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Hier im Blog gibt es ja einiges an Bildern und Fotos. Wer Lust auf mehr hat, folgt mir auf Instagram!

 

Ohne twitter Account twittern

Sie sind nicht bei twitter angemeldet, wollen aber unbedingt etwas loswerden? Oder Sie haben eine Meinung, die Sie nicht unter Ihrem normalen Account posten wollen, einen Zweitaccount wollen Sie sich aber nicht einrichten?

Dann nutzen Sie doch einfach unseren OTweeten Service. Sie können hier einfach einen Tweet eingeben, absenden und – derzeit noch nach Prüfung – wird dieser dann über den Account OTweeten veröffentlicht.

So können Sie Ihre Meinung über twitter kundtun, ohne sich vorher anmelden zu müssen.

Viel Spaß beim Testen!

Einsatz für Aufforstung – seit 2011

Das Thema CO2 Reduktion ist momentan in aller Munde. Und als ein Teil der Lösung des Problems wird inzwischen auch die massive Aufforstung gesehen.

Dabei fiel mir ein, dass ich schon 2011 angefangen hatte, eine Website zum Thema „Bewaldung“ zu erstellen. Aus Zeitgründen – und da es damals noch niemanden wirklich interessierte – kam sie über eine rudimentäre Baustelle nie hinaus. Und irgendwann habe ich die Domain bewaldung.org dann sogar gelöscht, in der Waybackmachine hat sie immerhin noch Spuren hinterlassen.

Folgenden Text konnte man darauf lesen:

Entsiedlung und Bewaldung von Gebieten.

Viele Landstriche in Deutschland sind nur noch schwach besiedelt. Dennoch wird dort aufwendige Infrastruktur vorgehalten. Strassen, Klärwerke, Energieversorgung, Schulen und vieles mehr nur noch für wenige Bewohner. In vielen Fällen führt dies nicht nur zu hohen Infrastrukturkosten je Bewohner, sondern auch zu einer schlechteren Qualität derselben.

Daher sollten solche Landstriche entsiedelt und bewaldet werden.

Teile des neuen Waldes werden naturbelassen, andere in unterschiedlicher Intensität genutzt.

  • zusätzlicher Lebensraum für Tiere und Pflanzen.
  • CO2 Speicher.
  • Gewinnung von Holz als natürlicher Werk-, Bau- und Brennstoff.
  • Gezielte Nutzung von Lebensmitteln aus dem Wald.
  • Erholungsgebiet.
  • Geringere Kosten für Infrastruktur.
  • Wild.

Ich finde alles diese Punkte sind heute mindestens so aktuell wie damals – und daher werde ich hier im Blog wieder mehr zum Thema Aufforstung schreiben.

 

Warum und wie ich schreibe – ein Beitrag zur Blogparade von Stephanie Müller

Ich bin natürlich mal wieder spät dran und habe den Abgabetermin eigentlich überschritten – und das ausgerechnet, wo ich zum ersten mal an einer Blogparade zum Thema Schreiben teilnehme…

Das hat allerdings auch mit der Art und Weise zu tun, wie ich am liebsten schreibe – ich denke lange vorher lange über einen Text nach: beim Einschlafen, wenn ich nachts mal aufwache, beim Duschen, beim Warten an der Bushaltestelle… und wenn ich dann das Gefühl habe, dass alles passt, setze ich mich hin und tippe den Text herunter. Meist ergeben sich dabei noch zwei drei neue Ideen, aber Korrektur gelesen werden meine Texte nicht mehr, zumindest hier im Blog. Ich veröffentliche die Beiträge einfach und dann bleiben sie online. Allenfalls grobe Fehler, auf die ich aufmerksam gemacht werde, werden korrigiert.

Anders ist es natürlich, wenn ich beruflich schreiben muss, z.B. Pressemitteilungen. Das mache ich an sich auch gerne, hasse aber die fixen Termine, Wortzahlvorgaben und die Notwendigkeit, fehlerfreie Texte abliefern zu müssen. Etwas lockerer ist es wieder, wenn ich in meiner Freizeit an Büchern mitschreibe – u.a. der Autobiographie von Frank Thelen – oder anderweitig als Ghostwriter aktiv bin.

