10 Tipps, wie ich meinen Bandscheibenvorfall im Nacken in den Griff bekommen habe

  1. Wärme
    Gerade bei einem Bandscheibenvorfall im Nackenbereich kann Wärme gut helfen. Tragen Sie unterwegs z.B. einen Schal, um einen Zug zu vermeiden. Wärmepflaster sind eine gute Wahl, hier sollten Sie aber zu solchen greifen, die wirklich Wärme erzeugen und nicht nur über Capsaicin die Haut reizen. Abends und Nachts sind Wärmflaschen eine gute Idee.
  2. Nackenmuskulatur stärken
    Je besser die Muskeln im Nacken ausgebildet ist, um so mehr können Sie die Wirbelsäule unterstützen und somit Problemen mit den Bandscheiben dort vorbeugen. Sie sollten mit Ihrem Orthopäden, Physiotherapeuten oder Osteopathen besprechen, welche Übungen für Sie am besten geeignet sind.
  3. Gerade schauen
    Der sog. Handynacken und das lange Herunterblicken auf Laptops und Bildschirme belastet den Nacken sehr. Sie sollten nach Möglichkeit gerade auf ihre Bildschirme und das Handy schauen. Am Schreibtisch hilft hier eine entsprechende Erhöhung wie diese.
  4. Abwechslung bei der Bewegung – besonders im Büro
    Zu langes und falsches Sitzen ist Gift für Ihre Bandscheiben. Sorgen Sie für Abwechslung, besonders im Büro. Stehen Sie viel auf, z.B. wenn Sie telefonieren. Gehen Sie zum Kollegen, statt ihn anzurufen – so schaffen Sie auch schneller die generell empfohlenen 10.000 Schritte. Besonders hilfreich sind auch ein Stehpult und/oder ein höhenverstellbarer Schreibtisch.
  5. Gut liegen 
    Eine gute Matratze ist ebenfalls besonders wichtig – besonders beim Bandscheibenvorfall im Nacken aber auch ein ergonomisches Kissen, wie z.B. hier. Hierüber und über die für Sie beste Schlafstellung sollten Sie ebenfalls mit Ihrem Orthopäden sprechen. Wichtig ist auch, dass Sie lernen, so aufzustehen, dass Ihr Bandscheibenvorfall möglichst wenig belastet wird.
  6. Tapes
    Vielen Menschen helfen Tapes im Nacken. Diese kann Ihnen ein Fachmann oder auch der Partner anbringen.
  7. Zurückhaltend mit Schmerzmitteln sein
    Versuchen Sie, auf Schmerzmittel zu vermeiden. Nehmen Sie zuerst eine andere Haltung ein, strecken Sie sich und gehen ein paar Schritte. Oft hilft dies schon, den Schmerz zu lindern. Wenn es aber nicht anders geht, greifen Sie zu einem mit Ihrem Arzt abgesprochenen Schmerzmittel. Oft ist Ibuprofen eine gute Wahl, da es auch entzündungshemmend ist.
  8. Die richtige Ernährung
    Ausgewogene Ernährung kann helfen, Entzündungsprozesse zu hemmen, die mit einem Bandscheibenvorfall im Regelfall einhergehen. Essen Sie daher viel Gemüse, sorgen Sie für eine hinreichende Versorgung mit Proteinen und hochwertigen Fetten – sowohl Fette als auch Eiweiße helfen Ihrem Körper, Zellen zu regenerieren.
  9. Genug Trinken
    Hinreichend zu trinken ist ebenfalls aus mehreren Gründen wichtig. Zum einen benötigen auch Ihre Bandscheiben genug Wasser, damit Sie elastisch bleiben. Zum anderen hilft Flüssigkeit auch gegen Entzündungen und ist eine gute Unterstützung, um Gewicht zu verlieren. Die beiden besten Faustregeln rund ums Thema Wasser trinken: Trinken Sie am besten wirklich nur Wasser und soviel, dass Sie erst gar nicht Durst bekommen.
  10. Bei akuten Beschwerden zum Orthopäden
    Gehen Sie bei akuten Beschwerden unbedingt zu Ihrem Orthopäden, wenn diese länger anhalten – insbesondere, wenn es zu Lähmungserscheinungen, starken Ausstrahlungsschmerzen oder anderen ungewohnten Problemen kommt! Dies können Anzeichen für größere Komplikationen sein, die gerade bei einem Bandscheibenvorfall im Nackenbereich wirklich gravierend sein können.

Sie haben einen Bandscheibenvorfall im LWS Bereich? Dann habe ich hier Tipps für Sie! 

Hinweis bei medizinischen Themen: Dieser Artikel ersetzt keinen Besuch beim Arzt, insbesondere nicht beim Orthopäden. Er basiert auf meinen privaten Erfahrungen mit meinem eigenen Bandscheibenvorfall.

