10 Dinge, die man in Paris erlebt haben muss

Paris – die Stadt der Liebe, fasziniert jedes Jahr Millionen von Menschen aufs Neue. Die leichte Anreise aus Deutschland führt dazu, dass selbst mit der Bahn ein spontaner Kurztrip jederzeit möglich ist. Ob nur für ein Wochenende oder einen ganzen Urlaub – hier kommen die 10 Dinge, die jeder Paris-Urlauber einmal gemacht haben muss.

1. Der Eiffelturm – ein Klassiker:

Er ist nicht nur „das Symbol“ von Paris, sondern bietet Ihnen auch einen unvergesslichen Blick über die ganze Stadt. Kaufen Sie Ihre Eiffelturm Tickets vor Ort oder noch besser direkt online. Möchten Sie sich sportlich herausfordern, erklimmen Sie die Aussichtsplattform zu Fuß. Etwas teurer ist das Ticket für den Fahrstuhl, ermöglicht Ihnen aber einen schnellen Aufstieg ohne aus der Puste zu sein.

2. Das Louvre-Museum – für Kunstliebhaber:

Einmal die Venus von Milo und die Mona Lisa live sehen? Das ist im Louvre Museum möglich. Hier erwarten Sie aber darüber hinaus Tausende weitere Werke, die ein echtes Highlight für Kunstliebhaber sind. Der Louvre selbst ist aus architektonischer Sicht ein echtes Highlight. Bestaunen Sie die beeindruckende Glaspyramide, die in keinem Video der Welt und auch auf Fotos niemals ordentlich eingefangen wird.

3. Notre-Dame de Paris – trotz Schäden sehenswert

Als die Kathedrale von Notre-Dame brannte, weinten viele Franzosen bittere Tränen. Die Faszination hat das Meisterwerk der Architektur trotz der immensen Schäden nicht verloren. Für 2024 ist die Wiedereröffnung geplant, nachdem umfangreiche Restaurationen die Folgen des Brandes reduziert haben. Ursprünglich plante man, für den 15. April und rechtzeitig vor den Olympischen Spielen wieder zu eröffnen. Diesen Zeitplan kann man jedoch vermutlich nicht einhalten. Stand März 2024 geht man davon aus, dass Ende des Jahres 2024 endlich wieder Besucher nach Notre-Dame kommen dürfen.

4. Schiffsfahrt auf der Seite – da schlagen Herzen höher

Ob als verliebtes Paar oder gemeinsam mit der ganzen Familie – eine Schifffahrt auf der Seine ist bei einem Sommerurlaub in Paris ein Muss. Unser Tipp: Fahren Sie nicht am Tag, wenn die heiße Sonne Frankreichs Ihnen einen Sonnenbrand spendiert. Nutzen Sie die Abenddämmerung und schippern Sie gemütlich über den Fluss, vorbei an den hell erleuchteten Sehenswürdigkeiten der Hauptstadt. Ganz besonders beliebt ist die Dinner-Kreuzfahrt in einem voll verglasten Pariser Schiff. Sie dauert im Median zwei Stunden, verwöhnt Sie mit echter französischer Kost und gibt Ihnen freie Aussicht auf die Besonderheit der Hauptstadt.

5. Montmartre mit der berühmten Basilika – Sacré Coeur ist Pflicht

Montmartre wird oft als fehlerhafte Bezeichnung für die Basilika Sacré Coeur verwendet, dabei handelt es sich dabei eigentlich nur um den Hügel. Auf seiner Spitze ist die Basilika zu bewundern, die schon 1919 gefertigt wurde und als Mahnmal für die Opfer des preußisch-französischen Krieges steht. In der direkten Umgebung befindet sich der Place de Tertre, der vor allem für Kunstliebhaber sehr sehenswert ist. Es wird den ganzen Tag über gezeichnet und ausgestellt. Hier können Sie Bilder kaufen oder direkt zum Salvadore Dali Museum schlendern.

6. Das Moulin Rouge – nicht nur bei Nacht sehenswert

Obwohl Moulin Rouge mittlerweile auch in vielen deutschen Städten aufgeführt wird, ist Paris der Geburtsort des eindrucksvollen Kabaretts. Besuchen Sie eine Vorstellung des verführerischen Tanzes und lassen Sie sich von der besonderen Musik fesseln. Hier werden Sie auf zahlreiche Touristen aus aller Herren Länder treffen. Ob mittags oder am Abend – ein Besuch ist Pflicht beim Parisbesuch.