An meinem Blog schreibe ich daher auch am liebsten – hier kann ich ungezwungen tun und lassen was ich will und muss mich an keine Vorgaben halten. Insoweit ist das hier auch ein ziemlich wirrer Mix an Themen, eben alles, was mich im weitesten Sinne interessiert.

Dabei geht es mir in erster Linie einfach nur darum, meine Meinung niederzuschreiben oder Dinge zu dokumentieren und Informationen zu sammeln: so bin ich ein großer Fan von 10 Fakten– und anderen Listen. Zusätzlich archiviere ich hier gerne historische Texte von denen ich meine, dass sie von viel mehr Menschen gelesen werden sollte. Gut, letzteres ist natürlich keine eigene Schreibleistung.

Als Schreibwerkzeug nutze ich seit 1987 immer einen Laptop, weswegen ich bei der Auswahl besonders auf eine gute Tastatur achte. Die beste Schreibmaschine ist für mich übrigens derzeit (Stand Juli 2019) das Microsoft Surface Laptop – ich freue mich immer, wenn ich es aufklappe, die Alcantara Tastatur sehe und weiß, dass es jetzt mit dem Schreiben los geht.

Wichtig ist mir dabei auch die Möglichkeit schreiben zu können, wo immer ich will. Da ich viel mit Bus und Bahn unterwegs bin, entstehen die meisten Texte auch hier – oder in einer Ecke auf dem Boden des völlig überfüllten Bonner Hauptbahnhofs. Abends oder am Wochenende sitze ich aber auch gerne im Garten (siehe Bild) und schreibe in Ruhe bei einem Kaffe, Tee, Bier oder Glas Wein. Aber an sich ist mir der Ort, an dem ich schreibe, ziemlich egal, um mich herum kann das größte Chaos herrschen, ich tauche gedanklich völlig ab.

Letzteres ist wahrscheinlich auch der Grund dafür, warum ich noch keine Schreibwerkstätten etc. ausprobiert habe – ich bin beim Schreiben einfach ein zu großer Einzelgänger und es wäre für mich wohl auch zu sehr „Schreiben auf Kommando“, was ich ja gerade nicht will.

Im Laufe der Jahre habe ich jedenfalls zu einer Art zu Schreiben gefunden, die mir liegt und ohne die ich so nicht mehr sein könnte.

Mein twitter-Account oder die Frage „bin ich ein Nazi“?

Hau ab, Du Nazi

In den letzten Monaten bin ich auf twitter ziemlich aktiv und vertrete dort – übrigens unter meinem Klarnamen – ziemlich offensiv meine Meinung. Das führt natürlich teilweise zu Kontroversen bis hin zu dem Vorwurf, ich wäre ein Nazi. So weigert sich z.B. eine einzelne twitter-Userin sogar, an einer Blogparade teilzunehmen, nur da ich erklärt habe, auch einen Beitrag beizusteuern. Andere blocken mich deswegen gleich.

Und auch mir ansonsten wohlgesonnene User meinen, ich sei a) zu offen hinsichtlich der Rechten, insbesondere der AfD und b) zu kritisch hinsichtlich des Islam im Allgemeinen. Zu meiner Einstellung zu beiden Themen möchte ich hier kurz Stellung nehmen.