 

10 Tipps, welche nicht-alkoholischen Getränke gegen Kater helfen

  1. Espresso mit Salz und Zitrone
    Darauf schwören die Italiener – ein starker Espresso mit etwas Zucker, Salz und Zitronensaft.
  2. Elektrolyt-Glucose Lösung
    Besonders gut, wenn es einen etwas heftiger erwischt hat. Die Lösung gibt es in der Apotheke oder bei Amazon als Pulver zum anrühren, alternativ kann man sie selber machen.
  3. Stilles Wasser
    Ihr Magen ist gerade besonders empfindlich? Einfach stilles, am besten lauwarmes Wasser in kleinen Schlucken trinken.
  4. Grüner Tee 
    Ist gut für den Magen und gut gegen freie Radikale – Grüner Tee, am besten leicht abgekühlt trinken.
  5. Essiggurkenwasser
    Besonders in Köln beliebt – das Wasser aus einem Glas mit Essiggurken trinken.
  6. Brühe
    Eine heiße Tasse Hühnerbrühe oder Rinderbrühe kann auch gegen Kater Wunder wirken. Mit etwas Tabasco weckt sie noch besser auf.
  7. Cold Brewed Coffee
    Kaltgebrühter Kaffee schmeckt nicht nur besonders gut, sondern ist auch erfrischend. Gerne auch mit einigen Eiswürfeln servieren.
  8. Kurkuma Apfelessig Drink
    Weckt die Lebensgeister wieder und Kurkuma schützt die Leber. Hier ist das Rezept.
  9. Tomatensaft
    Tomatensaft mit Salz versorgt sie mit vielen wichtigen Vitaminen und Mineralstoffen. Auch hier gerne ein paar Spritzer Tabasco dazu.
  10. Gurkenwasser
    Gurke fein hacken, ein Teelöffel Salz damit vermischen und dann nach einigen Minuten das Wasser abgießen und trinken – noch besser mit ein paar Spritzern Zitronensaft.

Hier finden Sie 10 allgemeine Tipps gegen den Kater.

10 Tipps, was Sie zur Krebsprävention tun können

Hier finden Sie 10 Tipps, was Sie zur Krebsprävention tun können. Die Ratschläge 1 bis 7 basieren auf den Empfehlungen der WCRF, der World-Cancer-Research Foundation.

  1. Schlank bleiben
    Die WCRF empfiehlt, so schlank wie möglich zu bleiben, und zwar innerhalb des normalen Körpergewichtsbereichs. Im Kindheit und im Jugendalter sollte man im unteren Bereich des normalen BMI liegen. Das Körpergewicht sollte ab dem 21. Lebensjahr innerhalb des normalen Bereichs liegen, d.h. ein BMI zwischen 18,5 und 24,9 sollte angestrebt werden. Eine Zunahme des Körpergewichts und des Bauchumfangs sowie starke Schwankungen im Erwachsenenalter sind zu vermeiden.
  2. In Bewegung bleiben
    Körperliche Aktivität sollte ein Teil des täglichen Lebens sein. Man sollte mindestens 30 Minuten pro Tag moderat körperlich aktiv zu sein, vergleichbar mit schnellem Gehen. Noch besser ist es, täglich 60 Minuten moderate oder 30 Minuten intensive körperliche Aktivität durchzuführen. In der Woche sollte man mindestens auf 150 Minuten moderate und 75 Minuten intensive Aktivität kommen. Sitzende Aktivitäten wie Fernsehen sollten begrenzt werden. Unsere besondere Empfehlung: 10.000 Schritte am Tag gehen.
  3. Gemüse, Obst, Vollkorn
    Sie sollten darauf achten, dass Sie pro Tag 30g Ballaststoffe zu sich nehmen – Vollkornprodukte helfen dabei. Zudem sollte man mindestens 400g Gemüse und Obst verzehren. Der Schwerpunkt sollte dabei auf nicht stärkehaltigen Gemüsen und nicht zu süßen Obstsorten liegen – regional und saisonal ist immer besser.
  4. Weg mit Fast Food und gesüßten Getränken
    Stark verarbeitete Lebensmittel sollten vermieden werden. Diese haben nicht nur eine sehr hohe Energiedichte, sondern enthalten auch viele Zusatzstoffe, die man besser vermeiden sollte. Vermeiden sollte man z.B. Chips, Pommes Frites, Weißbrot, Tiefkühlpizza… Auch auf gesüßte Getränke sollten Sie verzichten, insbesondere stark verarbeitete Softdrinks. Greifen Sie stattdessen zu Wasser und ungesüßten Tees, um ihren Durst zu stillen.
  5. Rotes und verarbeitetes Fleisch reduzieren
    Es wird geraten, nicht zu viel rotes (Rind, Schwein…) und stark verarbeitetes Fleisch zu Essen, also z.B. Würstchen. Salami oder Bacon. Der Verzehr von rotem Fleisch sollte auf 500g je Woche reduziert werden. Wichtig: es wird nicht komplett vom Fleischverzehr abgeraten, da es eine wichtige Quelle für Vitamin B12, Zink und Eisen ist.
  6. Vorsicht bei Alkohol
    Alkohol ist eine der wichtigsten Ursachen für Krebserkrankungen. Sie sollten also möglichst darauf verzichten und auf keinen Fall regelmäßig trinken. Wenn Sie Alkohol trinken, vermeiden Sie harte Drinks. Tipps rund ums weniger Trinken finden Sie hier.
  7. Vorsicht bei Nahrungsergänzungsmitteln
    Statt auf Nahrungsergänzungsmittel wie Vitamintabletten sollten Sie sich besser ausgewogen ernähren. Die Vitamine und Mineralstoffe aus diesen können oft vom Körper gar nicht aufgenommen werden. Investieren Sie das Geld lieber in frische hochwertige Lebensmittel.
  8. Nicht rauchen und gute Luft
    Sie sollten auf keinen Fall rauchen, Passivrauch vermeiden und auf eine möglichst hohe Qualität der Sie umgebenden Atemluft achten.
  9. Achten Sie auf sich und schlafen Sie genug
    Bleiben Sie möglichst entspannt und vermeiden Sie Stress. Besonders wichtig ist ausreichender und erholsamer Schlaf.
  10. Hören Sie auf sich und gehen Sie zum Arzt
    Achten Sie auf die Signale Ihres Körpers und gehen Sie zum Arzt, wenn Sie ungewöhnliche Veränderungen feststellen. Nutzen Sie Vorsorge-Untersuchungen.

