HP Touchpad bei HP selbst ausverkauft

Die drastische Preisreduzierung brachte schnelle Wirkung. Bei HP muss man derzeit erst gar nicht mehr probieren, ein HP Touchpad für 99 Euro (16 GB) oder 129 Euro (32 GB) zu ordern, denn laut Mitteilung auf der Website sind sie schlicht ausverkauft:

touchpad-ausverkauft

Und auch, wenn die Meldung Hoffnung macht (temporarily) – ich gehe nicht davon aus, dass noch HP Touchpads in den HP Webshop kommen. Im Blogbeitrag Verfügbarkeit HP Touchpad halte ich aber auf dem laufenden, insbesondere auch über die Preisentwicklung bei Amazon.

Wer bei HP selbst nachschauen will, hier ist der Link zur Produktseite.

Ansonsten sind hier noch einige Alternativen zum HP TouchPad.

HP TouchPad für 99 EUR – HP Server überlastet

* Updates am Ende des Artikels. *

HP verramscht das Touchpad – ein grundsolides Mittelkasse-Tablett in der 16GB Version für 99 EUR, die 32 GB Version kostet 129 EUR.

Das Angebot ist z.Zt. nur im HP eigenen Shop zu finden, der damit aber hoffnungslos überfordert ist.

Bleibt zu hoffen, dass das HP Touchpad bald auch bei Amazon für diesen günstigen Preis zu bekommen ist – und die Vorräte reichen.

Auch  günstig zu haben sind das HP Veer und das Pre3 Smartphone (79 EUR) – derzeit aber leider auch nur im HP Shop. Sobald die Preise auch bei Amazongelten, werde ich berichten. Auffällig ist aber, dass die Zahl der Angebote bei Amazon kontinuierlich sinkt, ebenso die Lagerbestände bei den Händlern. Es kann also auch sein, dass der ein oder andere Käufer hofft, dass die Differenz erstattet wird.

Je nachdem, wie man auf die HP Seite kommt, wird noch ein falscher Preis angezeigt:

Später kommt man dann aber zum richtigen Preis, der an verschiedener Stelle auch direkt angezeigt wird:

Hier ein Link zum HP Store, in der Hoffnung, dass er funktioniert…

Updates

22.08.2011

14:44h – Der HP Server immer noch überlastet. Bei Amazon steigen die Preise sogar leicht und die Zahl der anbietenden Händler sinkt auf 20.

16:15h – cyberport.de hat nachgezogen und bietet das Touchpad ebenfalls für 99 EUR an, allerdings sind auch hier die Server schon down. Bei Amazon steigen die Preise weiter (derzeit 425 EUR) und die Zahl der anbietenden Händler sinkt auf 19.

16:35h – cyberport.de verkauft laut Kommentar unten wieder zum „alten“ Preis. Wahrscheinlich sind die Verluste durch den Totalausfall des Shops zu hoch… Amazon nur noch 17 Händler.

17:00h – bei der HP Bestellhotline soll es besser klappen; Wartezeiten ca. 1h: 01805 707 600 (ca. 14ct/Minute aus dem deutschen Festnetz, Mobil viel höher)

19:41h – HP Webshop ist immer noch down. Bei Amazon nur noch 12 Angebote, aber dafür wieder ab 399 EUR.

20:13h – HP Webstore nach wie vor nicht erreichbar. Bei Amazon nur noch 8 Angebote und die auch erst ab 426 EUR. Cyberport wieder erreichbar – und tatsächlich für 399 EUR.

20:32h – eben ein HP Touchpad für 99 EUR bei Amazon gesichtet – leider nicht schnell genug bestellt.

20:35h – 32 GB Varianten bei Amazon derzeit günstiger – für 299 EUR gesichtet. Auch das ist noch ein Top-Preis: HP Touchpad 32 GB

23:44h – der HP Touchpad 32 GB jetzt für 229 EUR bei Amazon.

23.08.2011

05:57h – Der HP Webstore meldet, dass das Touchpad ausverkauft ist. Bei Amazon kosten zur Zeit die 16 GB und die 32 GB Variante gleich viel, 329 EUR.