Mit Rechten reden

Mich in eine politische Schublade zu stecken, dürfte schwer fallen. Wollte man mich ins klassische politische Koordinatensystem einordnen, dürfte ich im Durschnitt in der liberalen Mitte fallen. In manchen Bereichen – Umweltpolitik – vertrete ich allerdings sehr grüne/linke Positionen, halte allerdings FridaysForFuture oder anderen Aktionismus wie das Ausrufen des Klimanotstands durch deutsche Gemeinden für falsch. In anderen Bereichen, z.B. der Migrationspolitik, stehe ich sicher auf den ersten sehr oberflächlich Blick im rechten Lager, lehne aber völkisches Denken und  Rassismus entschieden ab. Die NPD Entscheidung des BVerfG halte ich für falsch, die Partei hätte verboten werden sollen. Und überhaupt werden sie kaum jemanden finden, der die Erinnerung an den Holocaust so hoch hält oder jüdisches Leben im heutigen Deutschland so sehr verteidigt, wie ich das tue. Gesellschaftspolitisch – Stichwort z.B. LGBT Rechte – bin ich gleichfalls sehr progressiv, muss mich aber überwinden, Texte mit Gendersternchen oder Binnen-I zu lesen.  An dieser Stelle soll das einmal genügen, für eine grobe Einordung reicht es und ich werde sicher noch ausführlicher zu meiner politischen Ausrichtung schreiben.

Was mir aber ganz wichtig ist: alle politischen Lager müssen sich – soweit sie auf dem Boden des Grundgesetzes stehen – gegenseitig respektieren und sich zuhören. Jeder muss die Möglichkeit haben, seine Meinung offen zu vertreten, ohne angefeindet zu werden. Um es mit Willy Brandt zu sagen: „Wir können in einer Demokratie nicht alle einer Meinung sein.“

Gerade auf twitter stelle ich aber fest, dass gerade vermeintlich rechte Positionen direkt reflexhaft angegriffen werden. Das halte ich aus zwei Gründen für einen Fehler: Zum einen eben, da man auch andere Meinung akzeptieren sollte, zum anderen da diese pauschale reflexhafte Ablehnung das radikalere rechte Lager in seiner Ablehnung des Bürgerlichen bestärkt. Darüber, dass ich pauschales AfD Bashing für kontraproduktiv halte, habe ich ja schon ausführlicher geschrieben.

Wenn mir nun vorgeworfen wird, ich würde auf twitter mehr für die Meinungsfreiheit der AfD und anderer Rechter eintreten als für die der Linken, so mag das richtig sein. Allerdings nicht aus dem Grund, dass mir diese Positionen mehr liegen, sondern allein aus dem Grund, dass „linke“ tweets derzeit viel eher Zuspruch oder zumindest Verteidigung aus dem liberalen und bürgerlichen Lager erhalten, als solche von rechter Seite.

Platt könnte man sagen: einer muss den Job ja machen, auch für die Meinungsfreiheit der Rechten einzutreten. Das heißt im Zweifel nicht, dass ich diesen Meinungen auch zustimme.

Und wie hältst Du’s mit dem Islam?

Ähnlich verhält es sich beim Thema Islam, mit dem ich mich ausführlich auseinandergesetzt habe, siehe z.B. meinen Blogbeitrag zum Thema „Islam und Deutschland„.

Grundsätzlich finde ich, dass Religion Privatsache sein sollte. Und daher bin ich zu der Verkäuferin mit Kopftuch genau so freundlich wie zu jeder anderen, esse gerne Döner beim Kurden meines Vertrauens und kaufe Kräuter beim pakistanischen Händler.

Allerdings halte ich tatsächlich den Islam, wie er sich gerade weltweit ausbreitet, auch potentiell für die größte Gefahr auf diesem Planeten, mindestens gleichrangig mit dem Klimawandel. Im wesentlichen mache ich das an seiner Bildungsfeindlichkeit fest.

Und was den wachsenden islamischen Bevölkerungsanteil in Deutschland angeht, sorgen mich insbesondere das damit oft einhergehende archaische Frauenbild, der importierte Antisemitismus, seine Illiberalität, sein Alleinvertretungsanspruch und die zunehmende Eroberung des öffentlichen Raums durch diese Positionen.

Große Teile des Linken Spektrums nimmt den Islam aber gegen jegliche – auch sachliche – Kritik in Schutz und die meisten aus dem liberalen und bürgerlichen Lager vermeiden offene Worte aus der Angst heraus, in eine rechte Ecke gestellt zu werden. Und so hört man kritisches über diese Religion tatsächlich überwiegend aus eben dieser Ecke, leider im Regelfall auf einem intellektuell erschreckend niedrigem Level und vermischt mit Rassismus.

