Stromanbieter: ENSTROGA AG

Hier finden Sie bald Informationen zum Stromanbieter ENSTROGA AG.

Der Anbieter ist mit mehreren Marken im Markt aktiv, darunter ENSTROGA selbst, ELOGICO und STROGON.

Tarife

komplettstrom.de

Interessanter Tarif, der monatlich gekündigt werden kann, aber trotzdem eine langfristige Preisgarantie bietet. Kein Bonus. Wohl einer der fairsten Tarife im Markt.

vollstromtarif.de

12 Monate Vertragsbindung, kein Bonus. Preisgarantie für die Vertragslaufzeit.

traditionstarif.de

Monatsweise laufender Tarif, der mit der kurzen Frist von zwei Wochen gekündigt werden kann.

Gruen-Tarif.de

Verbindet die Vorteile des Komplett-Strom-Tarifs mit grünem Strom. Etwas teurer, aber dafür wird RenewablePlus zertifizierter Strom geliefert.

Erfahrungsberichte

Der Haken ist, daß der Tarif meist recht bald erhöht wird. Und daß die Kündigung bei enstroga so schwer wie möglich gemacht wird.
Meine Erfahrung: Ich schloss am 31.11.2013 einen Stromliefervertrag bei der Firma enstroga ab („traditionstarif“). Kündigung mit 14 Tagen zum Monatsende war eingeräumt. Zunächst kostete die kWh 22,3 ct. Allerdings nur für einen guten Monat. Nach 2 Monaten war aus dem günstigen Lockangebot (22,3 ct / kWh) ein teureres Vergnügen geworden: nun lag der Preis bei 26,6 ct. Also eine Erhöhung um über 19 % innerhalb von 2 Monaten. Bemerkt habe ich das dummerweise erst nach fast einem Jahr. Ich schickte im Dezember 2014 ein Kündigungsschreiben: ein eingescanntes Dokument, handschriftlich unterzeichnet. Die Firma enstroga hat es allerdings NICHT akzeptiert und weiter so lange auf Zeit gespielt, bis der Kündigungstermin verstrichen war. Letzlich half nur ein Einschreiben mit Rückschein, um wieder aus dem Vertrag raus zu kommen. Unter Kundenfreundlichkeit verstehe ich etwas anderes. Mit der Firma will ich aus nachvollziehbaren Gründen nichts mehr zu tun haben.

Hallo, absolut unseriös.
Die Preiserhöhungen tauchten bei uns erst auf der Rechnung auf, wurden also gar nicht per e-mail oder Post angekündigt , obwohl im Vertrag steht, das alle vertraglichen Details per mail zugeschickt werden.
Da wir ein Guthaben für 2016 hatten, wurde monatelang gar keine Rechnung verschickt, erst nach Aufforderung. Guthaben wurde bis dahin einfach einbehalten und weiter die zu hohen Abschläge kassiert.
In der Jahresbrechnung wird der Preis für die kWh nur in Netto ausgewiesen.
Hinten im Kleingedruckten findet sich dann der Hinweis, Ihr Aktueller Arbeitspreis beträgt 32,63 cent/kWh (Bruttopreis). Wer den aktuellen Nettopreis in Brutto umrechnet, merkt, dass es nicht der aktuelle Bruttoarbeitspreis ist. Auch im Vergleich zur letzten Rechnung merkt man, dies ist nicht der aktuelle Preis, sondern der Preis, welcher in zwei Monaten gelten soll.
Also eine Preiserhöhung, welche auch bei genauen Lesen nicht als solche erkennbar ist.
Ganz klar eine Verbrauchertäuschung. Hier hilft nur: Geld zurückfordern mit Widerspruch, Beschwerde, Schlichtungsstelle anrufen, rechtlichen Schritten und KÜNDIGEN ! (Mit Einschreiben/Rückschein, sonst ist es dort garantiert nie angekommen.)