10 Tipps, wie man Diabetes vorbeugen kann

Diabetes Typ 2 entwickelt sich mehr und mehr zur Volkskrankheit. Hier sind 10 Tipps, wie man der Entstehung vorbeugen kann.

  1. Wasser trinken
    Wie so oft ist es wichtig, genug zu trinken. Am besten soviel, dass man erst gar nicht Durst bekommt. Und der beste Durstlöscher ist und bleibt Wasser.
  2. Zucker vermeiden
    Nahtlose Überführung: vermeiden Sie Zucker, wo immer es nur geht! Besonders bei Getränken. Finger weg also von Limonaden. Gewöhnen Sie sich an, Kaffee und Tee ungesüßt zu trinken. Und besonders bei industriell verarbeiteten Lebensmitteln ist der Zuckeranteil oft sehr hoch. Vergleichen Sie hier Alternativen oder kochen Sie am besten mit natürlichen unverarbeiteten Zutaten selbst.
  3. Vorsicht auch bei Stärke
    Stärke ist wie Zucker ein weiteres Kohlenhydrat, das besonders in Kartoffeln, Nudeln, Reis und Brot enthalten ist. Auch zu viel Stärke scheint vielen Studien zufolge Einfluss auf die Entstehung von Diabetes zu haben. Greifen Sie grundsätzlich zu den Vollkornvarianten und essen Sie als „Sättigungsbeilage“ mehr Gemüse wie Brokkoli, Sellerie oder Blumenkohl. Grundsätzlich kann eine moderate Low-Carb Ernährung nicht schaden. Viele Tipps und Rezepte zu einer ausgewogenen Ernährung gibt es auf unserer Sonderseite Ernährung.
  4. Bewegen Sie sich genug!
    Bewegung ist wichtig und hilft Ihnen, Ihr Gewicht zu halten und den Stoffwechsel anzukurbeln. Am besten sollten Sie jeden Tag auf 10.000 Schritte kommen. Hier haben wir 10 Tipps, wie Sie dieses Ziel erreichen. Weiterer Sport wie z.B. Radfahren, Schwimmen oder auch der Besuch im Fitnessstudio ist sinnvoll.
  5. Genug Schlafen
    Schlafmangel vergrößert das Diabetesrisiko. Achten Sie daher auf genug und erholsamen Schlaf.
  6. Regelmäßig zum Arzt
    Gehen Sie regelmäßig zum Arzt und lassen Sie sich durchchecken, um mögliche Risikofaktoren frühestmöglich zu erkennen.
  7. Hochwertige Fette konsumieren
    Verwenden Sie in Ihrer Ernährung hochwertige Fette, z.B. kaltgepresstes Olivenöl und andere flüssige Pflanzenöle. Auch sollten Sie hier möglichst abwechslungsreich sein, um die Versorgung des Körpers mit verschiedenen Fettsäuren sicherzustellen.
  8. Nicht Rauchen!
    Rauchen ist einer der größten Risikofaktoren für Altersdiabetes. Sie sollten daher unbedingt mit dem Rauchen aufhören.
  9. Nur moderat Alkohol – und die Leber schonen
    Sie sollten allenfalls moderat Alkohol trinken. Generell sollten Sie Stoffe meiden, die die Leber belasten. Mehr zum Thema Alkohol und Gesundheit finden Sie auch hier.
  10. Achten Sie auf die Warnsignale
    Hören Sie auf Ihren Körper: Hinweise auf Diabetes können starker Harndrang, ungewöhnlich starker Durst, trockene Haut und Abgeschlagenheit sowie Müdigkeit sein. Beachten Sie in diesem Fall unseren Tipp 6.