Hier versuche ich, mit sachlichen kritischen Anmerkungen einen Gegenpol zu beiden Lagern – Verherrlichung und völlige Ablehnung – zu bilden.

So soll es sein, so soll es bleiben

Mir ist klar, dass ich mit meinen Standpunkten sicher polarisiere. Und ich hätte sicher mehr Follower, würde ich hier weichgespülte Positionen vertreten und mich nicht äußern.

Mir geht es aber um die Sache und ich werde weiter frei meine Meinung schreiben, anderen Meinungen zuhören, versuchen sachlich zu argumentieren, mir eine bunte Followerschaft erhalten, mich nicht in Filterblasen bewegen und niemanden blocken.

Und so sollte es jeder halten, ganz gleich, welchem politischen Lager er sich zugehörig fühlt.

In diesem Sinne: Follow me.

Europawahl 2019: Wahlplakate gesucht

Ich sammle Wahlplakate zur Europawahl 2019, die Sie hier im Blog unter dem Hashtag wahlplakat europwahl2019 finden.

Damit die Sammlung möglichst umfangreich wird, freue ich mich über die Zusendung von Fotos von Wahlplakaten, egal aus welchem Land, egal von welcher Partei.

Senden Sie mir diese einfach an severint@live.de.

Bitte schreiben Sie mir dazu, welchen (c) Vermerk – gerne mit Link zu einer Website ihrer Wahl – ich angeben soll. Wenn Sie selber Kandidat sind, können Sie auch gerne einen zusätzlichen Text senden, den ich dann auch veröffentliche.

Über zahlreiche Beiträge – und teilen dieses Artikels – freue ich mich sehr.

Meine #bestnine2018 auf Instagram

Und hier sind sie, meine 2018er „Best Nine“ von Instagram. Von oben links ein Sonnenaufgang im Kottenforst, Pferdesuchbild, Nebel am Rande des Kottenforsts, zwei mal Abendstimmung an der Harder Bucht, die Lindauer Hütte am Golm im Montafon, ein weiteres Pferdesuchbild, Herbststimmung am Rande des Kottenforsts und zum Schluss – wie könnte es anders sein – ein Pferdesuchbild.

Wer mir auf Instagram folgen mag, findet mich hier.

Gewinnspiel: StartupDNA – die Autobiografie von Frank Thelen

Passend zu Weihnachten verlose ich fünf Exemplare von StartUp DNA, der Autobiografie von Frank Thelen. In dem Buch geht es nicht nur um seinen Lebensweg, seine Startups oder DHDL (Die Höhle der Löwen) sondern es werden auch die Technologien und Entwicklungen vorgestellt, die uns in Zukunft bewegen werden. Damit ist es Pflichtlektüre für alle, die mitreden wollen. Mehr zum Buch habe ich hier geschrieben.

Bei der Verlosung mitzumachen ist ganz einfach: Lediglich einen Kommentar zu diesem Blogbeitrag verfassen, welche Technologie der Zukunft Sie besonders interessiert oder warum Sie das Buch gerne lesen würden. Damit ich Sie als Gewinner kontaktieren kann, bitte beim entsprechenden Feld die E-Mail Adresse nicht vergessen, die nicht veröffentlicht wird.

Das Gewinnspiel ist abgelaufen. Hier habe ich aber mehr zu Frank Thelen.

Das Gewinnspiel läuft bis zum 14. Dezember 2018 23:59h, maßgeblich ist  der Timestamp des Kommentars. Bei mehr als fünf Teilnehmern entscheidet das Los und der Rechtsweg sowie die Teilnahme von Menschen, die mit Nachname Tatarczyk heißen oder sonst mit mir verwandt sind, ist ausgeschlossen. Die Daten werden auf irgendwelchen Servern von Hosteurope gespeichert – wer damit ein Problem hat, macht nicht mit. Im Gegenzug werden die Teilnehmerdaten nicht verkauft, verschenkt oder anderweitig verwendet – nur zur Gewinnbenachrichtung.

