Eine kurze Geschichte des Geldes

Titelbild für den Artikel 'Die Geschichte des Geldes' mit Darstellungen von Tauschhandel mit Ziegen, antiken Münzen, Stapeln verschiedener Währungen, einer Kreditkarte, einer Bitcoin-Münze und Online-Bezahlmethoden.

Seit Wann Gibt Es Geld: Eine kurze Geschichte des Geldes von Tauschhandel bis modernen Zahlungen

Ein altes Sprichwort sagt „Geld regiert die Welt“ und hat dieser Merksatz einen wahren Kern, denn es gibt eigentlich keinen Bereich des alltäglichen Lebens, der nicht von Geld oder materiellen Werten beeinflusst wird. Die Geschichte des Geldes reicht viele Jahrhunderte zurück, denn im Grunde ist schon der Tauschhandel eine Form des Zahlungsverkehrs. Im folgenden Beitrag beleuchten wir die Geschichte des Geldes in einem Zeitstrahl und seinen Einfluss auf unseren Alltag.

Vom Tauschhandel zu modernen Zahlungsmethoden

Der Tauschhandel und seine Grenzen

Die Geschichte des Geldes beginnt mit dem Tauschhandel, bei dem schon vor hunderten von Jahren Waren oder Dienstleistungen getauscht wurden. Die Frage, seit wann gibt es Geld, geht auf diese Grundlagen zurück. Hier galt schon früh das Konzept von Angebot und Nachfrage, die den Tauschhandel und damit die Tauschwirtschaft als Form des Handels bestimmte. Zunächst ging es dabei um einen nicht zeitversetzten Handel, bei dem Waren und Dienstleistungen direkt übergeben, beziehungsweise mit dem vorher vereinbarten Tauschgeschäft honoriert wurden. Wichtig ist, dass es nicht nur um den Austausch von Gütern wie Nahrungsmitteln oder Werkzeugen, sondern auch um Dienstleistungen wie zum Beispiel landwirtschaftliche Arbeiten ging. Was im Kleinen begann, war später bei größeren Unternehmen und Wirtschaftszweigen zu finden.

Bei aller Euphorie hatte der Tauschhandel in frühen Gesellschaften seine Tücken, denn es gab keinen festen Standartwert, der darüber entschied, welche Tauschgeschäfte wie honoriert werden mussten. Außerdem musste es eine doppelte Koinzidenz geben, bei der beide Tauschpartner genau die Waren oder die Dienstleistung haben wollten, die geboten wurde. Ansonsten konnte kein Tauschhandel stattfinden. Hinzukommt die Unteilbarkeit bestimmter Waren, die zur Folge haben kann, dass eine größere Zahlung geleistet werden musste, als eigentlich nötig war.

Außerdem waren einige dieser Vermögenswerte zum Beispiel aufgrund von Verderblichkeit schwierig aufzubewahren. So war es eine Herausforderung Rücklagen zu bilden und langfristigen Wohlstand zu schaffen. Außerdem konnte es zu Problemen bei der Suche nach Handelspartnern kommen, wenn einige Waren in bestimmten Regionen im Überfluss waren, da es noch keine einfachen Handelsrouten oder Transportmittel gab.

Übergang zum modernen Geld

In der Geschichte des Geldes kam irgendwann der Zeitpunkt, an dem der Tauschhandel durch erste Formen von Währungen ersetzt wurde, die die Grundlage des heutigen modernen Geldes bildeten. Der wichtigste Unterschied zwischen Tauschhandel und modernen Zahlungsmitteln ist, dass Gegenwerte mit dem ersten Naturalgeld festgelegt wurden. Bei der Entwicklung des Geldes wurde genau bestimmt, welche Waren in Form von Gold oder Silber bezahlt werden konnten und wieviel des Edelmetalls dafür nötig war, um eine bestimmte Gegenleistung zu erhalten.

