energie durch Müll produziert. Diese Erfindung stellt aber eine absolute Neuerung dar.

In einem nächsten Schritt soll ein „Omniprocessor“ gebaut werden, der die Ausscheidungen von 100.000 Menschen aufnehmen kann. Als Ergebnis wird eine Menge von 86.000 Litern Trinkwasser am Tag errechnet. Weiterhin wird durch die Verbrennung der Fäkalien Energie in Höhe von 250 Kilowatt erzeugt.

Mehrere Probleme, insbesondere in Afrika, könnten mit einem Schlag gelöst werden. Aktuell sterben rund 700.000 Kinder wegen schlechter sanitärer Anlagen. Weitere Tote können auf die fehlende Trinkwasserversorgung und das Ausbleiben von Energie zurückgeführt werden. Die Entsorgung von Fäkalien, das Aufbereiten von Trinkwasser und die Versorgung mit Strom würden in einem Arbeitsgang erfolgen.

Allerdings hat das Projekt noch keine Serienreife erlangt. Gates sagt selber, dass noch Jahre vergehen werden, bevor der „Omniprocessor“ im großen Stil eingesetzt werden kann.

Pressemitteilung: Warum die Strompreise 2015 kaum sinken

Gerne veröffentlichen wir die folgende Pressemitteilung der ENSTROGA AG.

Berlin, 13. Januar 2015 – Die EEG Umlage 2015 ist erstmals gesunken und auch die Preise an der Strombörse bleiben derzeit stabil. Doch nur wenige Versorger senken im Gegenzug die Preise für die Verbraucher. Martin Münzel, Energieexperte beim Berliner Stromanbieter ENSTROGA AG erklärt, warum das so ist.

Zumeist nur minimale Ersparnisse

Verbraucherschützer und Vergleichsportale wie Verivox oder Check24 stellen fest, dass nur wenige Stromanbieter zum Januar 2015 die Preise für Ihre Kunden gesenkt haben. Und wenn, dann meist auch nur minimal. Die durchschnittliche Ersparnis dürfte für eine vierköpfige Familie nur 30 Euro im Jahr betragen – das ist nicht einmal der Gegenwert einer Familienpizza im Monat. Weiter ist auffällig, das unter den Unternehmen, die die Preise senken, fast nur Grundversorger sind, in der Regel also die regionalen Stadtwerke.

Private Stromanbieter bleiben günstiger

Martin Münzel weiß auch warum: „Die Stadtwerke haben ihr eigenes Preisniveau in den letzten Jahren sehr hoch gehalten und liegen deutlich über den Tarifen, die private Anbieter wie wir schon lange anbieten. Eine Anpassung an die Realität war hier also schon lange mehr als überfällig. Und dennoch liegen die Preise der Grundversorger im Regelfall auch nach dieser Aktion immer noch deutlich über denen der privaten Konkurrenz.“

Strompreis von vielen Faktoren abhängig

Immerhin, stellt Münzel fest, habe kaum ein Versorger die Preise erhöht. Viele haben die Senkung der EEG Umlage weitergegeben, so dass es dann auch zu einer – allerdings auch nur minimalen Senkung – der monatlichen Abschläge komme. Ob es zu einer weiteren Senkung oder in Einzelfällen gar zu einem Anstieg des Abschlags komme, hänge von vielen Faktoren ab. So seien viele Versorger an langfristige Einkaufsverträge gebunden, die von der Entwicklung an der Börse unabhängig seien. Auch die jeweiligen vertraglichen Details seien ausschlaggebend wie auch der vom Kunden gewählte Strommix und natürlich das individuelle Verbrauchsverhalten. Dazu kämen teilweise höhere Netzentgelte sowie steigende Personalkosten. Jedenfalls sei 2015 das erste Jahr, in dem es nicht zu breiten Erhöhungen der Energiepreise für Verbraucher komme.

Sicherheit durch Mindestlaufzeit und Preisgarantie

Grundsätzlich rät Münzel, Stromtarife zu wählen, die eine Mindestlaufzeit von nicht mehr als 12 Monaten haben und währenddessen auch eine Preisgarantie bieten. Bei dem von ENSTROGA angebotenen Tarif komplettstrom.de ist genau dies der Fall.