7. Nicht nur mit Kindern – das Disneyland Paris

Für alle Liebhaber von Mickey Mouse und Co., bietet sich ein Trip ins Disneyland an. Obwohl es rund 30 Kilometer vom Paris entfernt liegt, lässt es sich mit Bus und Bahn gut erreichen. Zwei Themenparks erwarten Sie hier, der Park Disneyland hält das authentische Schloss für Sie bereit. Die Walt Disney Studios sind vor allem für Filmfans sehenswert. Versuchen Sie nicht am Wochenende anzureisen, denn dann herrscht Hochbetrieb.

8. Champs-Élysées und Arc de Triomphe – der Triumphbogen als Highlight

Ein Spaziergang über den Champs-Élysées lässt nicht nur die Herzen von Shoppingfans höher schlagen. Hier finden Sie allerlei luxuriöse Boutiquen, aber auch Cafés und jede Menge Atmosphäre. Gönnen Sie sich ein paar ruhige Minuten und genießen Sie den Ausblick auf den Triumphbogen. Es gibt wohl kaum einen Paris-Besucher, der nicht mindestens ein Foto mit dieser Szenerie im Hintergrund geschossen hat.

9. Der Luxemburg Garten – hier lassen Sie die Seele baumeln

Einfach mal „nichts“ tun! Diese Möglichkeit haben Sie in den Gärten des Palais du Luxembourg, einem geschichtsträchtigen Gebäude, das sie aus dem Stadttrubel entführt. Prachtvolle Skulpturen aber auch unberührte Natur geben sich hier die buchstäbliche Klinke in die Hand. Bei warmem Wetter treffen Sie hier auf zahlreiche Pariser, die sich eine Runde Erholung gönnen.

10. Die „Palais Garnier“ – ein Opernhaus mit Stil

Sie ist eines von insgesamt zwei Opernhäusern in Paris und unterliegt staatlicher Führung. Eröffnet wurde das beeindruckende Gebäude schon 1875 und gibt den Blick auf die Seine frei. Täglich ist hier geöffnet, von 10 bis 17:00 Uhr haben Sie die Möglichkeit, Tickets für die Vorführungen zu kaufen. Besichtigungen sind ebenfalls erlaubt, allerdings sind einige Säle während der Vorführzeiten gesperrt.

Bild: Pixabay

Angela Merkel XLI

Angela Merkel XLI.

Einen Tag, nachdem Sie zur Bundeskanzlerin gewählt wurde, absolviert Angela Merkel ihren ersten Auslandsbesuch, der sie zunächst nach Paris – Mittagessen – und Brüssel – Abendessen – führt.

Karikatur mit Midjourney erstellt.

Todesstrafe: Estrapade

Die Estrapade ist eigentlich eine Foltermethode, die aber oftmals – versehentlich oder auch geplant – zum Tode führte.

Man spricht auch vom Schleudern, beim entsprechenden Gerät vom Wippgalgen. Die Arme des Opfers werden meist auf dem Rücken an Seile gebunden. Dann wird der Deliquent hochgezogen und dann plötzlich fallen gelassen, ohne dass der Körper den Boden berührt. Dies führte zum Auskugeln der Schultern, was extrem schmerzhaft ist. Manchmal wurden Gewichte an den Füßen des Opfers befestigt, was dann zum Abreißen der Gliedmaßen und auch zum Tod führen konnte.

Diese Foltermethode war bei der Inquisition weit verbreitet; in Paris wurde diese Strafe an desertierenden Soldaten und Protestanten auf dem „Place de l’Estrapade“ vollstreckt. 1776 wurde die Strafe von Ludwig XVI. abgeschafft.

Opfer

  • Pierre de Torrenté wurde so gefoltert, bevor er 1481 in der Schweiz wegen Hexerei verbrannt wurde.
  • Michée Chauderon, eine Wäscherin aus Savoyen die als Heilerin tätig war und auch als Hexe bezeichnet wurde, wurde ebenfalls dieser Folter unterzogen, bevor sie 1652 in Genf (Schweiz) wegen Hexerei gehängt und verbrannt wurde.
  • Der Häftling Manadel al-Jamadi starb im November 2003 im irakischen Gefängnis Abu Ghraib nach einem Verhör, bei dem er von CIA-Agenten und einem privaten Militärauftragnehmer mit einer Art Wippgalgen gefoltert wurde.