08:44h – Bei Amazon ziehen die Preise stark an. 16GB bei 349, 32GB deutlich über 500.

09:44h – HP Webshop wieder nicht erreichbar – obwohl ausverkauft, Amazon weiter starke Schwankungen.

11:31h – Bei Amazon nur noch Mondpreise – zB 999 EUR.

13:08h – Vereinzelt tauchen HP Touchpads zwischen 280 und 400 Euro bei Amazon auf.

14:00h – Derzeit bei Amazon nicht verfügbar. Ich gehe zu diesem Zeitpunkt davon aus, dass keine größeren Stückzahlen mehr zu günstigen Preisen kommen werden. Nur wenn sich das ändern sollte, werde ich hier ein weiteres Update bringen. Hier aber noch Alternativen zum HP TouchPad.

01.09.2011

HP produziert Touchpads nach.

16GB Geräte ab 275 EUR bei HP Touchpads gesichtet.

07.09.2011

notebooksbilliger.de verlost 1.300 HP Touchpads für 129 EUR.

10 Gründe, warum online-Marktplätze meist nicht funktionieren

Zwei Marktplatz-Startups verschwinden gerade wieder aus dem Web: Der online Marktplatz für Lebensmittel kisju.de schließt Ende des Monats seine virtuellen Pforten und shoperella hat Insolvenzantrag gestellt, wie Deutsche Startups und Gründerszene berichten.

Bei diesen Marktplätzen sind Waren verschiedener Händler meist aus einem Segment in einem Shop zusammengefasst und können dort bestellt werden. Hier 10 Gründe, warum das nicht gut funktioniert – allgemein und auch auf die aktuellen Fälle bezogen:

  1. Amazon: Mit Amazon steht Händlern ein großer Marktplatz mit geringen Eintrittshürden zur Verfügung, den die Kunden bereits kennen. Also ein in beide Richtungen sehr starker Wettbewerber.
  2. eBay: Auch eBay hat sich mehr und mehr vom Auktionshaus zur Plattform für Händler gewandelt. Die Einstiegshürden für Händler sind noch geringer als bei Amazon.
  3. Andere Wettbewerber: Zu viele versuchen im Internet zu verkaufen – darunter neben den großen (siehe 1. und 2.) gerade in den Nischen viele kleine hochambitionierte Shop-Betreiber, die in ihrer Branche echte Spezialisten sind und mit einer ganz anderen Kostenstruktur antreten können. Zudem macht es der große Wettbewerb es schwierig, gegen eingesessene Shops gute generische Positionen bei den Suchmaschinen zu erreichen – und das effektive Betreiben von Adsense ist teurer und komplizierter, als uns Google weismachen will.
  4. Das Warenkorb-Problem: Bestellt man bei den Marktplätzen Produkte verschiedener Händler zusammen in einem Warenkorb, fallen für jeden Händler Versandkosten an, was eventuelle Preisvorteile beim online-Kauf meist zunichte macht. Es würde mich nicht wundern, wenn bei den Marktplätzen sehr viele Warenkörbe angelegt werden, die dann wegen der mehrfachen Versandkosten nicht bestellt werden. Zumindest Amazon hat das Problem dahingehend angegangen, dass Händler die Möglichkeit haben, ihre Waren bei Amazon einzulagern. Amazon leistet dann den Versand aus einer Hand (Fulfillment by Amazon).
  5. Vertrauen der Kunden: Viele Kunden tun sich vergleichsweise schwer, sich bei einem neuen Shop zu registrieren. Der Shop muss vertrauenswürdig sein, gerade wenn es um Zahlung geht. Im Zweifel weicht man auf Anbieter aus, bei denen man sich schon registriert hat und mit denen man gute Erfahrungen gemacht hat (siehe 1.-3.).
  6. Fehlender Mehrwert für den Kunden: Gerade gegen Amazon aber auch gegen viele spezialisierte Shops können die Marktplätze den Kunden keinen echten Mehrwert bieten. Bei Amazon ergeben sich Vorteile aus dem ggf. einheitlichen Warenkorb und aus den vielen Bewertungen der Kunden. Zudem kennt der Kunde Amazon und weiß, dass die angeschlossenen Händler recht streng beobachtet werden. Die kleinen Shops hingegen überzeugen meist mit spezialisiertem Angebot, viel Hintergrund-Content und persönlicher Betreuung.
  7. Fehlender Mehrwert für den Händler: Der einzelne dem Marktplatz angeschlossene Händler schießt sich gleich mehrfach ins Bein, wenn er denn schon einen eigenen online-Shop betreibt. Sicher, er erschließt sich auf den ersten Blick einen weiteren Vertriebskanal. Aber er tritt damit gegen sich selbst an und verschlechtert die Positionierung des eigenen Shops.Zudem muss er an den Marktplatzbetreiber Provision bezahlen, was ihn weiter Marge kostet und er setzt sich ggf. auf dem Marktplatz weiterem Wettbewerb aus.
  8. Schwierige Steuerung des Marktplatzes: Hunderte Händler, Tausende Produkte – und aus diesen soll ein einheitlich wirkender Shop werden, der zudem effektiv beworben werden will.
  9. „Think big, spend much, fail fast“: …anstatt des bewährten „Think big, start small, grow fast“.
  10. Zu viel McKinsey-Mentalität.

