10 Apps, die aufs Smartphone gehören – die Auswahl von Sebastian

  1. Google Inbox
    Für mich das wichtigste Tool. Ich wickle mehr als 90 Prozent meiner geschäftlichen Kommunikation über E-Mail ab. Und Google Inbox ist dafür mein Lieblingswerkzeug – sowohl auf dem Handfernsprecher als auch auf dem Desktop-PC.
  2. Google Hangouts
    Google Hangouts hilft mir, mit meiner Familie in Kontakt zu bleiben. Wir haben eine Gruppe für die ganze Familie und 1-to-1 Chats. Wenn ich Kopfhörer aufhabe, ruft mich meine Frau auch schon mal per Hangout zum Essen.
  3. Chrome
    Ich bin auch auf dem Telefon gerne im offenen Web unterwegs und installiere Apps nur, wenn sie klare Vorteile gegenüber der Website-Nutzung bieten.
  4. Kamera
    Für mich das wichtigsten technische Feature an einem Smartphone. Eine Kamera, die immer dabei ist, ist durch nichts zu schlagen. Trotz der starken Limitierung des kleinen Sensors, bin ich immer wieder von den Ergebnissen überrascht.
  5. Honor Health
    Das hilft mir dabei, meinem Bewegungsmangel entgegenzuwirken. Das Ding zählt automatisch meine Schritte und wertet das täglich, wöchentlich, monatlich und jährlich aus. Eine gute Motivationshilfe.
  6. Blockfolio / Coinomi / Kryptowährung
    Hier schummle ich mal ein bisschen. Diese drei Apps helfen mir, meine Kryptowährungsinvestitionen im Blick zu behalten. Mit Blockfolio kann ich die Wertentwicklung meines Portfolios beobachten. Coinomi ist eine Wallet, mit der ich auf ein paar hundert Euro in Coins zugreifen kann und „Kryptowährung“ bietet einen schnellen Marktüberblick.
  7. Kasa
    Mit diesem Tool kann ich meine intelligenten Steckdosen ein- und ausschalten, sowie den Verbrauch überwachen.
  8. Wecker
    Ganz wichtig! Das Leben mit einem Kleinkind erfordert Termine. Etwas, das ich vorher erfolgreich aus meinem Leben gestrichen hatte.
  9. Google Photos
    Ich mag Google Photos. Die schnellen Bearbeitungsfunktionen und die Cloud-Synchronisation passen optimal auf meinen bevorzugten Workflow.
  10. Facebook
    Die Facebook-App kommt immer dann zum Einsatz, wenn ich irgendwo warten muss – beim Arzt, in der S-Bahn oder beim Einkaufsbummel.

Sebastian ist …

… 1976 geboren
… CEO naanoo.com
… Investor, Journalist, Fotograf
… Katzenbediensteter und Vater
… Berliner (Wannsee)
… Mitglied der Piratenpartei Deutschland
… Kampfsportler (Taekwondo)

In der Reihe 10 Apps stellen Anwender ihre 10 wichtigsten Apps auf ihrem Smartphone vor. Sebastian nutzt ein Honor 6x mit Android.

10 Apps, die aufs Smartphone gehören – die Auswahl von @DasAmselchen

  1. iMessage
    Nutze ich täglich, da ich kein WhatsApp (mehr) nutze. Mir gefällt der Funktionsumfang und die Optik von iMessage auch deutlich besser als von WhatsApp, Threema, Telegramm & Co.
  2. Twitter
    Seit einer Weile bietet diese App und die tollen Leute die selbiges nutzen, eine tolle Unterhaltung für mich, an die ich mich hin und wieder gerne beteilige.
  3. Dateien
    iOS-eigene iCloud-App, in der ich all meine Dokumente verwalte.
  4. Pages/Numbers
    Anstelle von Word und Office nutze ich diese Apps.
  5. ProCamera
    Meine Nummer 1 für tolle Fotos, dessen Ergebnisse auch als Leinwandausdruck an mancher Wand hängen.
  6. iConnectHue
    Mit dieser App verwalte ich meine Smart-Home-Geräte mit Funktionen, für die »iOS-Home« nicht ausreicht.
  7. Finanzblick
    neben der N26-App verwalte ich mit Finanzblick alle meine Konten.
  8. Appgefahren
    Sehr praktisch, um neue nützliche Apps kennen zu lernen und von guten Angeboten zu erfahren.
  9. Spotify
    Täglich bei mir im Einsatz. Sollte wohl jeder kennen.
  10. Fantastical 2
    Ebenfalls häufig in Nutzung, damit ich all meine Termine im Kalender verwalten kann, was damit etwas schöner funktioniert, als mit der Standard-App von iOS. Zumindest für meinen Geschmack. Auch die gemeinsame Nutzung läuft damit reibungslos.

