Pressemitteilung: Hamburg wird e-mobil – Erste E-Ladestation für Autos an einem Lichtmast in der Golf Lounge

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Hamburg, 13.07.2017 – Der Trend zu mehr Elektromobilität in deutschen Städten ist ungebrochen. Damit Autofahrer aber auf umweltfreundliche Elektroautos umsteigen, müssen die Voraussetzungen geschaffen werden. Die Golf Lounge geht voran und bietet die erste E-Ladestation für Autos in einem Lichtmast in Hamburg, frei nach dem Motto: Bälle schlagen, Wagen laden. Die Umrüstung ist denkbar einfach. Durch das Einsetzen einer SimpleSocket wird die Laterne zu einem Ladepunkt an dem künftig entweder mit einem SmartCable mit einem integrierten, mobilen Stromzähler günstig auf einen hierfür geschlossenen Stromvertrag geladen werden kann oder via eines DirectAcess-Zugangs einfach zeitbasiert mit einem Standardladekabel. Die Technologie stammt von dem Unternehmen ubitricity. Die Lösung – Laternen in Ladepunkte zu verwandeln – ist bereits in vielen Städten im Einsatz: So auch in Berlin und London. Jetzt steht die Premiere in Hamburg an. Zur Einführung hat die Golf Lounge ein besonderes Angebot: bis Ende des Jahres schenkt sie ihren Mitgliedern und Kunden den Strom vom Lichtmast. „Man muss ungewöhnliche Wege gehen, wenn man etwas verändern möchte. So wie unsere Idee der Golf Lounge zunächst ungewöhnlich war, ist es auch die Idee des Ladens am Lichtmast. Wir glauben an die großen Vorteile des E-Mobilität in unserer Stadt und sind stolz, die erste Laterne als Ladepunkt in Hamburg unseren Mitgliedern anbieten zu können“, so Peter Merck, Geschäftsführer der Golf Lounge. Mitglieder können zukünftig Bälle schlagen und gleichzeitig ihren Wagen ganz bequem aufladen lassen. Die Golf Lounge fördert die E-Mobilität als Verkehrskonzept in der Hansestadt und setzt durch die Einführung der Lichtmasten mit Ladefunktion neue Akzente. Diese Idee könnte bundesweit Schule machen, denn das Potential auf Deutschlands Straßen ist groß. „Pressemitteilung: Hamburg wird e-mobil – Erste E-Ladestation für Autos an einem Lichtmast in der Golf Lounge“ weiterlesen

Pressemitteilung: Photovoltaikanlagen funktionieren nicht nur auf Süddächern mit 30° Neigung

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Machen Sie ihr eigenes Dach zum Kraftwerk und versorgen sich mit selbst erzeugtem Strom. Bei der heutigen Modulleistung können auch kleinere Dachflächen effektiv genutzt werden. Informieren Sie sich über die Möglichkeiten und machen Sie sich unabhängig von Energiekonzernen und steigenden Strompreisen. In der Vergangenheit bestand oft die Meinung, dass nur nach Süden ausgerichtete Module, mit einer Neigung von 30 Grad wirtschaftliche Erträge liefern. Die vergangenen Jahre haben gezeigt, dass das zum Glück nicht so ist und dass Ost-, oder Westdächer (oder in Kombination) und sogar flache Norddächer, sinnvolle Erträge liefern.

„Je weiter das Modul von Süden entfernt ist, desto flacher sollte der Winkel sein, in dem es montiert wird. Ein Photovoltaikfeld auf einem Ostdach, mit einer Neigung von 20 Grad liefert zum Beispiel noch 90 Prozent gegenüber einer vergleichbaren Südanlage“ erläutert Rainer Köpsell vom enerix Fachbetrieb in Neumünster.

Unter www.enerix.de/service/photovoltaik-rechner/ finden Sie die Tabelle zur Modulausrichtung und Dachneigung aus der Sie Ihren persönlichen Wert für die Dachneigung und Ausrichtung entnehmen können.

