Hier finden Sie Informationen zu Wahlkreis 57 (Uckermark – Barnim I) in Brandenburg bei der Bundestagswahl 2021.
Einzelbewerber
Buro – Buro, Jürgen Manfred
16225 Eberswalde
geboren 1960 in Berlin-Buch
Rentner
Schlippenbach – Schlippenbach, Christoph
17291 Nordwestuckermark
geboren 1964 in Pappenheim
Landwirt
Statistische Daten
- Auf dem Gebiet des Wahlkreis 57 (Uckermark – Barnim I) gibt es 55 Gemeinden. Der Wahlkreis hat eine Fläche von 4251,6 km². Insgesamt leben hier 220.600 Menschen, die Bevölkerungsdichte liegt also bei 51,9 Menschen je km².
- Von den Einwohnern sind 210.500 Deutsche, der Ausländeranteil liegt also bei 4,5%.
- Der Geburtensaldo je 1.000 Einwohner lag 2019 bei -6,5, der Zu- bzw. Abwanderungssaldo bei 7,2.
- 15,1% der Einwohner sind unter 18 Jahre alt, 4,9% zwischen 18 und 24, 9,1% fallen unter die Altersgruppe von 25 bis 34, 35,2% sind zwischen 35 und 59 Jahre alt.21,2% sind zwischen 60 und 74 Jahre alt und14,4% sind 75 und älter.
- 7,4% der Fläche sind bebaut, 92,6% bestehen aus Vegetation und Gewässern.
- Es gibt 556,2 Wohnungen je 1.000 Einwohner, die im Schnitt 81,8m² Wohnfläche haben, womit dem durchschnittlichen Einwohner des Wahlkreises 45,5m² zur Verfügung stehen. 3,1 Wohnungen je 1.000 Einwohner wurden 2019 fertiggestellt.
- Der PKW Bestand je 1.000 Einwohner liegt im Jahr 2020 bei 572,5und auf 1.000 Einwohner kommen 1,2 Elektro- bzw. Hybridfahrzeuge.
- Von den Schulabgängern im Jahr 2019 hatten 33,4% Abitur oder Fachhochschulreife, 44,1% mittlere Reife, 13,8% einen Hauptschulabschluss und 8,8% keinen Schulabschluss.
- Je 1.000 Einwohner gab es 2018 rund 36,3 Unternehmen und 8,6 Handwerksbetriebe.
- Das BIP lag 2018 bei 26.121 Euro, das verfügbare Einkommen im Schnitt bei 19.531 Euro. Im Jahr 2020 waren von 1.000 Einwohnern 302,7 in sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungsverhältnissen.
- 84 von 1.000 Einwohnern bezogen 2020 Leistungen nach SGB II, davon waren 21,3% nicht erwerbsfähig. 11,7% der Ausländer im Wahlkreis bezogen Leistungen nach SGB II.
- Die Arbeitslosenquote lag im Februar 2021 insgesamt bei 8,8%, bei den Frauen bei 8%, bei den Männern bei 9,6%, bei den 15 bis 24-jährigen bei 11,1% und bei den 55 bis 64-jährigen bei 8,9%.