Diese Liste im Rahmen der Serie 10 Apps hat @DasAmselchen zusammengestellt. Er benutzt ein iPhone, die meisten der Apps sind aber auch für Android verfügbar.

10 Apps, die aufs Smartphone gehören – die Auswahl von Nicole

  1. Spotify
    Ohne Musik geht es gar nicht, und da ist Spotify am besten.
  2. WhatsApp
    Ohne WhatsApp wäre ich komplett von meinen Freunden abgeschnitten.
  3. Messenger
    Der Facebook Messenger ist mein zweitwichtigster Draht in die Welt.
  4. Netflix
    Abends ist Netflix ein Muss. Und seitdem es die offline Funktion gibt, schaue ich manchmal auch im Zug.
  5. Snapchat
    Snapchat nutze ich nicht mehr ganz so viel wie früher. Die Fotoeffekte sind aber immer noch die besten.
  6. Wunderlist
    Damit ich nichts vergesse, verwende ich Wunderlist.
  7. Google Maps
    Da die Apple Maps App nicht so mein Fall ist, nehme ich lieber Google Maps.
  8. DB Navigator
    Wenn ich wissen muss, wann endlich der nächste Zug kommt und ob er pünktlich ist.
  9. Amazon Kindle
    So kann ich auch mal in der Bahn lesen, wenn es mal wieder länger dauert.
  10. OneDrive
    Hier habe ich alle meine wichtigen Dokumente und Fotos gesichert.

Diese Liste hat Nicole zusammengestellt, die ein iPhone 7 plus nutzt. Alle App Empfehlungen – nicht nur  – fürs iPhone findest Du hier.