Kostenlose E-Books für den Amazon Kindle

Man überlegt es sich schon, ob man die 139 EUR für den Amazon E-Book Reader Kindle investieren soll; für für die Mobilfunkvariante sind es übrigens 189 Euro.

Doch ein schlagendes Argument gibt es: die kostenlos verfügbaren E-Books. Tausende deutsche Klassiker und noch mehr englischsprachige Bücher lassen sich kostenfrei herunterladen! Hier ist eine Liste der Top 100 deutschen Downloads und hier eine der englischen Top 100.

Darunter sind viele lesenswerte Klassiker wie Dracula, Sherlock Holmes, Deutsche Sagen, Krieg und Frieden, Robinson Cruesoe und viele andere mehr.

Würde man sich diese Bücher in gedruckter Form kaufen, wäre man ein kleines Vermögen los.

Man kann diese Bücher sogar ganz kostenlos ohne Kindle lesen – wenn man Sie über eine der Kindle Apps bezieht. Allerdings ist das ePaper des Kindle für lange Leseabende doch besser als ein Smartphone Display oder der PC Screen…

AllesAnna nach Insolvenz offline

…naja, nicht ganz:

allesanna-insolvent

So muss man in den Drogeriebereich von Amazon ausweichen…

Amazon Kindle Bücher ohne Kindle lesen

Inzwischen bietet Amazon den Kindle auch in Deutschland regulär an. Und passend dazu gibt es eine große Anzahl an deutschsprachigen E-Books.

Interessant dabei ist, dass man nicht einmal einen Kindle besitzen muss, um Kindle E-Books lesen zu können, denn Amazon bietet Kindle-Reader Software für zahlreiche Plattformen an. Derzeit verfügbar sind Programme und Apps für:

  • Windows Desktop
  • Android
  • Apple OS X
  • Apple iOS (iPhone, iPod touch, iPad)

Wer für eines seiner Geräte keine App findet, kann auf den Cloud Reader zugreifen, der in allen modernen Browsern läuft und den man unter lesen.amazon.de findet.

Die Apps können kostenlos hier heruntergeladen werden.

Um die Apps nutzen zu können, müssen Sie lediglich über ein Amazon Konto verfügen, bei dem Sie die 1Klick-Bestellung aktiviert haben.

Das Installieren der Kindle-Reader-Apps lohnt sich auf jeden Fall, allein schon, da es zahlreiche kostenlose Bücher von Amazon gibt. Darunter viele deutschsprachige Klassiker.

Dieser Artikel wurde am 16.03.2019 aktualisiert.

Sagen aus Vorarlberg

Der 19. März ist der Landesfeiertag von Vorarlberg. Und daher als heutiger Lesetipp ein kostenloses Kindle e-Book mit einigen Sagen aus dem „Ländle“:

Kindle Bücher auch ohne Kindle lesen

10 Gründe, warum Windows Phone 7 ein Erfolg wird (und warum Microsoft RIM kaufen sollte..

Noch spielt Windows Phone 7, das neue Smartphone Betriebssystem von Microsoft, keine sehr große Rolle im Markt. Dennoch bin ich davon überzeugt, dass WP7 ein Erfolg werden wird und sich als weitere starke Plattform im Markt etablieren wird.