Diese Seite gehört zu unserer Reihe 10 Tipps.

10 Tipps, was Sie für Ihr Herz tun können

Am 29. September ist Weltherztag. Und nicht nur zu diesem Anlass sind hier 10 Tipps, was Sie für Ihr Herz tun können:

  1. Genug Bewegen
    Bewegung ist wichtig für Ihr Herz. Das muss nicht unbedingt Leistungssport sein, regelmäßiges Spazierengehen reicht schon aus. Die American Heart Association empfiehlt, täglich mindestens 10.000 Schritte zu gehen. Was sich viel anhört, können Sie mit unseren Tipps leicht erreichen.
  2. Nicht rauchen
    Rauchen gehört zu den schädlichsten Dingen, die Sie Ihrem Herzen antun können – lassen Sie es einfach.
  3. Nur moderat oder gar keinen Alkohol trinken
    Die Studienlage, was Alkoholkonsum angeht, ist immer noch unklar, einige Studien weisen zwar darauf hin, dass Rotwein in kleinen Mengen sogar eine positive Wirkung auf Ihr Herz hat. Bei einem sind sich aber alle einig: Zu viel Alkohol schadet nicht nur Ihrem Herzen, sondern vielen anderen Organen, allen voran der Leber. Trinken Sie daher nur moderat oder keinen Alkohol.
  4. Genug schlafen und Stress vermeiden
    Auch ihr Herz braucht – wie der Rest Ihres Körpers – Erholung. Daher ist es wichtig, dass Sie genug Schlaf haben. Auch sollten Sie grundsätzlich Stress vermeiden – der ist Gift für Ihr Herz.
  5. Achten Sie auf Ihr Gewicht
    Übergewicht ist ein weiteres großes Risiko für Ihr Herz. Ernähren und bewegen Sie sich so, dass Ihr Gewicht im normalen Bereich bewegt. Übrigens, viele der Tipps für Ihr Herz hier helfen Ihnen gleichzeitig, Ihr Gewicht zu senken.
  6. Gesund und abwechslungsreich Essen
    Essen Sie möglichst bunt und abwechslungsreich und kochen Sie selbst! Eine ausgewogene Ernährung ist mit die wichtigsten Voraussetzung für ein gesundes Herz! Achten Sie besonders darauf, hochwertige Fette, wie sie z.B. in Olivenöl und Fisch enthalten sind, zu konsumieren. Lebensmittel, die gut fürs Herz sind, finden Sie hier.
  7. Achten Sie auf Ihren Blutdruck und Puls
    Den Puls können Sie ganz einfach messen, indem Sie an Ihrem Handgelenk die Zahl der Herzschläge pro Minute zählen; im Ruhezustand sollten diese unter 80 liegen – ist es regelmäßig mehr, beachten Sie bitte Punkt 10. Empfehlenswert kann es auch sein, einen Fitnesstracker oder eine Smartwatch zu kaufen, die auch den Puls misst. Auch sinnvoll ist es, regelmäßig seinen Blutdruck zu messen!
  8. Obacht bei Entzündungen und Erkältungen
    Passen Sie auf, wenn Sie erkältet sind oder gar eine Grippe oder Corona haben sind – diese können auch Ihr Herz angreifen. Generell sollten Sie vorsichtig sein, wenn Sie Entzündungsherde im Körper haben. Gerade Parodontose kann auch Probleme beim Herz verursachen.
  9. Salz und Zucker vermeiden
    Vermeiden Sie Lebensmittel, die zu viel Salz und Zucker enthalten. Besonders zu viel Salz ist bei den meisten Menschen schlecht für den Blutdruck und damit auch schlecht für Ihr Herz. Vermeiden Sie industriell bearbeitete Lebensmittel, da diese besonders oft zu viel Salz, Zucker und andere schädliche Inhaltsstoffe enthalten.
  10. Lassen Sie sich durchchecken
    Sprechen Sie mit Ihrem Hausarzt und lassen Sie nach seinen Empfehlungen Ihr Herz regelmäßig untersuchen. Mögliche Erkrankungen können Sie frühzeitig festgestellt und behandelt werden.