Auf dem Dach selbst erzeugter Strom bietet sehr vielfältige Möglichkeiten. Einen Teil können Sie direkt im Tagesverlauf verbrauchen. Einen weiteren Teil können Sie in einem Speicher „zwischenlagern“ um ihn in den Nachtstunden wieder abzurufen. Durch intelligente Energiemanagementsysteme können Sie Ihren Autarkiegrad um ein vielfaches erhöhen. Beispielsweise können Sie Ihren Stromüberschuss zu 100% in Ihre wasserführende Fußbodenheizung schicken. Und das Ganze zu erschwinglichen Preisen.
Starten Sie Ihre eigene Energiewende.

Autor: Rainer Köpsell / enerix Neumünster – Kiel

Pressemitteilung: Hamburg wird e-mobil; erste E-Ladestation für Autos an einem Lichtmast in der Golf Lounge

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Hamburg, 13.07.2017 – Der Trend zu mehr Elektromobilität in deutschen Städten ist ungebrochen. Damit Autofahrer aber auf umweltfreundliche Elektroautos umsteigen, müssen die Voraussetzungen geschaffen werden. Die Golf Lounge geht voran und bietet die erste E-Ladestation für Autos in einem Lichtmast in Hamburg, frei nach dem Motto: Bälle schlagen, Wagen laden. Die Umrüstung ist denkbar einfach. Durch das Einsetzen einer SimpleSocket wird die Laterne zu einem Ladepunkt an dem künftig entweder mit einem SmartCable mit einem integrierten, mobilen Stromzähler günstig auf einen hierfür geschlossenen Stromvertrag geladen werden kann oder via eines DirectAcess-Zugangs einfach zeitbasiert mit einem Standardladekabel. Die Technologie stammt von dem Unternehmen ubitricity. Die Lösung – Laternen in Ladepunkte zu verwandeln – ist bereits in vielen Städten im Einsatz: So auch in Berlin und London. Jetzt steht die Premiere in Hamburg an. Zur Einführung hat die Golf Lounge ein besonderes Angebot: bis Ende des Jahres schenkt sie ihren Mitgliedern und Kunden den Strom vom Lichtmast. „Man muss ungewöhnliche Wege gehen, wenn man etwas verändern möchte. So wie unsere Idee der Golf Lounge zunächst ungewöhnlich war, ist es auch die Idee des Ladens am Lichtmast. Wir glauben an die großen Vorteile des E-Mobilität in unserer Stadt und sind stolz, die erste Laterne als Ladepunkt in Hamburg unseren Mitgliedern anbieten zu können“, so Peter Merck, Geschäftsführer der Golf Lounge. Mitglieder können zukünftig Bälle schlagen und gleichzeitig ihren Wagen ganz bequem aufladen lassen. Die Golf Lounge fördert die E-Mobilität als Verkehrskonzept in der Hansestadt und setzt durch die Einführung der Lichtmasten mit Ladefunktion neue Akzente. Diese Idee könnte bundesweit Schule machen, denn das Potential auf Deutschlands Straßen ist groß. „Pressemitteilung: Hamburg wird e-mobil; erste E-Ladestation für Autos an einem Lichtmast in der Golf Lounge“ weiterlesen

10 Dinge, die man am österreichischen Bodenseeufer gemacht haben sollte

Österreich hat zwar den kleinsten Abschnitt des Bodenseeufers, dafür aber besonders viel zu bieten. Hier sind 10 Tipps, was man in Vorarlberg rund um den See gemacht haben sollte:

