Wahlkreis 7 (Pinneberg) bei der Bundestagswahl 2021

Hier finden Sie Informationen zu Wahlkreis 7 (Pinneberg) inSchleswig-Holstein bei der Bundestagswahl 2021.

Statistische Fakten

  • Im Wahlkreis 7 (Pinneberg) gibt es insgesamt 49 Gemeinden, die Fläche beträgt 664,3 km² und es leben 316.100 Menschen dort. Die Bevölkerungsdichte liegt also bei 475,9 Einwohner je km².
  • Von den Einwohnern sind 280.900 Deutsche, der Ausländeranteil beträgt demnach 11,1%.
  • Der Geburtensaldo je 1.000 Einwohner lag 2019 bei -2,5 und der Zu- bzw. Abwanderungssaldo bei 8,1.
  • 17,1% der Einwohner sind unter 18 Jahre alt, 7,1% zwischen 18 und 24, 10,8% fallen unter die Altersgruppe von 25 bis 34, 36,4% sind zwischen 35 und 59 Jahre alt. 16,5% sind zwischen 60 und 74 Jahre alt und 12,1% sind 75 und älter.
  • 22,2% der Fläche sind bebaut, 77,8% bestehen aus Vegetation und Gewässern.
  • Es gibt 491,3 Wohnungen je 1.000 Einwohner, die im Schnitt 91,5 m² Wohnfläche haben, womit dem durchschnittlichen Einwohner des Wahlkreises 44,9 m² zur Verfügung stehen. 5 Wohnungen je 1.000 Einwohner wurden 2019 fertiggestellt.
  • Der PKW Bestand je 1.000 Einwohner liegt im Jahr 2020 bei 560,8 und auf 1.000 Einwohner kommen 1,4 Elektro- bzw. Hybridfahrzeuge.
  • Von den Schulabgängern im Jahr 2019 hatten 38,3% Abitur oder Fachhochschulreife, 38,6% mittlere Reife, 15,4% einen Hauptschulabschluss und 7,6% keinen Schulabschluss.
  • Je 1.000 Einwohner gab es 2018 rund 42,9 Unternehmen und 6,9 Handwerksbetriebe.
  • Das BIP lag 2018 bei 29.803 Euro, das verfügbare Einkommen im Schnitt bei 24.708 Euro. Im Jahr 2020 waren von 1.000 Einwohnern 295 in sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungsverhältnissen,
  • 67,4 von 1.000 Einwohnern bezogen 2020 Leistungen nach SGB II, davon waren 29,4% nicht erwerbsfähig. 44,4% der Ausländer im Wahlkreis bezogen Leistungen nach SGB II.
  • Die Arbeitslosenquote lag im Februar 2021 insgesamt bei 5,9%, bei den Frauen bei 5,4%, bei den Männern 6,3%, bei den 15 bis 24-jährigen 5,3% und bei den 55 bis 64-jährigen 6,1%.

Wahlkreis 6 (Plön – Neumünster) bei der Bundestagswahl 2021

Hier finden Sie Informationen zu Wahlkreis 6 (Plön – Neumünster) in Schleswig-Holstein bei der Bundestagswahl 2021.