Dieser Beitrag ist Teil unserer Serie 10 Tipps.

10 Tipps, was man für die Gesundheit seiner Zähne machen kann

  1. Wasser trinken
    Kleiner Tipp, große Wirkung: Trinken Sie ein Glas stilles Wasser, nachdem Sie süße Softdrinks, Kaffe oder Tee getrunken haben. Das spült Zucker und Farbstoffe weg und hilft so gegen Karies und Verfärbungen der Zähne.
  2. Richtig und regelmäßig putzen
    Besonders wichtig ist es, die Zähne gründlich und regelmäßig zu putzen. Am besten zwei mal täglich – Morgens und Abends. Dann mindestens zwei bis drei Minuten, so dass Sie jeden Zahn von möglichst allen Seiten erwischen und immer von Rot (Zahnfleisch), nach Weiß (Zähne) – so wird das Zahnfleisch geschont.
  3. Der Zahnbürste mehr Aufmerksamkeit schenken
    Kaufen Sie eine Zahnbürste mit dem für Sie angenehmen Härtegrad – zur Sicherheit besser zu weich, als zu hart. Nach dem Zähneputzen sollten Sie die Zahnbürste gut ausspülen und so lagern, dass die Borsten mit nichts in Berührung kommt. Spätestens alle drei Monate sollten Sie zudem die Zahnbürste wechseln.
  4. Die richtige Zahnpasta
    Augen auf auch beim Zahnpasta-Kauf: Diese sollte Flourid enthalten – mindestens 1.250 ppm. Ein weiterer sinnvoller Zusatzstoff ist Zink, der ist gut fürs Zahnfleisch. Vermeiden sollten Sie Produkte, die zu viel Abrieb versursachen, denn so schleifen Sie auf Dauer den Zahnschmelz ab – das ist bei vielen Zahnpasten der Fall, die die Zähne aufhellen sollen. Auch nicht zugreifen sollten Sie bei Produkten, die Mikroplastik enthalten.
  5. Weg mit dem Zucker & Co.
    Vermeiden Sie möglichst zuckerhaltige Lebensmittel und Getränke, da diese den Zahnschmelz angreifen und das ideale Umfeld für Karies liefern. Besonders Soft-Drinks sind problematisch, da diese Zucker und aggressive Säuren vereinen und damit den Zahn angreifen.
  6. Kaugummi
    Ein wesentlicher Bestandteil der Zahnpflege kann das Kauen von Kaugummi sein. Es regt den Speichelfluss an und reinigt die Zähne. Achten Sie darauf, dass der Kaugummi zuckerfrei ist und als Süßstoff am besten Xylit statt Sorbitol enthält.
  7. Zahnzwischenräume reinigen
    Die Zahnbürste kommt nur schwer in die Zahnzwischenräume – diese sollten Sie daher besonders reinigen, z.B. mit Zahnseide, einer speziellen Zahnzwischenraumbürste oder speziellen Zahnstochern. Achten Sie dabei darauf, dass Sie das Zahnfleisch nicht verletzen! Übrigens, oft sitzt die Ursache für Mundgeruch in den Zahnzwischenräumen – es lohnt sich also doppelt, auf diese zu achten!
  8. Zunge nicht vergessen
    Viele Bakterien siedeln sich auch auf der Zunge an, daher sollten Sie auch einmal täglich die Zungenoberfläche reinigen. Hier helfen spezielle Zungenschaber. Belag auf der Zunge ist auch oft die Ursache von Mundgeruch.
  9. Spülen
    Eine regelmäßige Mundspülung mit Mundwasser tut Zähnen, Zahnfleisch und der Mundflora ebenfalls gut – und schützt auch vor Bakterien auf der Zunge.
  10. Ab zum Zahnarzt
    Außerdem sollten Sie mindestens ein mal, besser zwei mal, im Jahr zum Zahnarzt zur Vorsorge-Untersuchung gehen – auch wenn Sie das Gefühl haben, mit Ihren Zähnen sei gerade alles in Ordnung. Vergessen Sie dabei Ihr Bonus-Heft der Krankenkasse nicht!

Übrigens, am 25. September ist in Deutschland Tag der Zahngesundheit, der auf twitter auch den Hashtag #tdz2509 hat.

Dieser Beitrag ist Teil unserer 10 Tipps Serie.

10 Tipps, wie man die Umstellung auf die Sommerzeit besser verkraftet

Auch wenn immer wieder über den Sinn diskutiert wird – noch ist es so:

Am letzten Wochenende im März werden in der Nacht auf den Sonntag die Uhren eine Stunde vorgestellt, von 2 Uhr geht es direkt auf 3 Uhr. Abends ist es zwar eine Stunde länger her, aber es wird einem eine Stunde Schlaf genommen und es kommt zu einer Art Jetlag.

