Wetterregel zum 29. Februar – St. Roman

Hier finden Sie Bauernregeln bzw. Wetterregeln zum 29. Februar:

Sankt Roman hell und klar bedeutet ein gutes Jahr.

War der Romanus hell und klar, bedeutet es ein gutes Jahr.

An Romanus und Lupizinius – unsere Sonne scheinen muss.

Romanus kalt und klar, gibt dem Bau’r ein gutes Jahr.

Sankt Roman

Der 29. Februar ist übrigens nur in Schaltjahren St. Roman, sonst wird der Gedenktag am Vortag begangen, was eine Besonderheit im liturgischen Kalender darstellt.

Romanus von Condat war ein christlicher Heiliger des 5. Jahrhunderts, bekannt für sein asketisches Leben und die Gründung von Klöstern in der Region des heutigen Frankreich. Er zog sich in jungen Jahren in die Wildnis zurück, um ein Leben des Gebets und der Abgeschiedenheit zu führen, und gründete später mit seinem Bruder Lupicinus mehrere Klöster, darunter das berühmte Kloster in Condat (heute Saint-Claude). Romanus‘ Einfluss auf das Mönchtum seiner Zeit war bedeutend, und seine Lebensweise inspirierte viele nachfolgende Generationen von Mönchen und Eremiten.

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Die Illustration wurde mit der Midjourney AI erstellt.

Wetterregel zum 28. Februar – St. Romanus von Condat

Hier finden Sie Bauernregeln bzw. Wetterregeln zum 28. Februar:

Sankt Roman hell und klar bedeutet ein gutes Jahr.

War der Romanus hell und klar, bedeutet es ein gutes Jahr.

An Romanus und Lupizinius – unsere Sonne scheinen muss.

Romanus kalt und klar, gibt dem Bau’r ein gutes Jahr.

Roman von Condat

Der 28. Februar ist übrigens St. Romanus von Condat, in Schaltjahren wird der Gedenktag aber am 29. Februar begangen.

Romanus von Condat war ein christlicher Heiliger des 5. Jahrhunderts, bekannt als einer der Gründer des Klosterlebens in Gallien (heutiges Frankreich). Geboren um 390 n. Chr., zog er sich in jungen Jahren in die Region des Jura-Gebirges zurück, um ein Leben der Einsamkeit und Askese zu führen. Dort gründete er das Kloster Condat (heute Saint-Claude), das zu einem Zentrum des geistlichen Lebens und der Gelehrsamkeit wurde. Romanus ist für seine fromme Lebensführung und seine Rolle bei der Verbreitung des christlichen Mönchtums in Westeuropa bekannt.

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Das Bild wurde mit der Midjourney AI erstellt,

Wetterregel zum 27. Februar – St. Leander von Sevilla

Hier finden Sie eine Bauernregel bzw. Wetterregel zum 27. Februar:

Ist der Sankt Leander da, ist der Frühling schon sehr nah!

Alexander und Leander riechen Märzenluft miteinander.

Der Heilige des Tages

Der 27. Februar ist übrigens der Gedenktag von St. Leander von Sevilla.

Der heilige Leander von Sevilla war ein bedeutender Kirchenvater und Bischof im Spanien des 6. Jahrhunderts. Er lebte ungefähr von 534 bis 600/601 n. Chr. und spielte eine zentrale Rolle in der frühen Geschichte der christlichen Kirche auf der Iberischen Halbinsel, besonders im Kampf gegen den Arianismus, eine Lehre, die die Göttlichkeit Jesu Christi bestritt.

Leander wurde in eine einflussreiche Familie in Cartagena geboren und war der ältere Bruder von drei weiteren Heiligen: Isidor von Sevilla, Fulgentius von Cartagena und Florentina. Er trat in jungen Jahren in ein Kloster ein und widmete sich dem klösterlichen Leben, bevor er zum Bischof von Sevilla ernannt wurde.

Als Bischof setzte sich Leander leidenschaftlich für die Orthodoxie des christlichen Glaubens ein und war entscheidend an der Bekehrung des Westgotenkönigs Hermenegild zum Katholizismus beteiligt. Diese Bekehrung war von großer Bedeutung, da die Westgoten, die damals über große Teile der Iberischen Halbinsel herrschten, Arianer waren. Leanders Einsatz trug dazu bei, den Weg für die Rückkehr der Westgoten zum katholischen Christentum zu ebnen.

Leander war auch für seine Rolle beim Dritten Konzil von Toledo im Jahr 589 bekannt, wo die westgotische Kirche offiziell vom Arianismus zum Katholizismus übertrat. Er arbeitete eng mit seinem Bruder Isidor zusammen, der ihm als Bischof von Sevilla nachfolgte und seine Arbeit fortsetzte.

