Dreamsands ist eine Suchmaschine für AI Kunst.
Mit Dreamsands können Sie Lizenzen für KI-generiertes Bildmaterial, Bilder und Inhalte erkunden und erwerben.
Dreamsands selbst ausprobieren.
Stand: Januar 2023
kultur, technik, genuss, wörter und andere absonderlichkeiten
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Stand: Januar 2023
Openart ist eine Suchmaschine für Inhalte, die mit DALL·E 2, Midjourney und Stable Diffusion erstellt wurden. Auch Prompts können gefunden werden, mit denen man selber kreativ werden kann.
Zusätzlich ist die Generierung von Bildern auf Basis von AI möglich
Openart selbst ausprobieren.
Stand: Januar 2023
Meine Mutter war als Künstlerin nicht ganz unerfolgreich, mein Bruder hat ihr Talent geerbt und zeichnete während seiner Schulzeit oft Comics, ist seitdem aber nicht mehr künstlerisch aktiv. Ich selbst bin diesbezüglich leider absolut talentfrei und komme zeichnerisch über Figuren auf Strichmännchen-Niveau leider nicht hinaus.
Ich muss zugeben, dass ich darunter immer ein bisschen gelitten habe, da ich immer wieder Ideen für Zeichnungen und Bilder hatte, aber daran scheiterte, diese in die Tat umzusetzen. Und so mussten dann z.B. hier im Blog mittelmäßige Stockphotos als Illustration herhalten, denn für individuelle Illustrationen aus Künstlerhand fehlt hier einfach das Budget – so viele Besucher sind es dann doch nicht und mein Blog ist eigentlich nicht mehr als ein Hobby. Glücklich war ich damit nie, doch was sollte ich machen.
Ja, und dann kam Midjourney AI, eine künstliche Intelligenz, die aus einfachen Textbeschreibungen Bilder generiert. Inzwischen lasse ich für nahezu alle neuen Beiträge passende Illustrationen durch einen Text2Image KI illustrieren, einige Beispiele finden Sie in dieser Übersicht.
„Ein paar schnelle Gedanken zu KI generierten Bildern“ weiterlesen
NFT steht für „Non-fungible token“, also „Nicht fälschbares Token“.
Grundsätzlich sind die meisten NFTs Teil der Ethereum-Blockchain. Ethereum ist wie Bitcoin, Litecoin oder Dogecoin, eine Kryptowährung. Die Ethereum Blockchain kann aber mehr. So unterstützt sie z.B. SmartContracts, also automatisierte Verträge, und eben NFTs (ERC-721-Protocol). Freilich können auch andere Blockchains ihre eigene Version eines NFT umsetzen und implementieren.
Im technischen ist jedes NFT ein einzigartiges Token auf der Blockchain. Und NFTs können dort wirklich alles darstellen, was digital ist – z.B. Bilder, virtuelle Objekte in Spielen, Musik, Texte oder ein Programm. Schon länger gibt es NFTs z.B. in Spielen, hier werden virtuelle Güter wie Rennwagen, Ausrüstungsgenständer, Waffen oder Kleidung verkauft. Ein NFT kann dabei ein Unikat sein – also z.B. wie ein Zertifikat für ein echtes Bild fungieren, ein digitales einzigartiges Kunstwerk oder auch einen bestimmten tweet repräsentieren – oder auch ein Exemplar von vielen sein, wie z.B. digitale Sammelkarten oder eben andere virtuelle Güter. Über die Blockchain ist aber in allen Fällen nachvollziehbar, wer das Eigentum an dem jeweiligen digitalen Gut hat.
Einer breiteren Öffentlichkeit bekannt geworden sind NTFs jetzt aber durch digitale Kunst. So wurde das Video „Death of the Old“ von Grimes für 388.938 US$ versteigert. Das CROSSROAD #1/1 Video gar für 6,600,000 US$. Die Videos können ja freilich immer noch von jedem betrachtet und heruntergeladen werden, das zugehörige NFT bestätigt dem Käufer jedoch, dass ihm diese gehören.
Wer das nun seltsam findet: Letztlich ist dies aber auch nichts anderes, als bei bekannten Kunstwerken, die man auch im Internet findet, die in Museen ausgestellt werden oder die als Poster verkauft werden. Dennoch bezahlen Sammler Unsummen für die Originale. Bei NFTs ist das im Grundsatz nicht anders, nur eben digital. Damit sind NFTs in gewisser Weise aber auch ein erster Schritt in eine Gesellschaft und ein Wirtschaftssystem, das einen anderen Begriff von Eigentum, Besitz und Werten hat.
Ein gutes Beispiel für diese Veränderung ist auch das Versteigern von tweets, das sich gerade als Trend abzeichnet. So können Sammler den ersten tweet von Jack Dorsey, einem der Gründer von twitter, ersteigern, der damit auch der erste tweet überhaupt ist – also ein wirklich historischer Inhalt. Am 10. März 2021 steht das Höchstgebot bereits bei 2,5 Millionen US$ – was man dafür erhält ist ein NFT, das einem den Kauf bestätigt. Man ist dann sozusagen der Eigentümer eines digitalen historischen Dokuments.
Wenn Sie es selbst mal probieren wollen… Über die crypto.com Plattform biete ich selbst NFT Kunst an – und habe das erste Kunstwerk bereits verkauft. Hier geht es z.B. zu meiner PowerPoint Art.
Auf der Website thisartworkdoesnotexist.com gibt es bei jedem Aufruf ein neues von einer KI generiertes Kunstwerk.
Dieses hier nenne ich „Betender Hirsch mit Erektion“.
Diese Liste aus der Reihe “10 Dinge” hat Kathrin Vogler geschrieben. Sie ist Gesundheitspolitische Sprecherin der Bundestagsfraktion DIE LINKE. Sie ist Direktkandidatin ihrer Partei für den Wahlkreis Steinfurt III.
Sie wollen auch mitschreiben? Hier sind alle Infos dazu! Denn es gibt 10 Dinge Listen für viele Städte, Orte und Regionen auf der ganzen Welt. Den Überblick erhalten Sie hier.
Bild oben: Pixabay
Bild unten: Kathrin Vogler
In der Reihe “10 Dinge, die man in Köln gemacht haben sollte” werden Orte, Dinge, Veranstaltungen und anderes vorgestellt, die man als Kölner Bürger gemacht haben sollte. Sie richtet sich in erster Linie an Menschen, die in Köln wohnen – aber auch Besucher Kölns finden hier sicher Geheimtipps. Wir freuen uns über weitere Listen – gerne auch aus anderen Städten.
Diese Liste ist von Sonja Parkhomenko, die seit 15 Jahren in Köln lebt. Dies ist bereits die zweite Liste, die sie erstellt hat.
Diese Liste hat Moritz Strittmatter erstellt. Er ist zur Zeit im Corporate Development der freenet Group in Hamburg tätig. Seine Pekinger Freundin Erxi lernte er während des gemeinsamen Studiums in England kennen.
In der Reihe “10 Dinge, die man in … gemacht haben sollte” werden Orte, Dinge, Veranstaltungen und anderes vorgestellt, die man in bestimmten Städten, Dörfern, Ländern, Regionen… gemacht haben sollte. Sie richtet sich in erster Linie an Menschen, die in dort wohnen – aber auch Touristen und Besucher finden in diesen Listen Geheimtipps. Sie wollen auch eine Liste veröffentlichen? Schreiben Sie uns!
Bild: Gang durch ein Hutong in Peking.
Hier sind weitere Infos rund um den 17. Januar.