Statistische Fakten

  • Im Wahlkreis 6 (Plön – Neumünster) gibt es insgesamt 92 Gemeinden, die Fläche beträgt 1302,4 km² und es leben 223.000 Menschen dort. Die Bevölkerungsdichte liegt also bei 171,2 Einwohner je km².
  • Von den Einwohnern sind 203.700 Deutsche, der Ausländeranteil beträgt demnach 8,7%.
  • Der Geburtensaldo je 1.000 Einwohner lag 2019 bei -4 und der Zu- bzw. Abwanderungssaldo bei 5,1.
  • 16,1% der Einwohner sind unter 18 Jahre alt, 7,2% zwischen 18 und 24, 10,6% fallen unter die Altersgruppe von 25 bis 34, 34,6% sind zwischen 35 und 59 Jahre alt. 18,2% sind zwischen 60 und 74 Jahre alt und 13,3% sind 75 und älter.
  • 12,1% der Fläche sind bebaut, 87,9% bestehen aus Vegetation und Gewässern.
  • Es gibt 505,6 Wohnungen je 1.000 Einwohner, die im Schnitt 90,7 m² Wohnfläche haben, womit dem durchschnittlichen Einwohner des Wahlkreises 45,8 m² zur Verfügung stehen. 2,6 Wohnungen je 1.000 Einwohner wurden 2019 fertiggestellt.
  • Der PKW Bestand je 1.000 Einwohner liegt im Jahr 2020 bei 588,1 und auf 1.000 Einwohner kommen 1,1 Elektro- bzw. Hybridfahrzeuge.
  • Von den Schulabgängern im Jahr 2019 hatten 37% Abitur oder Fachhochschulreife, 35,4% mittlere Reife, 17,8% einen Hauptschulabschluss und 9,8% keinen Schulabschluss.
  • Je 1.000 Einwohner gab es 2018 rund 37,6 Unternehmen und 6,4 Handwerksbetriebe.
  • Das BIP lag 2018 bei 29.053 Euro, das verfügbare Einkommen im Schnitt bei 22.081 Euro. Im Jahr 2020 waren von 1.000 Einwohnern 329,6 in sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungsverhältnissen,
  • 75,8 von 1.000 Einwohnern bezogen 2020 Leistungen nach SGB II, davon waren 27,7% nicht erwerbsfähig. 30,1% der Ausländer im Wahlkreis bezogen Leistungen nach SGB II.
  • Die Arbeitslosenquote lag im Februar 2021 insgesamt bei 6,7%, bei den Frauen bei 6,1%, bei den Männern 7,3%, bei den 15 bis 24-jährigen 6,7% und bei den 55 bis 64-jährigen 7%.

Wahlkreis 5 (Kiel) bei der Bundestagswahl 2021

Hier finden Sie bald Informationen zu Wahlkreis 5 (Kiel) in Schleswig-Holstein bei der Bundestagswahl 2021.

Statistische Fakten

  • Im Wahlkreis 5 (Kiel) gibt es insgesamt 3 Gemeinden, die Fläche beträgt 143 km² und es leben 268.800 Menschen dort. Die Bevölkerungsdichte liegt also bei 1879,2 Einwohner je km².
  • Von den Einwohnern sind 238.100 Deutsche, der Ausländeranteil beträgt demnach 11,4%.
  • Der Geburtensaldo je 1.000 Einwohner lag 2019 bei -0,8 und der Zu- bzw. Abwanderungssaldo bei -1,8.
  • 14,9% der Einwohner sind unter 18 Jahre alt, 10,6% zwischen 18 und 24, 17,2% fallen unter die Altersgruppe von 25 bis 34, 32,1% sind zwischen 35 und 59 Jahre alt. 14,6% sind zwischen 60 und 74 Jahre alt und 10,5% sind 75 und älter.
  • 50,8% der Fläche sind bebaut, 49,2% bestehen aus Vegetation und Gewässern.
  • Es gibt 546,7 Wohnungen je 1.000 Einwohner, die im Schnitt 72 m² Wohnfläche haben, womit dem durchschnittlichen Einwohner des Wahlkreises 39,4 m² zur Verfügung stehen. 3,1 Wohnungen je 1.000 Einwohner wurden 2019 fertiggestellt.
  • Der PKW Bestand je 1.000 Einwohner liegt im Jahr 2020 bei 465,3 und auf 1.000 Einwohner kommen 1,5 Elektro- bzw. Hybridfahrzeuge.
  • Von den Schulabgängern im Jahr 2019 hatten 42,5% Abitur oder Fachhochschulreife, 32,5% mittlere Reife, 15,8% einen Hauptschulabschluss und 9,1% keinen Schulabschluss.
  • Je 1.000 Einwohner gab es 2018 rund 35,3 Unternehmen und 4,3 Handwerksbetriebe.
  • Das BIP lag 2018 bei 46.128 Euro, das verfügbare Einkommen im Schnitt bei 19.718 Euro. Im Jahr 2020 waren von 1.000 Einwohnern 490,7 in sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungsverhältnissen,
  • 125,2 von 1.000 Einwohnern bezogen 2020 Leistungen nach SGB II, davon waren 26,8% nicht erwerbsfähig. 35,1% der Ausländer im Wahlkreis bezogen Leistungen nach SGB II.
  • Die Arbeitslosenquote lag im Februar 2021 insgesamt bei 8,4%, bei den Frauen bei 7,4%, bei den Männern 9,2%, bei den 15 bis 24-jährigen 5,1% und bei den 55 bis 64-jährigen 8,4%.