Der Haken ist nicht nur dass der Tarif recht bald erhöht wird, sondern auch wie die Preiserhöhung mitgeteilt wird, nämlich als Mail oder Brief, der wie ein Werbe-Newsletter aussieht und dementsprechend von den Wenigsten komplett gelesen wird. Diese Methode ist in meinen Augen ziemlich unlauter und das reicht für mich als Disqualifizierung aus, Preisgarantie hin oder her. Dazu kommt noch, dass die Preise nur Lockangebote sind. Hat man den „Newsletter“ gelesen und macht einen neuen Preisvergleich auf den einschlägigen Portalen, dann tauchen die Konditionen von Enstroga wieder oben in der Liste auf – diesen Preis bekommen Sie aber nicht, da der eben nur für Neukunden gilt.

Diese Masche kann ich auch bestätigen. Bei mir kam ein Brief über eine Enstroga App mit QR-Code. Mit Aufkleber „Kleb mich auf“ und nettem Text „blablabla sie als Kunde sind uns besonders wichtig blabla“.. zwischendrin als Randbemerkung „der Preis wird bis ‚zum nächsten Monat’“ konstant gehalten, danach erhöht er sich von 0.2573 EUR/kWh auf 0.3599EUR/kWh. Danach direkt weiter mit „Wird sind für Sie da“ und auf der zweiten Seite wieder ganz viel Information zur neuen Enstroga App…

Habe gerade eben die selbe Erfahrung gemacht. Ich habe letztes Jahr im Juni bei Enstroga den Vollstromtarif mit einem Jahr Preisgarantie abgeschlossen. Konditionen damals Arbeitspreis: 22,92 ct/kWh, Grundpreis: 6,62 EUR/Monat (alles brutto). Im November bekomme ich ein Mail mit dem Betreff „ENSTROGA Stromnachrichten“. Im Text des Mails stand nirgends etwas von Preiserhöhung. Das angehängte PDF sah zwar aus, wie ein Newsletter, trug aber netterweise den Begriff „Preiserhöhung“ im Dateinamen. Also habe ich es mir durchgelesen und im Text die Information gefunden, dass mein Arbeitspreis zum 19.07.2015 auf 24,70 Cent/kWh steigt. Ich habe heute mal wieder einen Preisvergleich gemacht und festgestellt, dass die derzeitigen Konditionen für den gleichen Tarif bei 0,2139 €/kWh und Grundgebühr 7,37€/Monat liegen. Also habe ich bei Enstroga angerufen und nachgefragt, ob ich wirklich kündigen muss, um in den Genuss der gesunkenen Preise zu kommen. Die Antwort des Mitarbeiters von der Hotline war, dass dieser Preis nur für Neukunden gilt und Bestandskunden nicht angeboten werden kann. Mir wurde ein Angebot über 23,70 ct/kWh gemacht, dass ich per Mail bekommen soll (das Mail ist bis jetzt noch nicht angekommen), dass ich annehmen kann. Ich glaube nicht, dass ich das Angebot annehmen werde.
Und die Moral von der Geschichte: Die günstigen Preise gelten nur solange die Preisgarantie läuft. Danach kann man sich wieder einen neuen Anbieter suchen.

Bitte mal nach dem Vorstand der Enstroga googlen… man findet auch schöne Bilder aus Berlin… so hab ich mir schon immer den Sitz eines Stromanbieters vorgestellt. Ob die alle in einen Briefkasten passen.

Ich will mal kurz von meinen Erfahrungen mit der enstroga berichten. Ich bin jetzt ein halbes Jahr dabei und habe den Anbieter über googeln nach fairen Tarifen gefunden. Verizock und Konsorten traue ich nämlich nicht. Bei enstroga zahlt man nicht im Voraus und ich kann jeden Monat aus dem Vertrag raus. Dennoch gibt es eine Preisgarantie. Mit dem KundenCenter habe ich telefoniert, weil ich zunächst keine Vertragsbestästigung bekommen habe, diese wurde aber von GMX als Spam eingeordnet und dort habe ich sie dann auch gefunden. Es gab keine lange Wartezeit, die Mitarbeiterin war sehr freundlich. Der Anbieterwechsel hat reibungslos funktioniert. Bisher kann ich nicht absehen, dass es eine böse Überraschung geben sollte. Mit enstroga bin ich soweit also sehr zufrieden.