10 Apps, die aufs Smartphone gehören – die Auswahl von Simone

  1. Evernote
    mit Evernote kannst du alle deine Projekte, Notizen Aufgaben, Fotos organisieren und bearbeiten, egal ob privat oder geschäftlich. Evernote kann man überall synchronisieren, so hat man die Möglichkeit überall alleine oder im Team arbeiten zu können. Das Büro und die Akten sind quasi immer mit dabei. Zu dieser App empfehle ich noch Skitch, mit Skitch kann man alle möglichen Fotos, Bilder, Dokumente und Kopien bearbeiten, die beiden Apps harmonieren sehr gut miteinander.
  2. Dropbox
    Hier werden alle möglichen Dateien zusammengeführt und verwaltet und synchronisiert. Wir speichern dort unsere Fotos von allen Geräten, so geht nichts verloren. Hier gibt es auch noch einen Dokumentenscanner, der das arbeiten in freigegebenen Ordnern sogar offline nutzbar macht. Word, Exel, PowerPoint und PDF Dateien können hier bearbeitet werden.
  3. Waze
    Waze ist einfach die beste Navigations App die ich kenne, sie informiert dich immer darüber, was gerade auf der Straße los ist, ob Baustellen, Unfall, Straßensperren oder Staus, einfach alles. Sie zeigt dir sofortige Routenänderungen an, um Zeit zu sparen und pünktlich ans Ziel zu kommen. Die Ankunftszeit basiert auf Echtzeitdaten. Waze sagt Blitzer voraus. Einfach super App.
  4. Paper von FiftyThree
    Egal ob skizzieren, dokumentieren, malen, zeichnen, Diagramme erstellen, Notizen aufschreiben, leg einfach los alles was dich inspiriert kannst du festhalten. Eine App für kreative Köpfe.
  5. Nina oder KATWARN
    Beides absolut gute warn Apps, egal ob Bombenentschärfung oder Unwetter, Giftgasalarm, Hochwasser. Beide Apps sind sehr präzise, deswegen konnte ich mich nicht entscheiden.
  6. Printer Pro von Readdle
    Druckt E-Mail Anhänge, Webseiten, Dokumente, PDF Dateien, Fotos, Dokumente in der Dropbox oder Google Drive, Inhalte der Zwischenablage, Dateien von anderen Apps, Kontakte…diese App drückt so ziemlich alles und sehr präzise vom iPhone oder IPad zu jedem Wlan oder USB Drucker.
  7. Deutsche Bank
    Für Deutsche Bank Kunden eine App, die ich finde, einfach sein muss, denn fast alle alltäglichen Bankgeschäfte mache ich mittlerweile über mein iPhone oder iPad, weil diese App einfach super sicher ist und man viel Zeit einsparen kann. Mit dieser App behält man den Überblick.
  8. Spotify
    was wäre ein Leben ohne deine Lieblingsmusik….
  9. Facebook, Insta und Co.
    Dieses Social Media Apps sind ein Muss für Personen, die gerne Sozial im Internet unterwegs sind, für Blogger, Influencer usw., da kommt man an diesen Apps gar nicht dran vorbei, außerdem ist es ein schöner Zeitvertreib und man entdeckt viele neue Dinge. Wenn man nicht aufpasst macht es süchtig.
  10. Whatsapp, Messenger und Co
    Ich persönlich nutze im privaten sehr gerne Threema, diese App ist meiner Meinung nach einer der sichersten und verschlüsselsten Messenger Diensten die es zur Zeit auf dem Markt gibt. Wer Facebook nutzt kennt auch den Messenger, diesen finde ich praktisch, wenn man viel auf Facebook unterwegs ist. Über WhatsApp brauche ich glaube ich nicht viel sagen, den hat jeder, den kennt jeder…. fertig.

Natürlich habe ich noch deutlich mehr Apps auf meinem Handy und nutze diese mal mehr, mal weniger. Diese kleine Auswahl von zehn Apps nutze ich täglich und intensiv, deswegen sind diese Apps unter meine Top Ten gefallen. Die Vorinstallierten Apps, z.B. Kontakte, Kalender, Telefonbuch nutze ich auch sehr häufig, aber ich denke dies brauche ich hier nicht aufführen, da sie jeder nutzt.

Diese Liste mit 10 Apps, die aufs Smartphone gehören, hat Simone zusammengestellt, die ein iPhone benutzt. Ihr könnt Ihr hier auf Insta folgen.

Wer auch seine Top 10 Apps vorstellen möchte, ist gerne als Gastautor willkommen!

10 Apps, die aufs Smartphone gehören – die Auswahl von Severin

Hier sind meine 10 Apps unter iOS auf die ich auf keinen Fall verzichten könnte, alle sind auch unter Android verfügbar. Aufgeführt sind nur Apps, die nicht schon ohnehin bei iOS enthalten sind, also z.B. die Telefonie oder die Kamera.