Plätze und Straßen

Es gibt zahlreiche Plätze und Straßen, an deren Namen man erkennen kann, dass hier einmal eine Estraßpade stand. z.B. in Paris (s.o.), Toulose und Loudun.

Verschwörungstheorien rund um Prinzessin Diana

Prinzessin Diana ist eine wichtige Figur in der modernen Geschichte, und ihr Tod im Jahr 1997 hat eine Reihe von Verschwörungstheorien ausgelöst. Hier sind einige der bekanntesten:

  1. MI6-Beteiligung: Eine der am weitesten verbreiteten Theorien ist, dass der britische Geheimdienst MI6 in Dianas Tod verwickelt war. Dieser Glaube basiert auf der Annahme, dass die britische königliche Familie oder die Regierung sie aus verschiedenen Gründen aus dem Weg räumen wollte. Es gibt jedoch keine soliden Beweise für diese Behauptung.
  2. Der „blinkende“ Fiat Uno: Es wurde berichtet, dass ein weißer Fiat Uno kurz vor dem Unfall mit Dianas Auto zusammengestoßen ist und dass dieses Auto nie gefunden wurde. Einige glauben, dass der Fiat Teil einer Verschwörung war, um den Unfall zu verursachen.
  3. Der mysteriöse Motorradfahrer: Einige Zeugen behaupteten, sie hätten einen hellen Blitz gesehen, kurz bevor Dianas Auto den Tunnel erreichte. Dies führte zu Spekulationen, dass ein Motorradfahrer den Blitz absichtlich verursacht haben könnte, um den Fahrer zu blenden und den Unfall zu verursachen.
  4. Die inaktiven Überwachungskameras: Es wurde festgestellt, dass viele der Überwachungskameras, die den Tunnel und die Route des Unfalls abdeckten, zum Zeitpunkt des Unfalls entweder ausgeschaltet oder nicht funktionsfähig waren. Dies hat Spekulationen ausgelöst, dass es eine geplante Aktion zur Vertuschung des wahren Geschehens gab.
  5. Dianas angebliche Vorahnungen: Diana soll in einem Brief an ihren Butler Paul Burrell geschrieben haben, dass sie befürchtete, dass jemand plant, ihr Auto in einen Unfall zu verwickeln. Dies hat die Theorie befeuert, dass ihr Tod kein Unfall war, sondern Mord.

Es ist wichtig zu betonen, dass diese Theorien trotz intensiver Untersuchungen nicht belegt werden konnten. Der offizielle Bericht zum Tod von Prinzessin Diana kam zu dem Schluss, dass ihr Tod das Ergebnis eines tragischen Unfalls war, bei dem der Fahrer Henri Paul betrunken und unter dem Einfluss von verschreibungspflichtigen Medikamenten stand und zu schnell fuhr.