Also der Wechsel vor einem Jahr hat super geklappt. Habe es telefonisch gemacht und ging einwandfrei. Auch wenn man sonst zwischendurch mal anruft, hat man immer ohne wartezeit einen Mitarbeiter am anderen Ende. Das finde ich super. Allerdings würde mich mal interessieren, ob jemand schon länger bei Enstroga, also über die Preisbindung hinaus? Denn nach meiner Erfahrung werden die Bestandskunden richtig zur Kasse gebeten. So zahle ich z. B. 26,89 ct pro kWh. Zwar habe ich einen niedrigeren Grundpreis von 5,85 Euro pro Monat, zahle aber ca. 110 Euro mehr im Jahr als zu den jetzt auf der Intranetseite vergleichbaren Angeboten. Am Telefon wurde mir gesagt, dass die Angebote auf der Intranetseite nur für „NEUKUNDEN“ gelten. Auf den versprochenen Rückruf zwecks eines neuen Angebotes warte ich heute noch. Mal sehen, ob dieser noch erfolgt und was dabei rauskommt. Ansonsten werde ich wohl einen anderen suchen müssen.

ich bin schon über ein Jahr bei Enstroga. Zum 01.01.14 und zum 01.02.14 wurden die Preise kurz hintereinander 2x erhöht. Mein Strompreis liegt nun bei 27,71 Cent/kWh. Das Ärgerliche daran ist vor allem, dass ich die Erhöhung nicht mitbekommen habe, da das Erhöhungsschreiben per E-Mail zugesandt wurde und vermutlich im SPAM-Ordner landete. Dass ich nachzahlen musste, bekam ich nur dadurch mit, das ich per Post eine Mahnung (mit zusätzlicher Mahngebühr) erhielt, da sich mein Vorauszahlungskonto im Minus befand. Es sollte sich jeder reichlich überlegen, ob er wirklich einen Onlinetarif abschließt.

Ich hatte einen Vertrag mit einem Strompreis von 22,8 Cent abgeschlossen. Mit Ablauf der Preisgarantie (12 Monate) wurde mir eine Preiserhöhung auf 27 Cent untergeschoben – in einer E-Mail mit dem Betreff „Stromnachrichten“. Das sind ca. 19% Erhöhung.
Das finde ich sehr unseriös.

Enstroga erhöht den Preis nach Ablauf der Preisbindung z.Z. auf 28,3 ct. Die Mitteilung ist in einer Werbe-Email versteckt und auch auf der Webseite nicht zu erkennen. Der Preis ist dermaßen hoch, dass es schon an Abzocke grenzt. Die besagte E-Mail wurde mir 1 Monat nach Vertragsabschluß zugesendet und enthält eine 5 seitige PDF. Nach einer Menge Text in hellgrau auf weißem Grund kommt auf Seite 5 mittendrin ein Hinweis, das der Preis nach der Preisgarantie auf 28,3 ct erhöht wird. Also die sind nicht nur „nicht billig“ nach 12 Monaten verlangen sie Wucherpreise

Aufgrund einer Strompreiserhöhung durch die Enstroga habe ich von meinem Sonderkündigungsrecht Gebrauch gemacht und form- und fristgere ht zum 31.03.2015 den Stromliefervertrag gekündigt und mir einen neuen Anbieter ausgesucht. Der neue Anbieter wollte sich die Vertragslaufzeit bestägtigen lassen und siehe da, Enstroga hat entgegen meiner Kündigung behauptet, dass der Vertrag noch bis 2016 läuft. Worauf hin mir mein neuer Stromlieferant natürlich ein Absage erteilt hat, da er den Preis nicht bis 2016 garantieren kann.
Der Wechsel nach Enstroga ging problemlos, leider legt man dem Kunden bei einem Wechsel von Enstrog Steine in den Weg. Nicht nur das es eine Unverschämtheit ist, es zeigt wie mit Kunden umgegangen wird, unterste Schublade.