  1. Das Betriebssystem selbst: Auch wenn noch viele wichtige Funktionen fehlen (Copy&Paste…) – Windows Phone 7 kann durchaus überzeugen. Insbesondere die Benutzeroberfläche (Metro GUI) überzeugt mit einem innovativen Ansatz.
  2. Das Microsoft „Eco-System“: Microsoft Office, Exchange, Live, XBOX, bald auch Skydrive – MS hat ein beeindruckendes Ökosystem geschaffen, in das sich WP7 gut einbindet. Das überzeugt einerseits Unternehmen (Exchange, Office) wie Privatleute (XBOX, Live Dienste und auch Office).
  3. Apps: Auch wenn es noch viel weniger Apps als bei Android und iOS gibt sind schon viele wichtige Apps am Start: ob WordPress, Amazon, eBay, Evernote und jetzt auch AngryBirds – die Grundausstattung ist da. Zudem haben App-Entwickler mehr Freiheiten als bei Apple und müssen nicht so viel Rücksicht auf unterschiedliche Hardware- und OS-Versionen nehmen wie bei Android.
  4. Weniger „Zensur“ bei Inhalten: Microsoft ist gut damit beraten, nicht so restriktiv bei Inhalten einzugreifen, wie Apple das tut. Auch wenn ich davon ausgehe, dass für Verleger bald Android die erste Wahl sein wird – irgendwann könnte WP7 die zweite sein.
  5. Dell und Microsoft setzen auf WP7: Dell migriert gerade zu WP7 – zehntausende Smartphones werden umgestellt. Und auch jeder Microsoft Mitarbeiter erhält ein Handy mit dem hauseigenen OS. Damit sammeln beide Unternehmen unmittelbar Erfahrungen mit WP7-Großprojekten im B2B Bereich. Zudem sorgen sie für Multiplikatoren, die die Plattform im Bekanntenkreis propagieren. Zudem bin ich mir sicher, dass der ein oder andere MS-Mitarbeiter in seiner Freizeit zum App-Programmierer wird.
  6. Nokia: Auch wenn der finnische Konzern derzeit ein taumelnder Riese ist, ist er noch nicht gefallen. Nokia hat nach wie vor glänzende Kontakte zu den Netztbetreibern und in breiten Kundenschichten einen hervorragenden Ruf. Wenn es dann noch eine gewisse Nokiafizierung der Smartphones geben wird, wird das dem Markterfolg nicht abträglich sein.
  7. RIM: Die derzeitige Schwäche von RIM ist ein Vorteil für Microsoft. Denn gerade Unternehmenskunden, die bei Smartphones in erster Linie auf E-Mail Lösungen setzen, werden dazu neigen, von Blackberry auf WP7 umzusteigen. Anroid ist zu heterogen, Apple in diesem Bereich nicht stark genug (zumindest was das Image angeht…).
    Es wäre ohnehin ein geschickter Schachzug Ballmers, RIM zu übernehmen und die Blackberry-Technologie und Exchange zusammenzuführen. WP7 Smartphones wären die ultimativen Business-Gadgets. Kartellrechtlich dürfte das so problematisch nicht sein: In den USA ist Nokia eher schwach aufgestellt. Und im Interesse des Marktes dürfte es liegen, neben Google und Apple einen dritten starken Player zu etablieren.
  8. Providerfreundlichkeit: „Wir wollen künftig den Ruf von Nokia als providerfreundlichster Hersteller übernehmen.“ sagte Steve Ballmer in Barcelona. Und während Apple es sich zusehends mit den Mobilfunkbetreibern verscherzt und die Android-Welt uneinheitlich auftritt, könnte die Providerfreundlichkeit ein wichtiger Baustein auf dem Weg zum Erfolg sein.
  9. Gaming: WP7 Phones sind dank der Hardware-Vorgaben und der Verknüpfung mit der XBOX und Kinect wahre Gaming-Maschinen. Für (professionelle)Spielentwickler könnte WP7 damit bei entsprechender Verbreitung die Plattform der Wahl werden.
  10. Der lange Atem von Microsoft: Microsoft hat bei der XBOX vorgemacht, wie man sich mit einem neuen Produkt in einem Markt positionieren kann, der eigentlich schon verteilt ist. Aus dieser Erfahrung heraus wird Microsoft bei WP7 entsprechend langfristig denken. Ein Beleg dafür ist die Ankündigung des strategischen Partners Nokia, erste Hardware mit dem Microsoft Betriebssystem erst im Jahr 2012 auf den Markt zu bringen.