Darüber hinaus war Leander ein produktiver Schriftsteller und Gelehrter. Er verfasste eine Reihe von theologischen und liturgischen Schriften, die dazu beitrugen, die religiöse Praxis in Spanien zu formen. Seine Werke und sein Einfluss trugen wesentlich zur Entwicklung der spanischen Kirche bei und legten den Grundstein für das spätere goldene Zeitalter der spanischen Gelehrsamkeit unter der Leitung seines Bruders Isidor.

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Die Illustration wurde mit der Midjourney AI erstellt.

Wetterregel zum 26. Februar – St. Alexander von Alexandria

Hier finden Sie eine Bauernregel bzw. Wetterregel zum 26. Februar:

Ist der Alexander da, ist der Frühling schon sehr nah.

Alexander und Leander riechen Märzenluft miteinander.

Alexander von Alexandria

Der 26. Februar ist übrigens St. Alexander von Alexandria.

Alexander von Alexandria war ein bedeutender Kirchenvater und Bischof von Alexandria im frühen 4. Jahrhundert, bekannt für seine Rolle in der Auseinandersetzung mit dem Arianismus während des Ersten Konzils von Nicäa im Jahr 325. Sein Beitrag zur Entwicklung der christlichen Theologie, insbesondere zur Bekräftigung der Trinitätslehre, macht ihn zu einer Schlüsselfigur der Kirchengeschichte, jedoch ohne direkte Assoziation zu volkstümlichen Wetterregeln oder Bauernregeln.

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Das Bild zu dieser Bauernregel wurde übrigens mit der Midjourney AI erstellt.

Wetterregel zum 25. Februar – St. Walburga, Äbtissin von Heidenheim

Hier finden Sie eine Bauernregel bzw. Wetterregel zum 25. Februar:

Walburgaschnee tut immer weh.

Sankt Burgel geht dem Winter an die Gurgel.

Walburgaschnee tut immer weh.

Die heilige Walburga

Der 25. Februar ist der Gedenktag von St. Walburga, Äbtissin von Heidenheim.

Die heilige Walburga, auch bekannt als Walpurga, Walburgis oder Walpurgis, war eine angelsächsische Missionarin, die im 8. Jahrhundert lebte und wirkte. Ihre genauen Lebensdaten sind nicht eindeutig, aber sie wird oft mit den Jahren 710 bis 779 in Verbindung gebracht. Sie stammte aus einer adligen Familie in Wessex, England, und war die Tochter von Richard dem Pilger, einem westsächsischen Adligen, und Schwester von Willibald und Wynnebald, die beide ebenfalls als Heilige verehrt werden.

Walburga wurde in Wimborne, Dorset, in einem Kloster erzogen und entschied sich später, ihrem Bruder Willibald auf einer Mission in das Frankenreich zu folgen, um das Christentum zu verbreiten. Nach ihrer Ankunft im heutigen Deutschland widmete sie sich dem Klosterleben und wurde schließlich Äbtissin des Klosters Heidenheim in Franken, das ihr Bruder Wynnebald bis zu seinem Tod leitete. Unter ihrer Führung blühte das Kloster auf, und sie wurde für ihre fromme Lebensweise und ihre Wunderheilungen bekannt.

Nach ihrem Tod am 25. Februar, einem Datum, das oft als ihr Gedenktag gefeiert wird, wurde Walburga heiliggesprochen. Ihre Reliquien wurden später in die Abtei von Eichstätt überführt, wo sie bis heute verehrt werden. Ein bemerkenswertes Phänomen, das mit Walburga in Verbindung gebracht wird, ist das sogenannte „Walburgisöl“, eine Flüssigkeit, die angeblich aus den Reliquien der Heiligen austritt und Heilkräfte besitzen soll.

Die Verehrung der heiligen Walburga ist besonders in Deutschland und England verbreitet, aber auch in anderen Teilen Europas bekannt. Der Walpurgisnacht vom 30. April auf den 1. Mai, die in vielen Kulturen als eine Nacht voller Magie und Hexenwerk gilt, wird manchmal fälschlicherweise mit ihr in Verbindung gebracht, obwohl dieser Brauch älter ist und eher vorchristliche Traditionen widerspiegelt.

Die heilige Walburga wird oft als Patronin gegen Pest, Hungersnöte und andere Krankheiten sowie als Schutzheilige der Seeleute und Bauern verehrt. Ihre Darstellung in der Kunst zeigt sie häufig mit ikonografischen Attributen wie einem Ölgefäß, einem Buch oder einem Ährenbündel.

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Die Illustration wurde mit der Midjourney AI erstellt.

