Meinung: Apple und das gar nicht so neue Kinderporno Problem

Eine Nachricht schreckte heute das Netz auf: Wenn man in Zukunft probiert, ein Bild in die iCloud hochzuladen, das vom Algorithmus als kinderpornografisch erkannt wird, werde dies ggf. von einem Mitarbeiter angesehen, der dann die Behörden informiert, das aber vorerst nur in den USA. Genau dargestellt ist dies unter apple.com/child-safety/, wo es auch weiterführende technische Beschreibungen zum Download gibt.

Wichtig ist: Bilder in der iCloud sollen nicht gescannt werden. Zumindest noch noch nicht. Und die Frage ist: Werden die Systeme, die dem Kampf gegen Kinderpornos dienen sollen, in Zukunft auch gegen andere Inhalte eingesetzt? Und wird irgendwann doch die iCloud gescannt? Was ist, wenn der Algorithmus falschen Alarm schlägt und eigentlich harmlose Strandfotos meldet? Jedenfalls  wirft dies viele grundsätzliche Fragen auf.

Ganz neu ist das Thema aber nicht: Google scannte schon 2014, u.a. auch Gmail, mehr dazu hier. Microsoft hat anscheinend ganze Microsoft Accounts bei Verdacht auf Kinderpornographie automatisch gesperrt, auch wenn dies datenschutzrechtlich in der EU problematisch ist.

Das Thema wird uns jedenfalls noch lange begleiten und sicher komplexer werden.

Weitere Funktionen zum Schutz von Kindern

Noch der Vollständigkeit halber: Daneben fügt Apple übrigens übrigens weitere Methoden zum Schutz Kindern hinzu: iMessage wird bei Jugendlichen sexuell explizite Bilder unscharf dargestellt und eine Warnung anzeigen. Zudem können die Eltern aktivieren, dass sie eine Nachricht erhalten, wenn es das erkannte Bild dennoch betrachtet wird. „It’s your choice, but your Parents want to know you’re safe.“ Wird auf iPhones nach möglicherweise problematischen Inhalten zum Thema Kindesmissbrauch gesucht, werden die Apps und SIRI laut Apple „den Nutzern erklären, dass das Interesse an diesem Thema schädlich und problematisch ist, und Ressourcen von Partnern zur Verfügung stellen, um Hilfe bei diesem Problem zu erhalten.“

Auch hier könnte man Fragen stellen.

Fakten über den Opel Zafira-e Life M 75 kWh

Der Opel Zafira-e Life M 75 kWh ist ein Elektroauto mit Frontantrieb.
Mit einer Akkuladung schafft er etwa 270 km, der Verbrauch beträgt ca. 252 Wh/km. Die rechnerische Ladegeschwindigkeit liegt bei 290 km Reichweite je Ladestunde.
Der Opel Zafira-e Life M 75 kWh beschleunigt von 0 auf 100 in 13,3 Sekunden, als Spitzengeschwindigkeit erreicht er 130 km/h.
Der Preis in Deutschland liegt bei bei etwa 59.800 Euro.

Stand August 2021

Fakten über den Citroen e-C4

Der Citroen e-C4 ist ein Elektroauto mit Frontantrieb.
Mit einer Akkuladung schafft er etwa 250 km, der Verbrauch beträgt ca. 180 Wh/km. Die rechnerische Ladegeschwindigkeit liegt bei 330 km Reichweite je Ladestunde.
Der Citroen e-C4 beschleunigt von 0 auf 100 in 9,7 Sekunden, als Spitzengeschwindigkeit erreicht er 150 km/h.
Der Preis in Deutschland liegt bei bei etwa 34.640 Euro.

Stand August 2021

Fakten über den Tesla Model Y Long Range Dual Motor

Der Tesla Model Y Long Range Dual Motor ist ein Elektroauto mit Allradantrieb.
Mit einer Akkuladung schafft er etwa 450 km, der Verbrauch beträgt ca. 169 Wh/km. Die rechnerische Ladegeschwindigkeit liegt bei 750 km Reichweite je Ladestunde.
Der Tesla Model Y Long Range Dual Motor beschleunigt von 0 auf 100 in 5,1 Sekunden, als Spitzengeschwindigkeit erreicht er 217 km/h.
Der Preis in Deutschland liegt bei bei etwa 59.965 Euro.

Stand August 2021