Wahlkreis 4 (Rendsburg-Eckernförde) bei der Bundestagswahl 2021

Hier finden Sie Informationen zu Wahlkreis 4 (Rendsburg-Eckernförde) in Schleswig-Holstein bei der Bundestagswahl 2021.

Statistische Fakten

  • Im Wahlkreis 4 (Rendsburg-Eckernförde) gibt es insgesamt 163 Gemeinden, die Fläche beträgt 2165,4 km² und es leben 252.100 Menschen dort. Die Bevölkerungsdichte liegt also bei 116,4 Einwohner je km².
  • Von den Einwohnern sind 238.200 Deutsche, der Ausländeranteil beträgt demnach 5,5%.
  • Der Geburtensaldo je 1.000 Einwohner lag 2019 bei -3,8 und der Zu- bzw. Abwanderungssaldo bei 8,6.
  • 16,9% der Einwohner sind unter 18 Jahre alt, 7% zwischen 18 und 24, 9,9% fallen unter die Altersgruppe von 25 bis 34, 35,9% sind zwischen 35 und 59 Jahre alt. 18,3% sind zwischen 60 und 74 Jahre alt und 12% sind 75 und älter.
  • 11,4% der Fläche sind bebaut, 88,6% bestehen aus Vegetation und Gewässern.
  • Es gibt 500,1 Wohnungen je 1.000 Einwohner, die im Schnitt 99 m² Wohnfläche haben, womit dem durchschnittlichen Einwohner des Wahlkreises 49,5 m² zur Verfügung stehen. 4,3 Wohnungen je 1.000 Einwohner wurden 2019 fertiggestellt.
  • Der PKW Bestand je 1.000 Einwohner liegt im Jahr 2020 bei 634 und auf 1.000 Einwohner kommen 1,1 Elektro- bzw. Hybridfahrzeuge.
  • Von den Schulabgängern im Jahr 2019 hatten 35,8% Abitur oder Fachhochschulreife, 35,7% mittlere Reife, 19% einen Hauptschulabschluss und 9,5% keinen Schulabschluss.
  • Je 1.000 Einwohner gab es 2018 rund 37,9 Unternehmen und 6,7 Handwerksbetriebe.
  • Das BIP lag 2018 bei 29.036 Euro, das verfügbare Einkommen im Schnitt bei 23.410 Euro. Im Jahr 2020 waren von 1.000 Einwohnern 291,6 in sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungsverhältnissen,
  • 52,8 von 1.000 Einwohnern bezogen 2020 Leistungen nach SGB II, davon waren 29,6% nicht erwerbsfähig. 33,2% der Ausländer im Wahlkreis bezogen Leistungen nach SGB II.
  • Die Arbeitslosenquote lag im Februar 2021 insgesamt bei 4,8%, bei den Frauen bei 4,3%, bei den Männern 5,2%, bei den 15 bis 24-jährigen 4,7% und bei den 55 bis 64-jährigen 5,2%.

Wahlkreis 3 (Steinburg – Dithmarschen Süd) bei der Bundestagswahl 2021

Hier finden Sie bald Informationen zu Wahlkreis 3 (Steinburg – Dithmarschen Süd) in Schleswig-Holstein bei der Bundestagswahl 2021.