  1. Edge
    Die Browseralternative von Microsoft synchronisiert sich auch mit dem Edge Browser unter Windows 10. Wer den auf dem Desktop benutzt sollte sich die mobile Variante auf jeden Fall ansehen.
  2. Fitbit
    10.000 Schritte am Tag sind für mich ein Muss. Und die tracke ich mit einem Fitbit Alta. Ausgewertet wird alles mit der Fitbit App.
  3. Instagram
    Eines meiner liebsten sozialen Netze. Und daher darf die entsprechende App nicht fehlen. Wer mir dort folgen will, findet mich unter dem Namen severint.
  4. OfficeLens
    Die OfficeLens App ist perfekt, um Visitenkarten, Whiteboards und andere Dokumente zu scannen. Alles landet dann in OneDrive und auf Wunsch auch in OneNote. Wer wie ich die Microsoft Cloud Dienste nutzt, kommt daran nicht vorbei.
  5. OneDrive
    Die OneDrive App habe ich in erster Linie installiert, um meine Fotos zu sichern. Mehr dazu habe ich hier geschrieben.
  6. Outlook
    Da mir die originäre E-Mail Anwendung von Apple nicht sonderlich gefällt und ich gerne eine einheitliche Nutzungserfahrung auch auf unterschiedlichen Geräten habe, habe ich mich für Outlook als Mail-Client entschieden.
  7. Spotify
    Ich höre gerne Musik. Und nachdem Microsoft den Groove Musicpass eingestellt hat, bin ich wieder bei Spotify gelandet.
  8. To-Do
    Der Nachfolger von Wunderlist bietet eine einfache und schlanke Aufgabenverwaltung. Mehr brauche ich nicht.
  9. twitter
    Der nicht mehr ganz so kurz Kurznachrichtendienst ist derzeit mein liebstes soziales Netzwerk. Hier bin ich unter stagerbn zu finden.
  10. WhatsApp
    Ok, WhatsApp ist jetzt vielleicht nicht unbedingt meine Lieblingsapp, aber ohne geht es sowohl beruflich als auch privat nicht mehr. Und daher gehört WhatsApp auf diese Liste.

Übrigens, lange überlegt habe ich, ob facebook in diese Liste gehört oder nicht, habe mich aber dann doch dagegen entschieden. Die anderen aufgeführten Apps sind mir wichtiger, der facebook Client für iOS ist doch sehr aufgebläht und eher langsam und von den großen sozialen Netzen nutze ich facebook zur Zeit am wenigsten.

Severin ist der Betreiber des Blogmagazins. Zum Zeitpunkt des Erscheinens dieses Beitrags nutzt er ein iPhone 6S plus.

Sie wollen Ihre 10 liebsten Apps vorstellen? Gastautoren sind jederzeit willkommen.

Was ist Lane Cake?

Der Lane-Kuchen, auch Preiskuchen oder Alabama-Lane-Kuchen genannt, ist ein mit Bourbon angereicherter Kuchen, der in den amerikanischen Südstaaten traditionell gebacken wird.

Laut dem Lebensmittelwissenschaftler Neil Ravenna war die Erfinderin Emma Rylander Lane aus Clayton, Alabama, die damit den ersten Preis auf der Bezirksmesse in Columbus, Georgia, gewann. Sie nannte ihn „Prize Cake“, als sie 1898 im Selbstverlag ein Kochbuch mit dem Titel „A Few Good Things to Eat“ veröffentlichte. Ihr veröffentlichtes Rezept enthielt Rosinen, Pekannüsse sowie Kokosnuss und sah vor, dass die Schichten nicht in Kuchenformen, sondern in mit ungefetteten braunen Papier ausgelegten Kuchenformen gebacken wurden.

Der Lane-Kuchen wird manchmal mit dem Lady Baltimore-Kuchen verwechselt, der ebenfalls ein mit Alkohol gefüllter Obstkuchen ist. Während der Lane-Kuchen seinen Ursprung in Alabama hat, stammt die Lady Baltimore aus Charleston. Die Schwestern Florrie und Nina Ottolengui, Managerinnen des Women’s Exchange Tea Teesalons, sollen ihn entwickelt haben.

Heute gibt es viele Variationen des Lane Cake mit drei oder mehr Schichten aus weißem Biskuit, zwischen denen eine Füllung liegt, die in der Regel aus Pekannüssen, Rosinen und Kokosnuss besteht, die in reichlich Bourbon, Wein oder Brandy getränkt sind. Er kann oben, an den Seiten oder beides glasiert sein.

In den Südstaaten ist der Lane Cake häufig bei Empfängen, Festtagsessen oder Hochzeitsfeiern zu finden.