Was kann man tun, um die Auswirkungen möglichst gering zu halten?

  1. Langsam vorbereiten
    Wenn man es einrichten kann, geht man in der Woche vor der Zeitumstellung jeden Tag gut zehn Minuten früher ins Bett und steht dann dementsprechend 10 Minuten früher auf. So bereiten Sie Ihren Körper ideal auf die Zeitumstellung vor.
  2. …oder langsam nachbereiten
    Wenn Sie in der Woche nach der Umstellung frei haben oder anderweitig zeitlich flexibel sind, können Sie sich auch 10-Minutenweise je Tag in die neue Uhrzeit einleben.
  3. Samstags früh die Uhr umstellen
    Stellen Sie die Uhr schon früh am Samstag um. So haben Sie einen weiteren freien Tag, um sich an die neue Uhrzeit zu gewöhnen – Bedenken Sie das aber bei möglichen Terminen und Verabredungen.
  4. Samstag Abend gesund und leicht essen
    Essen Sie am Samstag Abend nicht zu spät – besser eine Stunde früher, als gewohnt. Essen Sie etwas leichtes, dass die Verdauung nicht zu sehr belastet. Vermeiden Sie zu viel Alkohol.
  5. Samstags früh ins Bett gehen
    Gehen Sie am Samstag früher als sonst ins Bett. So fällt es Ihnen am Sonntag leichter, früh aufzustehen.
  6. Sonntags (fast) wie Montags aufstehen
    Um sich schneller an die neue Zeit zu gewöhnen, sollten Sie am Sonntag nicht ausschlafen, sondern möglichst zu der Zeit aufstehen, zu der Sie auch am Montag aufstehen müssen. Oder jedenfalls nicht viel.
  7. Sonntag aktiv sein
    Seien Sie am Sonntag aktiv, damit Sie am Abend ausgepowert sind und daher gut Schlafen können. Machen Sie z.B. einen langen Spaziergang, eine kleine Wanderung oder Sport.
  8. Tageslicht
    Gehen Sie besonders in den Tagen vor und nach der Umstellung ans Tageslicht, dieses reguliert Ihren Tag-/Nachtrhythmus.
  9. Wenig Stress
    Packen Sie sich die Tage nach der Zeitumstellung nicht zu voll mit Terminen und lassen Sie alles nach Möglichkeit etwas ruhiger angehen.
  10. Gesund Schlafen
    Das gilt eigentlich immer: Achten Sie auf ausreichend geruhsamen Schlaf.

10 Tipps, wie man einer Erkältung vorbeugt

Jetzt ist wieder Erkältungszeit – und damit man erst keine bekommt, haben wir hier 10 Tipps, wie man möglichst erst gar keine bekommt:

  1. Ernährung
    Eine gesunde und ausgewogene Ernährung ist am wichtigsten. Essen Sie besonders viel saisonales Gemüse, wie z.B. Kohlsorten. Achten Sie darauf, dass Sie genug Proteine zu sich nehmen, die braucht ihr Immunsystem. Generelle Tipps für die Ernährung im Winter haben wir hier zusammengestellt.
  2. Genug Trinken
    Ihr Körper braucht immer genug Wasser, wenn er funktionieren soll. Das gilt gerade im Winter. Ideal zu dieser Zeit: lauwarmes Wasser, Kräutertees, Ingwerwasser oder unser Kurkuma-Apfelessig-Drink.
  3. Trockene Luft vermeiden
    Die Schleimhäute sind der wichtigste Schutz vor dem Eindringen von Viren und Bakterien. Werden diese zu trocken, werden Sie auch schneller krank – einmal ganz abgesehen davon, dass es unangenehm ist. Schaffen Sie sich einen Luftbefeuchter oder besser noch einen Luftwäscher an.
  4. Viel bewegen
    Bewegung ist gut für Ihr Immunsystem. Am empfehlenswertesten sind ausgedehnte Waldspaziergänge, die Ihnen auch sonst gut tun. Aber obacht: Sind Sie schon angeschlagen, sollten Sie nicht Laufen, sondern spazieren gehen.
  5. Wechselduschen
    Stärken Sie Ihr Immunsystem, indem Sie sich beim morgendlichen Duschen zwischendrin auch kalt duschen. Das ist außerdem gut für Ihre Haut.
  6. Genug Schlaf
    Ein weiterer wichtiger Faktor, damit Ihr Immunsystem Sie nicht im Stich lässt, ist genug Schlaf.
  7. Nase warm halten
    Anders An sich hat Erkältung nicht viel mit Kälte zu tun – mit einer großen Ausnahme. Ist die Nase kalt, ist sie schlechter durchblutet und damit anfälliger für das Eindringen von Erregern. Halten Sie sich also warm und besonders eben ihre Nase – schützen Sie sie z.B. mit einer Sturmhaube oder einem Sportschal.
  8. Ansteckungsmöglichkeiten vermeiden
    Vermeiden Sie große Menschenansammlungen und fassen Sie z.B. keine Geländer an Treppen oder Griffe in öffentlichen Verkehrsmitteln an. Wenn Sie oft im ÖPNV unterwegs sind, kann es sinnvoll sein, dass Sie Handschuhe tragen.
  9. Hände Waschen
    Auf den Händen können Erreger sehr lange überleben. Wenn Sie nach Hause kommen, sollten Sie sich die Hände gründlich waschen, am besten mit Seife und warmem Wasser.
  10. Nicht übertreiben und locker bleiben
    Lassen Sie Ihr Leben nicht von der Angst vor einer Erkältung bestimmen. Auch wenn Sie alle Tipps befolgen, 100% Schutz gibt es einfach nicht. Bleiben Sie also locker und entspannt.