Wetterregel zum 24. Februar – St. Matthias, Apostel

Hier finden Sie eine Bauernregel bzw. Wetterregel zum 24. Februar:

War es an Matthias kalt, auch der Frost noch lang anhalt.

Schließt Petrus die Wärme auf und der Matthias dann wieder zu, so friert das Kalb noch in der Kuh.

Der Matthias bricht’s Eis, doch sacht’, sonst kommt die Kälte im Frühjahr zu Macht.

Der Matthias, ja der bricht das Eis, und hat er keins, so macht er eins.

War es an Matthias kalt, auch der Frost noch lang anhalt.

Ist es an St. Matthias kalt, hat die Kälte noch lang Gewalt.

Wenn neues Eis Matthias bringt, so friert es noch 14 Tage; wenn noch so schön die Lerche singt – die Nacht bringt neue Plage.

Trat Matthias stürmisch ein, kann’s bis Ostern Winter sein.

Hat Mattheis seine Hack’ verloren, wird erst St. Joseph (19. März) das Eis durchbohren.

Die Sonne an Matthias, die wirft ’nen heißen Stein ins Eis.

Der Matthias hat uns lieb, er gibt dem Baum den ersten Trieb.

Nach dem Mattheis, da geht kein Fuchs mehr übers Eis.

Nach dem Mattheis, da trinkt die Lerche aus dem Gleis.

Wenn der Matthias kommt herbei, legt das Huhn das erste Ei.

Bald nach dem Matthiastag, da springen die Frösche in den Bach.

Imker, am Matthiastag, deine Biene fliegen mag.

Der heilige Matthias

Der 24. Februar ist übrigens St. Matthias, Apostel.

Der heilige Matthias ist eine faszinierende Figur im frühen Christentum, bekannt dafür, dass er nach dem Verrat und Tod von Judas Iskariot als dessen Nachfolger unter den zwölf Aposteln ausgewählt wurde. Seine Geschichte ist vor allem in der Apostelgeschichte des Neuen Testaments zu finden, insbesondere in Kapitel 1, Verse 23-26. Nachdem Judas Iskariot sich das Leben nahm, fühlten die verbleibenden Apostel die Notwendigkeit, seine Position zu besetzen, um die Zahl der Zwölf wiederherzustellen, die symbolisch für die zwölf Stämme Israels stand.

Die Auswahl zwischen Matthias und einem anderen Kandidaten, Josef Barsabbas, erfolgte durch das Loswerfen, was darauf hindeutet, dass beide Männer als würdig erachtet wurden, aber das Los sollte Gottes Willen offenbaren. Matthias wurde ausgewählt und somit zum Apostel ernannt, womit er vollständig in den Kreis der Jünger Jesu integriert wurde.

Über das Leben des heiligen Matthias nach seiner Auswahl zum Apostel gibt es nur wenige gesicherte Informationen. Die Überlieferungen variieren, und seine Missionstätigkeit wird in unterschiedlichen Regionen verortet, einschließlich Äthiopiens, Kappadokiens, der Küste des Kaspischen Meeres und Jerusalems. Diese Variationen in den Überlieferungen spiegeln die frühe Ausbreitung des Christentums und die Missionsreisen der Apostel wider.

Matthias‘ Tod ist ebenso von Legenden umgeben, mit Berichten, die von Martyrium bis hin zu natürlichen Todesursachen reichen. Sein Gedenktag variiert zwischen den christlichen Konfessionen; in der römisch-katholischen Kirche wird er am 14. Mai gefeiert, in der orthodoxen Kirche am 9. August.

Trotz der knappen biblischen Informationen über ihn wird Matthias als Zeuge des auferstandenen Christus und als treuer Diener des Evangeliums verehrt. Seine Auswahl durch das Los unterstreicht die Überzeugung, dass Gott durch den Heiligen Geist in der frühen Kirche wirkte, um Führung und Bestätigung für wichtige Entscheidungen zu geben. Der heilige Matthias bleibt ein Beispiel für Glauben und Gehorsam gegenüber dem Ruf Gottes, unabhängig von der Bekanntheit oder der ausführlichen Dokumentation seines Lebens.

Für alle, die sich weiterbilden wollen

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Die Illustration wurde mit der Midjourney AI erstellt.

Wetterregel zum 23. Februar

Hier finden Sie eine Bauernregel bzw. Wetterregel zum 23. Februar:

Ist’s im Februar zu warm, friert man zu Ostern bis in den Darm.

Neugierig?

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Die Illustration wurde mit der Midjourney AI erstellt.

Wetterregel zum 22. Februar – Petri Stuhlfeier

Hier finden Sie Bauernregeln bzw. Wetterregeln zum 22. Februar, dem Festtag :

Hat Petri Stuhlfeier noch Eis und viel Ost, dann bringt der Feber noch starken Frost.