Statistische Fakten

  • Im Wahlkreis 3 (Steinburg – Dithmarschen Süd) gibt es insgesamt 178 Gemeinden, die Fläche beträgt 2000 km² und es leben 221.000 Menschen dort. Die Bevölkerungsdichte liegt also bei 110,5 Einwohner je km².
  • Von den Einwohnern sind 206.600 Deutsche, der Ausländeranteil beträgt demnach 6,5%.
  • Der Geburtensaldo je 1.000 Einwohner lag 2019 bei -5,3 und der Zu- bzw. Abwanderungssaldo bei 4,6.
  • 16,3% der Einwohner sind unter 18 Jahre alt, 7,2% zwischen 18 und 24, 10,5% fallen unter die Altersgruppe von 25 bis 34, 35,7% sind zwischen 35 und 59 Jahre alt. 18,2% sind zwischen 60 und 74 Jahre alt und 12,2% sind 75 und älter.
  • 11,5% der Fläche sind bebaut, 88,5% bestehen aus Vegetation und Gewässern.
  • Es gibt 505,4 Wohnungen je 1.000 Einwohner, die im Schnitt 97,5 m² Wohnfläche haben, womit dem durchschnittlichen Einwohner des Wahlkreises 49,2 m² zur Verfügung stehen. 3,8 Wohnungen je 1.000 Einwohner wurden 2019 fertiggestellt.
  • Der PKW Bestand je 1.000 Einwohner liegt im Jahr 2020 bei 617,8 und auf 1.000 Einwohner kommen 0,9 Elektro- bzw. Hybridfahrzeuge.
  • Von den Schulabgängern im Jahr 2019 hatten 32,4% Abitur oder Fachhochschulreife, 40,2% mittlere Reife, 17,8% einen Hauptschulabschluss und 9,6% keinen Schulabschluss.
  • Je 1.000 Einwohner gab es 2018 rund 40 Unternehmen und 6,9 Handwerksbetriebe.
  • Das BIP lag 2018 bei 31.977 Euro, das verfügbare Einkommen im Schnitt bei 22.292 Euro. Im Jahr 2020 waren von 1.000 Einwohnern 313,4 in sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungsverhältnissen,
  • 70,6 von 1.000 Einwohnern bezogen 2020 Leistungen nach SGB II, davon waren 26,3% nicht erwerbsfähig. 29,3% der Ausländer im Wahlkreis bezogen Leistungen nach SGB II.
  • Die Arbeitslosenquote lag im Februar 2021 insgesamt bei 6,4%, bei den Frauen bei 6,1%, bei den Männern 6,8%, bei den 15 bis 24-jährigen 7% und bei den 55 bis 64-jährigen 6,4%.

Wahlkreis 2 (Nordfriesland – Dithmarschen Nord) bei der Bundestagswahl 2021

Hier finden Sie Informationen zu Wahlkreis 2 (Nordfriesland – Dithmarschen Nord) in Schleswig-Holstein bei der Bundestagswahl 2021.

Statistische Fakten

  • Im Wahlkreis 2 (Nordfriesland – Dithmarschen Nord) gibt es insgesamt 197 Gemeinden, die Fläche beträgt 2777,9 km² und es leben 235.000 Menschen dort. Die Bevölkerungsdichte liegt also bei 84,6 Einwohner je km².
  • Von den Einwohnern sind 218.300 Deutsche, der Ausländeranteil beträgt demnach 7,1%.
  • Der Geburtensaldo je 1.000 Einwohner lag 2019 bei -5,2 und der Zu- bzw. Abwanderungssaldo bei 8,3.
  • 15,6% der Einwohner sind unter 18 Jahre alt, 7,7% zwischen 18 und 24, 11% fallen unter die Altersgruppe von 25 bis 34, 34% sind zwischen 35 und 59 Jahre alt. 18,9% sind zwischen 60 und 74 Jahre alt und 12,8% sind 75 und älter.
  • 11% der Fläche sind bebaut, 89% bestehen aus Vegetation und Gewässern.
  • Es gibt 588,9 Wohnungen je 1.000 Einwohner, die im Schnitt 94,6 m² Wohnfläche haben, womit dem durchschnittlichen Einwohner des Wahlkreises 55,7 m² zur Verfügung stehen. 8,3 Wohnungen je 1.000 Einwohner wurden 2019 fertiggestellt.
  • Der PKW Bestand je 1.000 Einwohner liegt im Jahr 2020 bei 620,2 und auf 1.000 Einwohner kommen 1,2 Elektro- bzw. Hybridfahrzeuge.
  • Von den Schulabgängern im Jahr 2019 hatten 26,8% Abitur oder Fachhochschulreife, 44% mittlere Reife, 19,6% einen Hauptschulabschluss und 9,6% keinen Schulabschluss.
  • Je 1.000 Einwohner gab es 2018 rund 56,1 Unternehmen und 9 Handwerksbetriebe.
  • Das BIP lag 2018 bei 34.160 Euro, das verfügbare Einkommen im Schnitt bei 24.354 Euro. Im Jahr 2020 waren von 1.000 Einwohnern 355,5 in sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungsverhältnissen,
  • 59,1 von 1.000 Einwohnern bezogen 2020 Leistungen nach SGB II, davon waren 26,1% nicht erwerbsfähig. 23,8% der Ausländer im Wahlkreis bezogen Leistungen nach SGB II.
  • Die Arbeitslosenquote lag im Februar 2021 insgesamt bei 6,5%, bei den Frauen bei 5,9%, bei den Männern 6,9%, bei den 15 bis 24-jährigen 5,4% und bei den 55 bis 64-jährigen 7,2%.