Der Kuchen hat den Ruf, schwierig in der Herstellung zu sein, aber moderne Geräte und Zutaten haben den Prozess vereinfacht. Als das Rezept entstand, gab es noch keine Stand- oder elektrischen Handrührgeräte. Selbst Handkurbel-Eischläger waren nicht weit verbreitet. Die Bäcker schlugen das Eiweiß in mühevoller Arbeit zu schaumig-weichem Eischnee. Die Kuchen mussten beim Backen genau beobachtet werden, da die Holzöfen keine Thermostate hatten. Die Pekannüsse, Rosinen und Kokosnüsse wurden von Hand gehackt oder durch den Fleischwolf gedreht – heute würden wir unsere elektrische Küchenmaschine benutzen. Dank der modernen Kühlschränke sind die heutigen Kuchen wahrscheinlich auch schöner. Da die Füllung schnell gekühlt werden kann, ist es einfacher, eine steife Füllung herzustellen, die den mehrschichtigen Kuchen hält, ohne dass die Schichten verrutschen.

Die Rezepte für den Lane-Kuchen variieren, weil viele Südstaatenköche ihre Rezepte streng gehütet und von Generation zu Generation weitergegeben haben. um die Familientradition wieder aufleben zu lassen. Eine dieser Köchinnen, die Bäckerin Lise Ode aus Atlanta und gebürtig aus Alabama, schrieb über ihre Bemühungen, ein Rezept zu entwickeln, das ihren Erinnerungen entsprach. Die Profiköchin Tori Avey bietet auf ihrer Website ein Rezept für Lane-Kuchen an, das die einzelnen Schritte mit Bildern illustriert. Obwohl es schwierig ist, ein Exemplar von Emma Rylander Lanes ursprünglichem Kochbuch oder der 1989 erschienenen überarbeiteten Ausgabe Some Good Things to Eat aufzutreiben, ist das Rezept in vielen älteren Kochbüchern zu finden. Ein solches Kochbuch, The Purefoy Hotel Cook Book, das 1953 in Talladega, Alabama, veröffentlicht wurde, ist digitalisiert worden und kann über die Digital Public Library of America abgerufen werden. Das Rezept für den Lane-Kuchen findet sich auf den Seiten 123-124.

Krystina Castella und Terry Lee Stone haben ein Rezept für Lane-Kuchen in ihrem Kochbuch „Booze Cakes: Confections Spiked With Spirits, Wine, and Beer“, das 2 Esslöffel Bourbon im Kuchen, 1 Tasse in der Füllung und eine Buttercreme aus 1 Tasse ungesalzener Butter, 1/4 Tasse Halbfett, 3 Tassen Puderzucker, 1/4 Tasse Bourbon und 1/4 Teelöffel Salz verwendet.

Das Originalrezept für den Lane-Kuchen sah nur 1/4 Tasse Bourbon für die Füllung vor, obwohl der Bourbon von Köchen, die keinen Alkohol verwenden wollten, manchmal durch Traubensaft ersetzt wurde. Whisky, Wein und Brandy werden in anderen Rezepten erwähnt. Andere Lane-Kuchenbäcker waren sehr stolz darauf, einen hausgemachten Likör zu verwenden, wie z. B. Scuppernong-Wein, einen Wein aus Scuppernong-Trauben, die im Südosten der Vereinigten Staaten reichlich wuchsen. Diese besonderen Zusätze machten ihre Kuchen neuartig und schwer zu kopieren. Da Lane-Kuchen mit zunehmendem Alter besser werden, legten viele Bäcker den fertigen Lane-Kuchen in eine abgedeckte Form und ließen ihn vor dem Servieren bis zu einer Woche lang „fest werden“, damit der schwammige Kuchen den Geschmack „aufsaugen“ konnte. Manche wickelten den ungefrorenen Kuchen auch in ein mit Bourbon, Brandy, Wein oder Traubensaft getränktes Tuch ein, während er an einem kühlen Ort fest wurde, oft in einer Schüssel, die in eine Schüssel gestellt und dann abgedeckt wurde. Anschließend wurde er mit 7-Minuten-Kochglasur oder einer anderen aufgeschlagenen weißen Glasur bestrichen, in der Regel einen Tag oder länger vor dem Servieren.