Liste: Verschwörungstheorien rund um die RAF

Über und rund um die RAF – die rote Armee Fraktion, eine ehemalige Terrororganisation in Deutschland – gibt es einige Verschwörungstheorien:

  • Die RAF wurde über den Johanniterorden vom englischen Königshaus gesteuert. Danke an den Sonnengott für den Hinweis.
  • Der Anschlag von Celle wurde nicht durch die RAF, sondern vom hessischen Verfassungsschutz verübt (stellte sich als wahr heraus).
  • Die RAF Mitglieder in Stammheim haben nicht Selbstmord begangen, sondern wurden vom Staat ermordet.
  • Wolfgang Grams wurde in Bad Kleinen von der GSG9 hingerichtet und habe nicht Selbstmord begangen.

10 Fakten über die Grünen (Bündnis90/Die Grünen)

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  1. Der eigentliche Name der Partei ist „Bündnis 90/Die Grünen“, wird so aber heute kaum mehr verwendet.
  2. Am 13. Januar 1980 gründet sich auf dem ersten Bundesparteitag in Karlsruhe die Partei „Die Grünen“. Die verbindende Klammer der Partei ist der Umweltschutz, ansonsten gibt es damals noch starke linke sowie rechte Flügel. Unter den führenden Köpfen sind nicht nur bekennende Linke wie Petra Kelly, sondern auch stramm rechte Politiker wie August Haußleiter, der 1949 die „DU“ (Deutsche Union) gründete, die von Beobachtern als „rechtsgerichtete, nationalistische Organisation“ eingeschätzt wurde. In den folgenden Jahren löste sich die Partei von den rechten Führungskräften, die sich dann vornehmlich in der ÖDP sammeln.
  3. Die Partei hat aber eine institutionelle Vorgeschichte: Am 30. September 1979 fand in Sindelfingen bei Stuttgart ein Treffen von etwa 700 Anhängern der ökologischen Bewegung statt, das zur Gründung der Grünen in Baden-Württemberg als erstem Landesverband resultierte. Und am 16. Dezember 1979 wurde in Hersel bei Bonn ein Landesverband in Nordrhein-Westfalen gegründet.
  4. In den folgenden Jahren bildet sich das heutige – vornehmlich linksliberale – Profil der Grünen weiter heraus, wobei es hier – z.B. zwischen 1986 und 1990 – deutlich linkere Phasen gab.
  5. 1983 zogen die Grünen mit 5,6 % der Zweitstimmen und 27 Abgeordneten erstmals in den Deutschen Bundestag ein. Der über die nordrhein-westfälische Landesliste gewählte Werner Vogel wäre Alterspräsident des neuen Bundestag gewesen, trat jedoch sein Mandat dann wegen Pädophilievorwürfen und seiner früheren Mitgliedschaften in der NSDAP und der SA nicht an.
  6. In Regierungsverantwortung auf Landesebene kommen die Grünen erstmals 1985 in einer Koalition mit der SPD in Hessen. Joschka Fischer wird der erste grüne Minister (Turnschuhminister).
  7. Bei der ersten gesamtdeutschen Bundestagswahl 1990 scheiterten die westdeutschen Grünen mit dem Slogan „Alle reden von Deutschland. Wir reden vom Wetter“ mit 4,8 % an der 5% Hürde im westdeutschen Wahlgebiet.
  8. Am 14. Mai 1993 erfolgte der Zusammenschluss Partei „Die Grünen“ mit „Bündnis90“ zu „Bündnis 90/Die Grünen“.
  9. Unabhängig davon, wie man zu vielen anderen Positionen der Partei steht – man muss anerkennen dass es ohne „Die Grünen“ um den Umweltschutz nicht nur in Deutschland heute schlechter bestellt wäre.
  10. Mehr Informationen finden Sie unter gruene.de.

Bild: Ausschnitt aus einem Wahlplakat „Die Grünen“ von 1983.

Köpfe: Richard McClendon

Richard McClendon war ein weißer Mann (43), der am 13. Januar 2015 in Jourdanton (TX) von der Polizei erschossen wurde. Er selbst war mit einem Messer bewaffnet. Richard McClendon galt als psychisch verwirrt.

Köpfe: John Edward O’keefe

John Edward O’keefe war ein weißer Mann (35), der am 13. Januar 2015 in Albuquerue (NM) von der Polizei erschossen wurde.

Dokumentiert: Trump auf twitter – 13. Januar 2015

Der 13. Januar 2015 war ein Dienstag und der 2081. Tag von Trump auf twitter. Er schrieb an diesem Tag 41 Tweets, die zusammen insgesamt 2.148 Likes sowie 1.055 Retweets erhielten. Die tweets finden Sie hier bald.