10 Fakten zum 28. Dezember

  1. Heute ist der „Tag der Unschuldigen Kinder“, an dem der – historisch nicht belegten – durch Herodes angeordneten Tötung aller Kinder unter 2 Jahren in Betlehem gedacht wird. Der Tag wurde früher oft groß gefeiert und die Kinder durften den Erwachsenen Streiche spielen. Vereinzelte Bräuche gibt es noch in Bayern und Teilen Österreichs, wo die Kinder die  Erwachsenen mit Ruten „schlagen“ und ihnen Glück und Gesundheit für das kommende Jahr wünschen; dies wird Schappen oder Fetzeln genannt, so dass der Tag in einigen Gegenden Bayerns auch Fetzeltag genannt wird. In Spanien und Lateinamerika wird der „Día de los Santos Inocentes“ noch groß begangen; hier spielt man sich u.a. Streiche wie hierzulande am ersten April.
  2. Im Jahre 856 plündern die Wikinger auf einem ihrer Raubzüge Paris.
  3. Galileo Galilei entdeckt 1612 mit seinem Teleskop den Planeten Neptun, hält diesen aber fälschlich für einen Stern.
  4. Die Brücke über die Firth-of-Tay in Schottland bricht 1879 zusammen, als ein Zug sie überquert. 75 Menschen sterben. Theodor Fontane schreibt später dazu die Ballade „Die Brück‘ am Tay„.
  5. Am 28. Dezember 1895 findet im „Salon Indien du Grand Café“ in Paris die erste Filmvorführung vor zahlendem Publikum statt; dieses Ereignis gilt als die Geburtsstunde des Kinos.
  6. Wilhelm Conrad Röntgen reicht 1895 das erste Papier über die Entdeckung der später nach ihm benannten Röntgen-Strahlen zur Veröffentlichung ein. Das Bild zeigt die am 22. Dezember aufgenommene Hand seiner Frau.
  7. Der FC Hansa Rostock wird 1965 gegründet.
  8. Der Archipel GULAG“ von Alexander Solschenizyn erscheint heute im Jahre 1973 im Pariser Verlag YMCA-Press. Solschenizyn hatte das Manuskript, an dem er von 1958 bis vermutlich 1968 gearbeitet hatte, geheim gehalten. Nachdem es aber vom KGB entdeckt wurde, wies er den Emigranten-Verlag, der über eine Kopie verfügte, an, das Werk zu veröffentlichen. Das Buch erscheint zunächst im russischen Original, wenig später aber auch in vielen anderen westlichen Sprachen.
  9. Carl Remigius Fresenius kommt 1818 auf die Welt.
  10. Woodrow Wilson wird 1856 geboren.

Hier sind mehr Infos rund um den 28. Dezember.

10 Fakten zum 22. November

  1. Der Libanon feiert seine 1943 erreichte Unabhängigkeit von Frankreich.
    In Deutschland ist heute der „Tag der Hausmusik“, an dem die Menschen motiviert werden sollen, selbst mehr Musik zu machen Gewählt wurde das Datum aufgrund des heutigen Namenstags der heiligen Cäcilie, die als die Heilige der Kirchenmusik gilt.
  2. Der berühmte Pirat Blackbeard wird im Jahre 1718 im Kampf getötet. Das Vorbild für viele Film-Piraten gerät in eine Falle. Unter Deck versteckte Soldaten eines Handelsschiffs überwältigen ihn und seine Crew, als die vermeintlich leichte Beute gekapert wird. Das Bild oben zeigt seine Flagge.
  3. In der Pariser Oper wird der „Boléro“ von Maurice Ravel im Jahre 1928 uraufgeführt.
  4. Die „Niederschrift der Abmachungen zwischen den Alliierten Hohen Kommissaren und dem Deutschen Bundeskanzler auf dem Petersberg“ erfolgt 1949. Das „Petersberger Abkommen“ räumt der Bundesrepublik Deutschland weitere Rechte ein und verfestigt die Westbindung . Benannt ist es nach dem Petersberg bei Bonn.
  5. 1963 wird der amerikanische Präsident John F. Kennedy bei einer Fahrt durch Dallas im offenen Wagen mutmaßlich von Lee Harvey Oswald erschossen. Oswald soll als Einzeltäter gehandelt haben, was von vielen Verschwörungstheoretikern aber bis heute bezweifelt wird. „JFKs“ Ermordung löst eine beispiellose weltweite Trauer aus und gilt als großer Einschnitt in die US-Politik, die danach zunehmend von Krisen und Skandalen geprägt wird.
  6. Die Concorde startet 1977 zu ihrem ersten Überschallflug von Paris nach New York.
  7. Die erste Folge „Traumschiff“ wird vom ZDF heute im Jahr 1981 ausgestrahlt. Es laufen zunächst einstündige Folgen als Serie.
  8. 2005 wählt der Deutsche Bundestag Angela Merkel als erste Frau in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland zum Bundeskanzler.
  9. Andreas Hofer kommt 1767 auf die Welt.
  10. Thomas Cook, der Erfinder der Pauschalreise, wird 1808 geboren.