Wahlkreis 1 (Flensburg – Schleswig) bei der Bundestagswahl 2021

Hier finden Sie bald Informationen zu Wahlkreis 1 (Flensburg – Schleswig) in Schleswig-Holstein bei der Bundestagswahl 2021.

Statistische Fakten

  • Im Wahlkreis 1 (Flensburg – Schleswig) gibt es insgesamt 126 Gemeinden, die Fläche beträgt 2124,3 km² und es leben 291.300 Menschen dort. Die Bevölkerungsdichte liegt also bei 137,1 Einwohner je km².
  • Von den Einwohnern sind 266.900 Deutsche, der Ausländeranteil beträgt demnach 8,4%.
  • Der Geburtensaldo je 1.000 Einwohner lag 2019 bei -2,7 und der Zu- bzw. Abwanderungssaldo bei 9,5.
  • 16,6% der Einwohner sind unter 18 Jahre alt, 8,4% zwischen 18 und 24, 12% fallen unter die Altersgruppe von 25 bis 34, 33,6% sind zwischen 35 und 59 Jahre alt. 17,6% sind zwischen 60 und 74 Jahre alt und 11,9% sind 75 und älter.
  • 12,4% der Fläche sind bebaut, 87,6% bestehen aus Vegetation und Gewässern.
  • Es gibt 523,1 Wohnungen je 1.000 Einwohner, die im Schnitt 94,3 m² Wohnfläche haben, womit dem durchschnittlichen Einwohner des Wahlkreises 49,3 m² zur Verfügung stehen. 6,4 Wohnungen je 1.000 Einwohner wurden 2019 fertiggestellt.
  • Der PKW Bestand je 1.000 Einwohner liegt im Jahr 2020 bei 592,1 und auf 1.000 Einwohner kommen 1 Elektro- bzw. Hybridfahrzeuge.
  • Von den Schulabgängern im Jahr 2019 hatten 34,2% Abitur oder Fachhochschulreife, 39% mittlere Reife, 17,7% einen Hauptschulabschluss und 9,1% keinen Schulabschluss.
  • Je 1.000 Einwohner gab es 2018 rund 41 Unternehmen und 6,9 Handwerksbetriebe.
  • Das BIP lag 2018 bei 31.178 Euro, das verfügbare Einkommen im Schnitt bei 21.358 Euro. Im Jahr 2020 waren von 1.000 Einwohnern 345 in sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungsverhältnissen,
  • 76,8 von 1.000 Einwohnern bezogen 2020 Leistungen nach SGB II, davon waren 26,1% nicht erwerbsfähig. 28,2% der Ausländer im Wahlkreis bezogen Leistungen nach SGB II.
  • Die Arbeitslosenquote lag im Februar 2021 insgesamt bei 7%, bei den Frauen bei 6,2%, bei den Männern 7,7%, bei den 15 bis 24-jährigen 5,9% und bei den 55 bis 64-jährigen 7,6%.

