Wetterregel zum 11. Februar

Hier finden Sie eine Bauernregel bzw. Wetterregel zum 11. Februar:

Lässt der Februar Wasser fallen, so lässt’s der März gefrieren!

Was will uns diese Bauernregel sagen?

Diese Bauernregel thematisiert das Wetterverhalten und die damit verbundenen Folgen für die Landwirtschaft. Im Kern besagt die Regel, dass wenn der Februar nass und regnerisch ist, also „Wasser fallen“ lässt, dies zu einem kalten und frostigen März führt, in dem die Feuchtigkeit dann „gefrieren“ kann. Die Implikation ist, dass das Wetter im Februar einen direkten Einfluss auf die Wetterbedingungen im März hat.

Bauernregeln basieren oft auf langjährigen Beobachtungen und Erfahrungen mit dem Wetter und seinen Auswirkungen auf die Landwirtschaft. Sie dienten als Richtlinien für die landwirtschaftliche Planung, insbesondere bevor es moderne Wettervorhersagemethoden gab. Die Regel deutet darauf hin, dass ein feuchter Februar möglicherweise zu einem verspäteten Frühlingsanfang führt, was die Aussaat und das Wachstum der Pflanzen beeinträchtigen könnte. Frost im März kann junge Triebe und Blüten schädigen, was wiederum die Ernte beeinflusst.

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Mehr bei unserer Übersicht der Wetterregeln. Vielleicht interessieren Sie sich auch für die 10 Fakten zum 11. Februar.

Das Bild wurde mit der Midjourney AI erstellt.

Der Wulff und das Bargeld

Eigentlich wollte ich zum Thema Wulff ja nichts mehr schreiben – aber das Bargeldthema ist einfach zu interessant.

Zuerst die Fakten: Wulff lässt sich regelmäßig von reichen Freunden zu Hotelübernachtungen etc. einladen, diese bezahlen mit Ihrer Kreditkarte oder per Rechnung. Soweit, so unstrittig. Angeblich zahlt der Wulff dann hinterher alles bar zurück, anscheinend ziemlich direkt. Konkret ist dies z.B. bei seinem Sylt Aufenthalt so gewesen, den der Filmunternehmer David Groenewold zuerst mit seiner Platin Amex gezahlt hat und danach angeblich sofort vom Wulff ersetzt bekam – in bar.

  1. Nun könnte es ganz einfach sein und der Wulff hatte einen ganz schlimmen Schufa-Eintrag, wie auch schon der Fachanwalt für Strafrecht Udo Vetter auf twitter mutmaßt. Daher kriegte er keine Kreditkarte, keinen Mobilfunkvertrag und die EC-Karte hatte die Bank längst eingezogen. Sein MP-Gehalt holt er sich in der Lohntüte bar ab. Eher unwahrscheinlich, denn wer wenig später so gute Kreditkonditionen bei der strengen BW-Bank bekommt, muss über eine hervorragende Bonität verfügen. Daher spekuliere ich in diese Richtung gar nicht mehr weiter.
  2. Oder sollte der Wulff etwa gar nichts zurückgezahlt haben – und wenn, dann – sagen wir mal – mit Blanko-Bürgschaftsformularen des Landes Niedersachsen? Das würde ja zu seiner Schnäppchen-Mentalität passen. Also gar nicht so unwahrscheinlich und sicher ein Fall für den Staatsanwaltschaft.
  3. Oder hat Wulff aber seine „Schulden“ tatsächlich bar zurückgezahlt? Dann wäre es interessant zu wissen, was a) mit den Rechnungen und b) mit dem Geld passiert ist. Haben Groenewold und Konsorten das Geld bar privat eingesteckt und die Quittungen als Betriebsausgaben abgesetzt? Das könnte dann durchaus ein Fall für den Staatsanwalt sein – wahrscheinlich ein Steuerdelikt und ggf. sogar Untreue zum Nachteil des Unternehmens, das die Kosten übernommen hat. Ob und wie die Quittungen weiter behandelt wurden, sollte leicht festzustellen sein.
  4. Interessant ist auch, woher der Wulff jeweils das Bargeld hatte. Auch hier sind mehrere Modelle denkbar. Vielleicht hat er es einfach regulär von seinem Konto abgehoben, weil er lieber mit der dicken Geldklammer durch die Gegend lief. Oder aber er hatte a) selber Schwarzgeld das so nirgends offiziell auftauchen sollte oder b) das Geld wurde ihm vorher zum Zwecke der Rückzahlung von dem jeweiligen Freund zugesteckt, der wiederum selber Schwarzgeld hatte und dieses gleichsam durch die Rückzahlung durch Wulff reingewaschen werden sollte (Verbuchung als Erstattung von für Herrn Wulff vorgelegte Auslagen). Diese letztere Alternative macht nach der allgemeinen Lebenserfahrung übrigens den meisten Sinn.
  5. Oder ist der Wulff einfach nur dumm? Denn wer würde ohne Not solch fragwürdige Modelle wählen?

Wie auch immer es gelaufen ist – durch eine umfassende Überprüfung der Quittungen, Kassenbücher, Kontoauszüge sowie entsprechenden Steuererklärungen sollte sich ja alles klären lassen. Manfred Wendt, übernehmen Sie…

Was am 11. Februar in Bonn passiert ist

Für diese Seite sind noch keine Inhalte hinterlegt, aber diese folgen bald. Sie wissen, was am 11. Februar in Bonn passiert ist? Dann schreiben Sie uns doch!

Köpfe: Adam Wade Carter

Adam Wade Carter war ein weißer Mann (25), der am 11. Februar 2012 in Raleigh (NC) von der Polizei erschossen wurde. Er selbst war mit einem Messer bewaffnet. Adam Wade Carter galt als psychisch verwirrt.

Dokumentiert: Trump auf twitter – 11. Februar 2012

Der 11. Februar 2012 war ein Samstag und der 1014. Tag von Trump beim Kurznachrichtendienst twitter. An diesem Tag gab es keine neuen tweets von ihm.