Die Guttenberg Rezension des Tages

"Mit seinem Meisterwerk "Verfassung und Verfassungsvertrag" hat der freiherrschaftliche Autor ein einzigartiges Zeugnis seines einmaligen und bisher in der Menschheitsgeschichte nie dagewesenen Wissens im Bereich des Staats- und Verfassungsrechts von sich gegeben.

In zähem, siebenjährigen Ringen hat dieser hochgebildete und weltbewanderte Tausendsassa, eingeschlossen in seinem hochherrschaftlichen fränkischen Kastell auf hoher Bergeshöh, welches er nur ab und an für seine Nebentätigkeiten als Legislativvertreter und Gutsbesitzer verlassen hat, eine durch und durch fundiert durchdachte, authentische und einfach nur epochale Dissertation zum weltbewegenden Thema der Entwicklungswege der Konstitutionen in der USA und den der Europäischen Union angehörenden Staaten beschrieben, das längst zum vielgerühmten Standardwerk für alle einschlägig Interessierten geworden ist.
Mir gefällt dabei besonders der immer wieder spielerisch wechselnde Schreibstil,
der den Autor als eines der größten literarischen Genies unserer Zeit ausweist,
Zeugnis von seiner schier unbegrenzten Vorstellungskraft und Kreativität gibt
und ihn in eine Reihe mit Tolstoi, Goethe, Cervantes etc. stellt.

Edelmut, Ehrenhaftigkeit und eine unendliche Liebe zu seinen Untertanen beweist der Autor dadurch, dass er einigen aufstrebenden, aber im Vergleich zu ihm fehlbaren Neulingen, die Möglichkeit verschafft ihre Texte, nach gründlicher und gutväterlicher Analyse, in sein Werk einfliessen zu lassen.

Einige dieser Quellen nennt er, andere wiederum verheimlicht er, genau wissend
dass die unglaubliche Auszeichnung des Meisters diesen schwachen Gemütern die Galle hochtreiben würde und sie daher gefährlich erkranken würden.
Fazit: Mit diesem Werk empfiehlt sich ihre freiherrliche Hoheit für höhere, seinem Intellekt entsprechenden Aufgaben. Nur die Übernahme sämtlicher Regierungsposten innerhalb der EU in Personalunion können ein solches Genie, neben dem ein Napoleon, ein Alexander und ein Augustus verblassen, vor der jetzt leider noch gegebenen unterfordernden Agonie vielleicht bewahren.
Es freut mich vom ganzen Herzen, dass nun endlich die wahre Dimension dieser Dissertation erkannt worden ist und der Autor endlich die ihm allein gebührende Anerkennung geniessen darf.

Nie wurde ein Doktortitel verdienterweise vergeben."

(c) Frankenthal Link zum Buch:

Verfassung und Verfassungsvertrag: Konstitutionelle Entwicklungsstufen in den USA und der EU

Amazon startet eigenen Android-Appstore

Amazonalt wird einen eigenen Appstore für Android Apps starten.

Die Regeln werden dort strenger als im völlig offenen Android Market sein: so werden Apps dort erst geprüft und Pornografie ist nicht zugelassen – Satire anders als bei Apple aber schon.

Apps sollen innerhalb einer Woche geprüft werden, Entwickler erhalten 70% des Listenpreises der App, wobei es hier aber abweichende Regeln bei Sonderaktionen geben soll.

Derzeit verzichtet Amazon für die 99 US$ Gebühr für die Anbieter. Hier der Link für Android-Entwickler.