RIP Robert Basic

Robert Basic ist tot.

Große Nachrufe sollen die schreiben, die es besser können.

„Ruhe in Frieden“ wünscht man eigentlich.

Doch bei Robert kann ich mir das nicht vorstellen. Ich bin mir sicher: da wo er jetzt ist, sorgt er mit seiner unnachahmlichen Art, grenzenlosen Neugierde und seinem Talent, die richtigen Fragen zu stellen und den Finger auf den wunden Punkt zu legen, dafür, dass alle um ihn herum ein bisschen klüger werden.

In diesem Sinne: Mach es gut, Robert!

Meine Gedanken sind jetzt bei seiner Familie.

 

Blogbericht 24: Warum es keinen regelmäßigen Blogbericht mehr gibt und ein paar kurze Gedanken zum Bloggen allgemein und wie es hier weitergeht

Eine Zeit lang gab es an jedem 1. eines Monats den „Blogbericht“ mit den Statistiken von severint.net aus dem Vormonat und den am meist abgerufenen Artikeln. Wahrscheinlich hat niemand bemerkt, dass ich diesen am 1. Juli nicht veröffentlicht habe – und genau dies ist auch der Grund dafür, warum ich dies ab diesem Monat nicht mehr schreibe, zumindest nicht in dieser Form. Ich werde nur noch sporadisch zusammengefasste Monatsstatistiken veröffentlichen und über andere besondere Entwicklungen hier berichten.

Viel ändern werde ich ohnehin nicht: Das Blogmagazin hat aus meiner Sicht sein Format gefunden und auch in Sachen Design werde ich nicht allzuviel ändern.

Überhaupt das Stichwort Layout: Klar, ein Blog sollte inzwischen responsiv sein, also auch auf mobile Endgeräte optimiert. Und natürlich sollte das gewünschte Theme zum Thema passen. Mir fällt aber immer wieder auf, dass viele kleine private Blogs die Energie, die sie in ein einzigartiges Layout stecken, besser in Inhalte investieren sollten. Ein Blog wird – von wenigen Ausnahmen abgesehen – nicht mehr Besucher erhalten, nur weil er so schön oder einzigartig gestaltet ist. Hat man entsprechend Traffic und ggf. sogar eine Stammleserschaft aufgebaut, kann man sich dieser Thematik annehmen, will man den Blog zur Marke mit Wiedererkennungswert aufbauen. Vorher ist es kein Muss, sondern bindet nur wertvolle Ressourcen. Ausnehmen möchte ich hier Corporate Blogs, die natürlich von Anfang an in die CI des Unternehmens eingebunden sein sollten.

Zurück zum Blogmagazin: Ausbauen werde ich die „10 Fakten zu…“ und „10 Dinge in…“ Artikel. Nicht nur, dass ich diese beiden Formate persönlich sehr mag, auch bei den Lesern kommen sie entsprechend gut an. Nicht ganz so viel Interesse finden die Beiträge rund um Bonn. Aber da ich sehr gerne hier lebe, werde ich in Zukunft auch mehr über die Bundesstadt am Rhein schreiben.

Nach wie vor gilt: ich freue mnich sehr über Gastautoren. Ob diese zu einer meiner Artikelreihen beitragen, ihren Blog oder ein anderes Anliegen vorstellen oder ganz eigene Akzente setzen wollen – ich freue mich über Mitschreiber. Alle Infos dazu gibt es hier.

Zum Abschluss noch eine persönliche Anmerkung. Das Blogmagazin ist über die Jahre irgendwie zu einem wichtigen Teil meines Lebens geworden. Und auch wenn ich mich natürlich sehr freue, wenn einige Artikel täglich viele Aufrufe erhalten, ist das zwar schön, aber nicht der eigentliche Antrieb, warum ich hier schreibe. Das würde ich sogar machen, wenn ich keinen einzigen Leser hätte.