Lane Cakes in der amerikanischen Kultur

In Harper Lees „To Kill a Mockingbird“ wird Tante Alexandra von Miss Maudie Atkinson ein Lane-Kuchen als Willkommensgeschenk überreicht. Die Erzählerin der Geschichte ist die junge Tochter von Atticus Finch, Scout. Scout berichtet: „Miss Maudie hat einen Lane-Kuchen gebacken, der so viel Shinny enthielt, dass mir ganz schwindelig wurde. „Shinny“ ist ein Slangausdruck für selbstgebrannten Schnaps, der oft auch als Mondschein bezeichnet wird. Auch in „To Kill a Mockingbird“ backt Miss Maudie einen Lane-Kuchen für Mr. Avery, der bei dem Versuch, ein Feuer in ihrem Haus zu löschen, schwer verletzt wurde. „Mr. Avery wird eine Woche lang im Bett liegen – er ist richtig kaputt. Er ist zu alt, um so etwas zu tun, und das habe ich ihm auch gesagt. Sobald ich meine Hände wieder sauber habe und Stephanie Crawford nicht hinsieht, werde ich ihm einen Lane-Kuchen backen. Diese Stephanie ist schon seit dreißig Jahren hinter meinem Rezept her, und wenn sie glaubt, ich würde es ihr geben, nur weil ich bei ihr wohne, dann hat sie sich geschnitten.“[12]

In Jimmy Carters Memoiren Christmas in Plains schreibt er: „Ich denke, es wäre genauer zu sagen, dass Mama nie gerne kochte und meinen Vater in der Küche willkommen hieß, wann immer er wollte. Er war immer derjenige, der zum Frühstück Rührkuchen oder Waffeln zubereitete, und zu Weihnachten backte er sogar ein paar Lane Cakes. Da dieses Kuchenrezept eine starke Dosis Bourbon erforderte, war es nur für die erwachsenen Verwandten, Ärzte, Krankenschwestern und andere Freunde gedacht, die zum Eierlikör in unser Haus eingeladen wurden.“

Im Mai 2016 wurde der Lane-Kuchen zum offiziellen Staatskuchen von Alabama gewählt.

Der Spiegel Titel: Die Macht der Konzerne

Die Macht der Konzerne bewegte die Menschen schon immer. Waren es früher Siemens und Co sind es heute Microsoft und Google.

Dokumentiert: Trump auf twitter – 31. Januar 2018

Der 31. Januar 2018 war ein Mittwoch und der 3195. Tag von Trump auf twitter. An diesem Tag setzte er einen tweet ab. Dafür gab es 93.099 Likes und 17.286 Retweets. Der tweet lautete:

Join me live for the #SOTUhttps://t.co/0SLktWxfHi

#severinpolitquiz: Konrad Adenauer war der erste Außenminister der Bundesrepublik

Bei der Frage, wer der erste Bundesminister des Auswärtigen der Bundesrepublik war, hätte ich nicht erwartet, dass die richtige Antwort tatsächlich die meisten Stimmen erhält.

Doch in der Tat war Konrad Adenauer von 1951 bis 1955 nicht nur Bundeskanzler sondern gleichzeitig Bundesaußenminister. Immerhin 33% wussten das.

Auf seinen Nachfolger in diesem Amt, Heinrich Brentano, tippten 31%. Er war der erste alleinige Außenminister und sollte das Amt bis 1961 innehaben.

Walter Scheel war von 1969 bis 1974 Außenminister und Theodor Heuss war der erste Bundespräsident.

Wundern mag man sich übrigens, warum er erst 1951 Außenminister wurde und nicht schon 1949. Ganz einfach: vorher gab es das Amt nicht.

Nach dem Zweiten Weltkrieg liefen die Außenkontakte Deutschlands über die Alliierte Hohe Kommission und ihre Hochkommissare. Erst am 6. März 1951 beschlossen die drei Westmächte, dass die Bundesrepublik ein Außenministerium errichten könne, was dann auch im Mai 1951 geschah.

In der Zeit von 1949 bis 1951 hatte sich Bundeskanzler mit einem „Büro für auswärtige Angelegenheiten“ beholfen. Insoweit war es auch konsequent, dass Adenauer das Amt übernahm.

Dokumentiert: Trump auf twitter – 30. Januar 2018

Der 30. Januar 2018 war ein Dienstag und der 3194. Tag von Donald Trump auf twitter. An diesem Tag gab es keine neuen tweets von ihm.