  1. Seebühne Bregenz
    Wer im Sommer am Bodensee ist, sollte unbedingt der Seebühne in Bregenz einen Besuch abstatten, die anlässlich der Bregenzer immer mit einem spektakulären Bühnenbild zu überzeugen weiß. Wenn Sie keine Karten
  2. Rauf auf den Pfänder
    Der Pänder ragt hinter Bregenz über den Bodensee und ist mit der Seilbahn schnell erreicht. Oben kann man einkehren, Greifvögel und andere heimische Tiere bewundern, wandern und im Winter sogar Skifahren. Die Aussicht über den See ist bei gutem Wetter fantastisch! Ob Sie den Weg zurück wieder mit der Bahn oder zu Fuß antreten, bleibt Ihnen überlassen.
  3. SUP
    Die Abkürzung SUP sagt Ihnen nichts? Das steht für Stand Up Paddeling und ist nicht nur am Bodensee die neue Trendsportart. Kurse oder Bretter zur Ausleihe gibt es z.B. beim Surf Max in Hard, wo man sich danach in entspannter Atmosphäre stärken kann.
  4. Essen gehen
    Es gibt am Bodensee viele gute Restaurants. Schön sind z.B. die Käthr oder den Engel in Hard. Bei beiden sitzt man zwar nicht direkt am See, dafür aber sehr schön am Dorfbach nicht weit davon und genießt hervorragende Wirtshausküche bei sehr gutem Service. Wer direkt am See sitzen möchte, geht ins Wirtshaus am See.
  5. Eine Fahrt auf dem Bodensee
    Eine Bootsfahrt auf dem Bodensee ist natürlich ein Muss. Von Bregenz aus starten viele Kursschiffe, Rundfahrten und Eventfahrten.  Hard ist der Hafen der Hohentwiel, eines historischen Raddampfers, auf dem man sehr gut Essen kann.
  6. Vorarlberger Landesmuseum
    Schlechtes Wetter? Dann statten Sie dem Vorarlberger Landesmuseum in Bregenz einen Besuch ab. Sie erfahren in einer abwechslungsreichen Ausstellung viel über die Geschichte des „Ländle“. Und damit der Seeblick nicht zu kurz kommt, gibt es ein riesiges Panoramafenster.
  7. Wallfahrskirche Bildstein
    Einer der schönsten Orte ist der Wallfahrtsort Bildstein, wenige Minuten mit dem Auto vom See entfernt gelegen. Die Barockkirche ist einen Besuch wert, man hat einen wunderschönen Blick über den Bodensee und kann in einem der Gasthöfe im Ort einkehren.
  8. Kloster Mehrerau
    Das Zisterzienserkloster in Bregenz hat großen Anteil an der Entwicklung der Region. Und so sollte man der direkt am See gelegenen Klosteranlage auch einen Besuch abstatten. Nach einem Spaziergang am See entlang bietet sich die Einkehr im Klosterkeller an.
  9. Schleienloch und Rohrspitz
    Wer Natur pur genießen möchte, stattet dem Schleienloch bei Hard einen Besuch ab, von dem aus bis zum Rohrspitz spazieren kann. Hier im Rheindelta begegnen einem viele seltene Vogelarten. Sehr gute Küche im Fischerheim Schleienloch.
  10. Baden gehen
    Im Sommer bietet der See viele Möglichkeiten, sich zu erfrischen. Besonders schön ist das Strandbad im Harder Binnenbecken. Wem es hier zu voll ist, der sucht sich einen Platz auf der gegenüberliegenden Seite des Binnenbeckens, wo es viele ruhige von Büschen und Schilf abgetrennte Ecken gibt. Besonderen Charme hat das „Mili“, das ehemalige Militärschwimmbad in Bregenz, das ein alter Holzpfahlbau über dem See ist. Wenn es einmal regnet und in der kalten Jahreszeit bietet sich das Hallenbad in Bregenz in Bregenz an.

Eine Übersicht aller unserer „10 Dinge Listen“ finden Sie hier.

Dokumentiert: Trump auf twitter – 25. Juli 2017

Der 25. Juli 2017 war ein Dienstag und der 3005. Tag von Trump auf twitter. Er schrieb an diesem Tag 19 Tweets, die zusammen insgesamt 1.014.336 Likes sowie 234.521 Retweets erhielten. Die tweets finden Sie hier bald.