10 Fakten zum 20. Oktober

  1. Heute ist Welt-Osteoporose-Tag. Die WHO erinnert damit an die Knochenerkrankung, der man mit gesunder Ernährung vorbeugen kann. Außerdem ist heute Welt-Statistik-Tag. Dieser von der UN-Statistik-Behörde erstmals für 2010 ausgerufene Gedenktag wird heute zwar nicht offiziell begangen, doch erinnern weltweit Statistik-Fans an ihn.
    Wendelin hat heute Namenstag.
  2. Am 20. Oktober 1401 wird der Vitalienbruder (Pirat) Klaus Störtebeker zusammen mit dutzenden seiner Genossen in Hamburg enthauptet. Die Köpfe werden danach aufgespießt.
  3. 1740 wird Maria Theresia zur Erzherzogin von Österreich und Königin von Ungarn und Böhmen gekürt. Da viele deutsche Fürsten es nicht anerkennen, dass die Linie der Habsburger durch eine Frau fortgesetzt wird, entwickelt sich der österreichische Erbfolgekrieg.
  4. Mit einer Razzia im „Schwarzfischer“, einem der schwulen Szenelokale der Stadt München, nimmt die deutschlandweite Verfolgung von Schwulen und Lesben in Nazi-Deutschland 1934 ihren Anfang. An diesem Abend werden 145 Männer festgenommen, von denen 39 für mehrere Wochen im Konzentrationslager Dachau interniert werden.
  5. Im ZDF startet 1967 „Aktenzeichen XY … ungelöst“ mit Eduard Zimmermann und 1974 die Serie „Derrick“.
  6. Das Opernhaus in Sydney, inzwischen das Wahrzeichen der Stadt, wird 1973 von Königin Elisabeth II. eröffnet.
  7. In Paris wird 1983 von der 17. Generalkonferenz für Maß und Gewicht neu definiert, was ein Meter ist: die Strecke, die das Licht im Vakuum in 1/299.792.458 Sekunde zurücklegt.
  8. Das stärkste Erdbeben im norddeutschen Raum seit Beginn der seismischen Messungen erreicht an diesem Tag im Jahr 2004 morgens kurz vor neun Uhr den Wert von 4,5 auf der Richter-Skala.
  9. Ottfried Preußler wird 1923 geboren.
  10. Literaturnobelpreisträgerin Elfriede Jelinek (Die Klavierspielerin) kommt 1946 auf die Welt.

Hier sind weitere Infos rund um den 20. Oktober.

10 Fakten zum 14. August

  1. Heute ist in den USA Navajo-Code-Sprecher-Tag. Navajo ist eine Apachensprache, die so komplex und schwierig ist, dass Sie von den US-Streitkräften im zweiten Weltkrieg im Pazifikraum zur Verschlüsselung von Funksprüchen diente. Die Japaner waren nicht in der Lage, den „Code“ zu knacken.
    Pakistan feiert seine Unabhängigkeit von Großbritannien.
    Maximilian hat heute Namenstag.
  2. 1893 wird in Paris die weltweit erste Fahrprüfung absolviert und in Österreich-Ungarn ist dies ebenfalls an diesem Tag 1906 der Fall.
  3. Im Jahr 1949 wird der erste Deutsche Bundestag gewählt. Die CDU/CSU wird stärkste Kraft, was es Konrad Adenauer ermöglichen wird in einer Koalition aus CDU/CSU und FDP sowie DP Kanzler zu werden. Mehr zu dieser Wahl finden Sie hier.
  4. Der erste Prototyp des Kampfflugzeugs Tornado hat 1974 seinen Erstflug.
  5. „The Rocky Horror Picture Show“ hat 1975 in London Premiere.
  6. Nach der Entlassung der Kranführerin Anna Walentynowicz tritt 1980 die Belegschaft der Leninwerft in Danzig (Polen) geschlossen in Streik. Lech Wałęsa wird Streikführer. Später geht aus den August-Streiks die unabhängige Gewerkschaft Solidarność hervor.
  7. 1984 stellt IBM den Personal Computer/AT (Typ 5170) vor. Erstmals kommt dabei im PC  Bereich der 80286 Prozessor von Intel mit einem Takt von 6 MHz zum Einsatz. Bis zu 16 MB Speicher können adressiert werden und die Auslieferung erfolgt mit einer 20 MB Festplatte. Betriebssystem ist PC DOS 3.0 (MS-DOS). Der AT (Advanced Technology) bestimmt für mehr als 10 Jahre die Standards im PC-Markt.
  8. Bei von Islamisten durchgeführten Autobombenanschlägen auf von Jesiden bewohnte Städte im Nordirak werden im Jahr 2007 rund 800 Menschen getötet und mehr als 1.500 verletzt.
  9. Doc Holliday kommt 1851 auf die Welt.
  10. Der spätere Literaturnobelpreisträger John Galsworthy wird 1867 geboren.