10 Tipps für die Ernährung im Winter

  1. Genug trinken
    Trockene Heizungsluft entzieht dem Körper viel Flüssigkeit – und das muss ausgeglichen werden. Trinken Sie daher genug, am besten einfach Wasser. Zum Aufwärmen darf es auch gerne ein Tee sein, am besten ungesüßter Kräutertee.
  2. Mehr kochen
    Dunkle verregnete Abende? Dann nutzen Sie diese doch, um selbst zu kochen! Tipp: Laden Sie Freunde ein, dann macht es noch mehr Spaß. Was besonders passt: gerade winterliche Eintöpfe kann man gut auf Vorrat zubereiten.
  3. Heimisches Gemüse
    Im Winter ist Zeit für die heimischen Gemüsesorten wie Kohl, Wirsing und Lauch. Diese enthalten viele Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente, die man jetzt braucht. Und dank kurzer Transportwege halten Sie so Ihren CO2 Abdruck klein.
  4. Wintergewürze
    Verwenden Sie Wintergewürze wie z.B. Ingwer, Zimt, Kardamom, Fenchelsamen, Muskat, Nelken, Wacholderbeeren, Kurkuma oder Koriandersamen. So können Sie auch ihre klassischen Rezepte aufpeppen. Viele dieser Gewürze sind nicht nur schmackhaft und wärmen von innen sondern sind auch gut für Ihr Immunsystem.
  5. Chili
    Essen Sie im Winter viel Chili! Die Schärfe wärmt von innen und das enthaltene Capsaicin hilft außerdem beim Abnehmen, da es den Stoffwechsel und die Verdauung anregt.
  6. Schmorbraten
    Es gibt im Winter nichts schöneres als einen Schmorbraten, zu dem wir hier ein passendes Rezept haben. Machen Sie ruhig etwas mehr, denn am Tag danach schmeckt er aufgewärmt mindestens genauso gut!
  7. Vitamin D
    Der Körper braucht besonders im Winter viel Vitamin D – korrekt eigentlich Vitamin D3. In erster Linie wird dies durch Sonnenlicht in der Haut gebildet. Und daher sollte man jede Möglichkeit nutzen, ins Sonnenlicht zu gehen. Zusätzlich sollte man jedoch im Winter Lebensmittel konsumieren, die reich an Vitamin D sind. Dies sind z.B. Eier, Hering, Pilze, Avocados oder auch Käse.
  8. Nüsse und Äpfel
    Es müssen nicht immer Obstsorten aus Übersee sein. Holen Sie z.B. Äpfel und Nüsse beim Bauern um die Ecke. Und gerade heimische Nüsse leisen im Winter einen wichtigen Beitrag zur Versorgung mit Vitaminen und Mineralstoffen und helfen so Ihrem Immunsystem.
  9. Hühnersuppe
    Sie sind erkältet? Dann sollten Sie eine Hühnersuppe essen, die tatsächlich Erkältungsbeschwerden lindern kann. Unser Tipp: Peppen Sie die Suppe mit Ingwer und Chili auf, dann hilft sie noch besser.
  10. Feste feiern
    Der letzte Tipp ist vielleicht der beste: Feiern Sie die Feste, wie sie fallen. Genießen Sie Bratapfel, Glühwein, Kekse, Punsch, Knödel, Rotwein und genießen die Festtage mit Freunden.

10 Tipps, wie man besser aus dem Bett kommt

Am 7. Oktober ist der Tag des Morgenmuffels. Speziell zu diesem Anlass haben wir 10 Tipps, wie man besser aus dem Bett kommt. Und die kann man das ganze Jahr über gebrauchen.