Wenn’s friert auf Petri Stuhlfeier, friert’s noch vierzehnmal heuer.

Weht es sehr kalt um Petri Stuhl, denn bleibt’s noch 14 Tag kuhl.

Wie’s Petrus vor Mathias macht, so bleibt’s noch 40 Nacht

Die Nacht zu Petri Stuhl zeigt an, was wir noch 40 Tag für Wetter han.

Ist Petri Stuhlfeier kalt, hat der Winter noch 40 Tage Gewalt.

War’s in der Petersnacht sehr kalt, hat der Winter noch lange Gewalt.

Ist St. Petrus kalt, hat die Kält’ noch lang Gewalt.

Petri Stuhlfeier kalt, da wird der Winter sehr alt.

Gefriert es in der Petersnacht, dann auch noch lang das Eise kracht.

Nach der Kälte der Petersnacht, verliert bald der Winter seine Kraft.

Ist es an Sankt Peter kalt, hat der Winter noch lange Halt.

Ist es mild und nach Petri offen der Bach, kommt auch kein großes Eis mehr nach.

Wenn zu St. Petri die Bäche sind offen, wird später kein Eis mehr auf ihnen getroffen.

Ist an Petrus das Wetter gar schön, kann man bald Kohl und Erbsen säen.

Schließt Petrus die Wärme auf und der Matthias dann wieder zu, so friert das Kalb noch in der Kuh.

Der Klemens uns den Winter bringt,
St. Petri Stuhl dem Frühling winkt;
den Sommer bringt uns St. Urban (25. Mai),
der Herbst fängt nach dem Barthel an.

Mit dem Ost in der ersten Regel ist übrigens der Ostwind gemeint.

Was ist Petri Stuhlfeier?

Die Kathedra Petri, auch bekannt als Petri Stuhlfeier, ist ein seit dem 4. Jahrhundert etabliertes Fest im Kirchenjahr der römisch-katholischen Kirche, das jedes Jahr am 22. Februar gefeiert wird. Dieser Tag, der im römischen Generalkalender als Fest klassifiziert wird, ehrt den Amtsantritt des Apostels Petrus als ersten Papst und symbolisiert seine „Schlüsselgewalt“ sowie seine Berufung zum Lehramt in der Kirche. Das Fest, das seit 354 in Rom belegt ist, verbindet Totengedenken mit der Würdigung der Autorität des heiligen Petrus, basierend auf Jesu Worten, die ihm die Schlüssel des Himmelreichs verleihen (Mt 16,17–19 EU).

Historisch könnte das Datum des Festes auf eine vorchristliche römische Totengedenkfeier zurückgehen, die mit einem leeren Stuhl für den Verstorbenen begangen wurde. Im Laufe der Zeit entwickelten sich zwei Feiern der Kathedra Petri, eine in Rom und eine weitere in Gallien, die am 18. Januar stattfand. Papst Johannes XXIII. vereinte 1960 diese beiden Feste wieder zum Datum des 22. Februars.

Das Fest hat auch kulturelle und praktische Bedeutungen, etwa in der Landwirtschaft, wo es als Richtwert für Wetterprognosen und Bauernregeln dient, sowie in historischen städtischen und landwirtschaftlichen Bräuchen, einschließlich der Wahl von Bürgermeistern und Ratsämtern in mittelalterlichen Städten. Besonders erwähnenswert ist das Biikebrennen in Nordfriesland und auf den Friesischen Inseln am Vorabend, ein Brauch, der das Ende der Winterpause und den Beginn der Schifffahrtssaison markiert.

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Die Illustration wurde mit der Midjourney AI erstellt.

Wetterregel zum 21. Februar – St. Felix I., Bischof von Metz

Hier finden Sie eine Bauernregel bzw. Wetterregel zum 21. Februar, dem Gedenktag von St. Felix I., Bischof von Metz, der wahrscheinlich im Jahr 310 Bischof wurde.

Felix zeigt an, was wir was wir vierzig Tag für Wetter ha’n

Felix und Petrus zeigen an, was wir vierzig Tag für Wetter ha’n.

Das KI generierte Bild zeigt uns den Heiligen Felix, wie der mit einem mittelalterlichen Computer das Wetter bestimmt. Es wurde mit der Midjourney AI generiert.

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Wetterregel zum 20. Februar

Hier finden Sie eine Bauernregel bzw. Wetterregel zum 20. Februar:

Je frostiger der 20. Februar, desto schneller geht der Winter hin.

Diese Wetterregel hat such übrigens ChatGPT ausgedacht und die Illustration dazu hat die Midjourney AI erstellt.

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