Hier sind weitere Infos rund um den 14. August.

 

10 Fakten zum 25. Juli

  1. Der heutige Jakobstag – in Gedenken an Jakob, einen der 12 Jünger – wird in vielen Orten traditionell mit einer Kirmes gefeiert. Außerdem gibt es Bauernregeln, die sich auf den heutigen Tag beziehen: „Jakobi heiß – lohnt Müh‘ und Fleiß.“ und „Jakobi klar und rein, wird’s Christfest frostig sein“.
    Tunesien feiert heute die 1957 erfolgte Einführung der Republik.
    Jacqueline und Jakob haben heute Namenstag.
  2. Der britische Admiral Horatio Nelson verliert an diesem Tag im Jahr 1797 seinen rechten Arm bei einer Seeschlacht gegen die Spanier bei Santa Cruz. Bei einem erfolglosen Landemanöver wird er von einem Schuss im rechten Arm getroffen, der ihm dann vom Schiffsarzt bis zur Schulter amputiert werden muss. Diese Schlacht ist zudem sein einziges nicht siegreiches Gefecht.
  3. Der Schotte James Bowman Lindsay präsentierte 1835 eine Glühlampe. Er verfolgt seine Erfindung aber nicht weiter.
  4. Die Nikon Corporation wird 1917 in Japan gegründet.
  5. Der österreichische Bundeskanzler Engelbert Dollfuß wird 1934 bei einem nationalsozialistischen Putschversuch ermordet.
  6. Das Marsgesicht wird heute vor 1976 von der Raumsonde Viking 1 fotografiert. Der an ein Gesicht erinnernde Felsen belebt seinerzeit die Diskussion um Marsmenschen.
  7. Louise Joy Brown wird heute 1978 geboren. Sie ist das erste „Retortenbaby“.
  8. Im Jahr 2000 stürzt eine Concorde der Air-France direkt nach dem Start in Paris ab. 113 Menschen kommen ums Leben. Der Unfall ist der Anfang vom Ende der Concorde.
  9. Carl Miele wird 1869 geboren.
  10. Literaturnobelpreisträger Elias Canetti wird 1905 geboren.

Hier finden Sie weitere Infos rund um den 25. Juli.

10 Fakten zum 19. Juli

  1. Bernold, Marina, Reto und Vitali haben heute Namenstag.
  2. 1695 erscheint die erste bekannte Heiratsanzeige der Welt in einer englischen Wochenzeitung. Sie lautet: „Ein Herr von etwa 30 Jahren mit ansehnlichem Besitz sucht eine junge Dame mit einem Vermögen von ca. 3000 Pfund.“
  3. Frankreich erklärt Preußen an diesem Tag im Jahr 1870 den Krieg. Dies ist der Beginn des Deutsch-Französische Krieges, für den die Emser Depesche einer der Auslöser ist.
  4. Im Jahr 1900 wird die Pariser Metro eingeweiht.
  5. 1903 endet die erste Tour de France; erster Toursieger ist Maurice Garin.
  6. Der 11,6km lange Mont-Blanc-Straßentunnel wird 1965 eröffnet.
  7. 1971 wird der Süd-Turm des am 11. September 2001 zerstörten World-Trace-Center in New York fertiggestellt.
  8. Ein beliebter Tag, um olympische Spiele zu eröffnen – 1952 sind es die XV. Olympischen Sommerspiele in Helsinki, 1980 die XXII. Olympischen Sommerspiele in Moskau und 1996 die XXVI. Olympischen Sommerspiele in Atlanta. Die Spiele in Moskau werden wegen des damaligen Engagements der UdSSR in Afghanistan von vielen westlichen Staaten boykottiert.
  9. Samuel Colt kommt 1814 auf die Welt.
  10. Gottfried Keller wird 1819 geboren.

Hier haben wir mehr Infos und Fakten rund um den 19. Juli.