  1. Zur richtigen Zeit ins Bett gehen
    Richten Sie sich nach Ihrem Rhythmus und finden Sie heraus, wann die richtige Zeit für sie ist.
  2. Dunkelheit – und mehr
    In der Nacht sollte es in Ihrem Schlafzimmer möglichst dunkel sein, damit Sie erholsam schlafen. Also keine aufleuchtenden Smartphones  neben dem Bett, keine Wecker mit heller Digitalanzeige, Schlaflichter, Nachttischlampen und die Rollladen oder Vorhänge sollten geschlossen sein. Generell sollten Sie darauf achten, dass Sie sich in Ihrem Schlafzimmer wohl fühlen. So sollte es auch ruhig sein, nicht zu warm (sie schwitzen und schlafen unruhig) und nicht zu kalt (sie frieren und wachen immer auf) sowie die richtige Luftfeuchtigkeit (gut für Haut und Bronchien). Das Schlafzimmer sollten Sie vor dem Schlafen gut durchlüften.
  3. Genug Trinken
    Das Gehirn braucht Wasser – hat man zu wenig getrunken, können die Wirkungen ähnlich sein, wie bei zu viel Alkohol und das Aufstehen fällt dementsprechend schwer. Stellen Sie sich daher ein Glas und eine Karaffe mit Wasser ans Bett, so dass Sie etwas trinken können, wenn Sie Nachts aufwachen und Durst haben. Am besten nehmen Sie auch einen ordentlichen Schluck Wasser, wenn Sie aufwachen – das bringt den Kreislauf in Schwung.
  4. Aufstehen, wenn Sie wach sind
    Sie wachen einige Minuten oder eine halbe Stunde vor Ihrer eigentlichen Aufstehzeit auf? Dann machen Sie nicht den Fehler, sich nochmal umzudrehen- sie schlafen nur wieder ein und das Aufstehen später fällt Ihnen um so schwerer. Nutzen Sie lieber die Zeit und lesen, machen Frühsport oder lassen sich einfach mehr Zeit im Bad und beim Frühstück.
  5. Kein Weckgeräusch, das sie hassen
    Das Geräusch Ihres Weckers nervt Sie? Sie könnten ihn an die Wand werfen, wenn er schon klingelt? Schlechte Voraussetzung für einen guten Start in den Tag. Suchen Sie sich lieber ein Weckergeräusch, das Sie mögen. Oder lassen Sie sich von Musik wecken.
  6. Nicht zu lange Weckphasen
    Verbieten Sie sich nach Möglichkeit die Schlummertaste, denn sich 45 Minuten im Bett quälen und alle 5 Minuten auf den Knopf zu drücken macht ihre Hormone und ihren Körper fertig. Lieber länger wirklich gut schlafen. Pro Tipp, wenn es nicht anders geht: Stellen Sie sich 5 Minuten nach dem Hauptwecker neben dem Bett einen zweiten, den Sie nur ausschalten können, wenn Sie aufstehen.
  7. Sich smart wecken lassen
    Es gibt inzwischen Schlafphasenwecker, Am besten funktioniert das mit einem Fitnessarmband, das anhand der Körperbewegungen erkennt, wann innerhalb eines Zeitfensters eine günstige Aufwachzeit ist.
  8. Licht
    Licht hilft beim Aufwachen. Lassen Sie in der hellen Jahreszeit ihre Rolladen z.B. durch einen Timer öffnen, so dass Sonnenlicht in den Raum kommt. Oder sie schaffen sich einen Lichtwecker an, die es auch mit smarter Steuerung gibt.
  9. Vorfreude ist die beste Freude
    Gönnen Sie sich morgens etwas, auf das Sie sich freuen können und das Sie motiviert, aufzustehen. Und wenn es das neue Lieblingsparfum ist, das sie gleich auftragen werden, die Tageszeitung oder die Tasse Kaffee. Lassen Sie z.B. die Kaffeemaschine (per SmartHome) zu Ihrer Aufwachzeit starten, so dass der Kaffeeduft sie motiviert.
  10. Positive Vorsätze für den Tag
    Think bigger: Nehmen Sie sich für den Tag an sich etwas positives vor, dass Sie dazu bringt, motiviert aufzustehen.

Extra Tipp: Lassen Sie sich von Ihrem Lieblingsmenschen wecken. Und wenn er nicht bei Ihnen wohnt, bitten Sie ihn, dass er Sie anruft – so kommen Sie garantiert gut aus dem Bett – zur Sicherheit aber noch etwas später einen Wecker stellen, für den Fall dass der menschliche Weckdienst selber ein Morgenmuffel ist.

Dieser Beitrag ist Serie unserer Reihe 10 Tipps.