Köpfe: Dr. Hans-C. von Sponeck

Dr. Hans-C. von Sponeck ist Beigeordneter ­UN-Generalsekretär a.D.. Bald finden Sie hier mehr Informationen.

Dr. Hans-C. von Sponeck gehört zu den Unterzeichnern Manifests für den Frieden.

Obacht: Aprilscherze sind 2021 verboten

Kurz und bündig. Der Aprilscherz hier fällt dieses Jahr aus. Und es gibt dieses Jahr auch keine Aprilscherzsammelstelle wie in den Vorjahren. Das liegt schlicht daran, dass sie 2021 in Deutschland verboten sind.

Der 1. April ist ja eigentlich bekannt dafür, dass man andere durch einen Scherz hereinlegt und damit “in den April schickt”. Besonders auch die Medien machen sich zunehmend einen Spaß daraus, mehr oder weniger abwegige Geschichten zu erfinden und so ihre Leser, Zuschauer und -hörer zu erfreuen.

2021 wird daraus allerdings nicht. Regierungssprecher Steffen Seibert weist darauf hin, dass aufgrund der undurchsichtigen Nachrichtenlage in Sachen Corona ausnahmsweise Aprilscherze illegal sind.

Exemplarisch verweist er auf folgendes: Aprilscherze seien inzwischen so täuschend echt wie die Voltswagen Geschichte, so dass es daraufhin echte Probleme gab, oder so schlecht wie der Aprilscherz der Tagesschau, dass die Evergiven in der Spree festgefahren sei…

“Es geht darum, dass die Menschen den Medien in dieser schweren Zeit vertrauen können” erläutert er anlässlich einer Pressekonferenz in Berlin. “Um Verwirrung zu vermeiden, sind sowohl die geschmacklos schlechten als auch die täuschend guten Aprilscherze an diesem Tag durch eine Notverordnung der Kanzlerin untersagt. Die Umsetzung obliegt den Ländern”

Der zuständige Referent im bayerischen Innenmisterium, Brotelbier, führte weiter aus, dass Medien, die solche Aprilscherze veröffentlichen, mit empfindlichen Ordnungsgeldern belegt werden können. Nicht ganz so dramatisch sei es bei Aprilscherzen im privaten Umfeld. Diese seien zwar eine auch Ordnungswidrigkeit, würden aber nur auf besondere Anzeige hin geahndet.

Hans Zimmerfeld vom Bundesverband Digitale Wirtschaft warnt ausdrücklich, dass besonders kommerzielle Blogs und Seitenbetreiber vorsichtig sein müssten. “Wir gehen zwar nicht davon aus, dass staatliche Stellen gezielt nach Aprilscherzen suchen, doch können Wettbewerber dagegen mit Abmahnungen vorgehen. So bringen Aprilscherze besonders viele Besucher und verschaffen den Seitenbetreibern, die gegen diese gesetzliche Vorgabe verstoßen, einen Wettbewerbsvorteil. Eine teure Abmahnung kann die Folge sein.” So sollte man dieses Jahr also lieber zurückhaltend sein.

Glück haben nur Menschen aus NRW und Berlin – Ministerpräsident Laschet hält die Maßnahme der Kanzlerin für überzogen und hat wie er lachend mitteilte „keine Lust, diese umzusetzen“. Und Berlins Regierender Müller findet das Aprilscherzverbot zwar sinnvoll, sieht die Verwaltung schlicht nicht in der Lage, dies umzusetzen: „Wir haben einfach nicht die Kapazitäten dazu.“

Ob das Aprilscherzverbot auch 2022 gelten wird, ist noch unklar. Seibert antwortete auf die entsprechende gemeinsam von Tilo Jung und Boris Reitschuster gestellte Frage dazu nur, dass es solange gelten solle, wie Maßnahmen aufgrund der COVID-19 Pandemie gebe.

Köpfe: Jutta Speidel

Jutta Speidel ist Schauspielerin. Bald finden Sie hier mehr Informationen.

Jutta Speidel gehört zu den Unterzeichnern Manifests für den Frieden.