ch möchte über meine schlechten Erfahrungen mit der Firma enstroga berichten:Ich schloss am 31.11.2013 einen Stromliefervertrag bei der Firma enstroga ab. Im sogenannten „traditionstarif“ war eine Kündigung mit 14 Tagen zum Monatsende eingeräumt. Zunächst kostete die kWh 22,3 ct. Allerdings nur für einen guten Monat. Ab 2015 wurde der Preis schon auf 23,4 ct / kWh erhöht (also 4,7 %). Aber auch das hielt nur einen Monat. Dann wurde der „traditionstarif“ wieder erhöht, diesmal auf 26,6 ct pro kWh.
Kurz zusammengefasst: nach 2 Monaten war aus dem günstigen Lockangebot (22,3 ct / kWh) ein teures Vergnügen geworden: nun lag der Preis bei 26,6 ct. Also eine Erhöhung um über 19 % innerhalb von 2 Monaten.
Ich hätte natürlich früher kündigen können. Der Vertrag lief nur über jeweils einen Monat, 14 Tage zum Monatsende könnte man theoretisch kündigen. Das tat ich dann aber leider erst am 4.12.2014, nachdem ich mal wieder die Stromanbieter verglichen hatte. Ich setzte ein Kündigungsschreiben auf, unterschrieb dieses und scannte es als PDF-Dokument ein. Dieses PDF schickte ich dann an die enstroga. Am 8.12. rief ich dann den Kundendienst der Firma „enstroga“ an. Dieser bestätigte mir den Erhalt der Kündigung. Am 9.12. bekam ich eine Email, welche meine Kündigung ABLEHNTE. Originalzitat:“…Denn bei einer anderweitigen Korrespondenz können wir nicht sicher bestätigen, dass die Mitteilung auch von unserem Vertragspartner oder einer anderweitig bevollmächtigten Person stammt.“ Und das, obwohl ich mit dem Service sprach und ihnen mein Schreiben bestätigte ! ?( Was noch absurder ist: in der enstroga-Lieferbestätigung zum Vertragsabschluß steht ausdrücklich: „Wir möchten Sie darauf hinweisen, daß es sich bei Ihrem Tarif um einen reinen Onlinetarif handelt. Das bedeutet, daß ALLE Vertragsunterlagen an Ihre Emailadresse geschickt werden..“ Ich habe auch nie Post von der Firma bekommen. Meine Kündigung per unterschriebenem PDF wurde allerdings nicht akzeptiert. Ich erhob dagegen Einspruch und schickte dasselbe Schreiben nochmals per FAX an die Firma. Danach rief ich wieder an: der Erhalt wurde mir bestätigt. Die Kündigung wurde allerdings wieder abgelehnt, mit denselben fadenscheinigen Begründungen.Der Servicemitarbeiter teilte mir mit, daß ich nunmehr erst zum 28.1.15 kündigen kann. Das auf-Zeit-Spielen der Firma enstroga hat sich also gelohnt.Heute, am 17.12.2014, habe ich eine Kündigung per Einschreiben an die Firma „enstroga“ geschickt. Wird auch das aus irgendwelchen fadenscheinigen Gründen zurückgewiesen, bleibt wohl nur noch der Klageweg. ;(

Ich bin Mitte letzten Jahres zu Enstroga gewechselt, da der Tarif gut passte und ich keinen Wert auf diese „Boni-Versprechen“ lege. Der Wechsel funktionierte reibungslos, der Abschlag wurde regelmäßig gezahlt. Nach ca. 6 Monaten bekam ich eine Mail von Enstroga, dass der Netzbetreiber ihnen mitgeteilt hätte, mein Verbrauch sei höher als vereinbart. Mir wurde ein höherer Abschlag „vorgeschlagen“ (um 20,- Euro pro Monat höher als vereinbart). In der Mail stand auch, dass ich – sollte ich damit nicht einverstanden sein – einen anderen Verbrauch mitteilen sollte. Ich bat in der Antwortmail um Übersendung dieser Nachricht vom Netzbetreiber, da ich von einem Fehler ausging. Mein Verbrauch hatte sich nicht erhöht. Ich schrieb ebenfalls, dass – sollte ich keine Nachricht erhalten – ich bei meinem vertraglich vereinbarten Abschlag bleibe. Zunächst erfolgte für 4 Wochen keine Rückmeldung. Dann schrieben sie mir: „Vielen Dank für Ihre Nachricht. Ihr Kundenkonto weist einen Rückstand von xx Euro aus. Bitte gleichen Sie den fehlenden Betrag aus.“ Schon leicht genervt davon, dass man auf meine Bitte „passend“ reagierte, schickte ich die Mail von damals erneut (komplett identisch). Erneut erhielt ich erst 4 Wochen später eine Antwort: „Vielen Dank für Ihre Nachricht. Ihr Kundenkonto weist einen Rückstand von yy Euro aus. Bitte gleichen Sie den fehlenden Betrag aus.“ (die haben den höheren Abschlag natürlich auf die Monate draufgerechnet). Und wieder schickte ich meine damalige Mail. Nach einigen Wochen erhielt ich dann eine „Kündigungsbestätigung“. Darauf antwortete ich natürlich sichtlich erzürnt, denn man bot mir ja in der ersten E-Mail an, dass ich einen anderen Verbrauch angeben kann. Ich habe ja auf den vertraglich vereinbarten Verbrauch bestanden. Geholfen hat es nichts, geantwortet haben die bis heute nicht. Seriös ist sowas nicht – vielmehr einfach nur komplett inkompetent. Die Verwendung von Standard-Mails zeigt schon, von wessen geistigen Eltern dieses Unternehmen ist. Nun übergangsweise bin ich wieder im Grundversorgungstarif und suche mir jetzt einen seriösen Anbieter. Ich überlege noch, ob ich dagegen vorgehe, da mir ein finanzieller Schaden entstanden ist und ich m. E. nichts falsch gemacht habe. Von Enstroga kann ich jedenfalls nur abraten.

Wir sind froh das wir von Enstroga weg sind. Haben uns Online angemeldet und bis auf eine Online Anmeldebestätigung und diverser späterer Nachfragen keine Rechnung erhalten. Prompt hätten wir Post von einem Inkasso Unternehmen mit dem Rechnungsbetrag und einer Gebühr von Ca 50€. Wir haben das versucht telefonisch zu klären. Hatten nie eine Rechnung, Erinnerung oder Mahnung erhalten. Letztendlich haben wir sofort gekündigt und den Betrag inklusive der Inkassogebühr überwiesen. Heute wieder ein Brief, angeblich haben wir ein Paar Tage zu spät überwiesen. Wir sollen nun nochmal Ca 70€ zahlen. Finger weg von diesem Anbieter. Wir fühlen uns verbracht und glauben das Enstroga mit dem Inkassountwrnehmen bewusst Leute abzockt.

Ich rate jedem von der Enstroga ab. App Brief erhalten, Mahnungen kamen nie, Verzugsschaden wird nun als Strom-Forderung vor Gericht angemahnt. Nicht mit mir, Rechnungen wurden geändert, Mahnkosten doppelt berechnet, Mahnungen werden erst garnicht geschickt, statt dessen nur Inkasso. Habe von Anfang an gesagt, ich kann erst zahlen, wenn ich Lohn bekomme, war denen egal. Mein Freund zahlte dann 2 – 3 mal für mich, da kam ein Brief, mein Stromverhalten habe sich geändert, wieder teurer. Nun die Rennereien wegen der Lüge vor Gericht, dabei habe ich wegen der Kündigung sogar 100€ Guthaben!

Eigene Erfahrungen

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4 Antworten auf „Stromanbieter: ENSTROGA AG“

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