Schon um 10.000 nach Christus kam so das Warengeld zum Einsatz, das als erstes Primitivgeld oder Nutzgeld bezeichnet werden konnte. Unter diesem Terminus konnte man Waren zusammenfassen, die lange haltbar und leicht zu transportieren waren und die von allen Menschen benötigt wurden. So setzten die Akzenten Kakaobohnen ein, um bestimmte Werte festzulegen. In China war das Muschelgeld bekannt. Das am weitesten verbreitete Warengeld aller Kulturen war Vieh, denn in jeder Gesellschaft wurden Rinder, Ziegen oder Schafe zum Tauschhandel eingesetzt. Erst später wurden Metalle bei den Tauschgeschäften als Zahlungsmittel eingesetzt. In Europa wurden Bronze und Silber als erste Form des modernen Geldes verwendet. Aus diesem Warengeld entstanden später die ersten Geldmünzen.

Erstes Geld der Welt

Sammlung erster Münzen aus der Antike, einschließlich einer Elektrum-Münze aus Ephesus von 650-625 v. Chr., Münze aus Ioniens unsicherer Stadt um 600-550 v. Chr., Griechische Drachme von Aegina um 500 v. Chr., Lydische Elektrum-Münze von 610-560 v. Chr., und Kurus-Münze aus dem 4. Jahrhundert v. Chr.

Erste Münzen

Vom Tauschhandel bis zu den ersten Münzen war es in der Geschichte des Geldes ein weiter Weg, der mit der Münzprägung in eine ganz neue Ära ging. Als erstes Geld der Welt ist daher das Vermächtnis der Lyder zu bezeichnen, die die ältesten Münzen in Kleinasien Mitte des 7. Jahrhunderts v. Chr. einführten. Für erste Münzen wurde eine Gold-Silber-Legierung verwendet, deren Prägung in der antike einen Meilenstein markierte – das erste Zahlungsmittel war geboren. Schon mit diesem Münzgeld wurden Arbeiter oder Waren gezahlt und der Siegeszug hatte begonnen. Unabhängig von der Erfindung der Lyder waren Asien und die Regionen um die Ägäis schnell bei der Entwicklung von Geld. Gold und Silber kamen aufgrund ihrer Eigenschaften bei der Münzherstellung zum Einsatz. Im Römischen und Griechischen Reich erlebte die Münzprägung einen Boom.

Herkunft Verwendetes Material Ungefähres Datum
Lydia Elektron 7. Jahrhundert vor Christus
Alztes Griechenland Silber 6. Jahrhundert vor Christus
Römisches Reich Gold, Silber 3. Jahrhundert vor Christus
Altes Indien Kupfer, Gold 6. Jahrhundert vor Christus
Altes China Bronze 5. Jahrhundert vor Christus

Geschichtliche Entwicklung des Geldes

Die geschichtliche Entwicklung des Geldes hatte die Standardisierung des Geldwertes zur Grundlage. Dabei ging nicht nur um einen wirtschaftspolitischen Ansatz in der Geldpolitik, sondern um ein generelles Verständnis von Geldwerten. Mit der Münzprägung entwickelten viele Gesellschaften einen ganz anderen und strukturierteren Ansatz für die Bestimmung des Geldwertes. Nur so konnte der Grundstein für das heutige Verständnis einer Währung gelegt werden.

So war die Standardisierung der Münzprägung der nächste wichtige Schritt bei der geschichtlichen Entwicklung des Geldes. Dabei ging es um die Kontrolle des Metallgehalts, des Gewichts und der Größe der einzelnen Münzen. Entscheidend war die Entwertung der Münzen, wie sie im Römischen Reich stattfand. Dabei wurde der Edelmetallgehalt der Münzen allmählich verringert und erste Münzen wurden durch Nachfolgeversionen ersetzt. Dies waren die ersten Schritte auf dem Weg zu einer modernen Geldpolitik, denn die Komplexität der Geldsysteme wuchs zunehmend auf der ganzen Welt an.

Die Einführung des ersten Papiergeldes

Historische Geldscheine und Druckplatten, einschließlich des Jiaozi aus der Song-Dynastie, der ersten Banknoten der Welt, einer Druckplatte aus der Yuan-Dynastie, einem fünfundfünfzig-Dollar-Schein von 1779, einem sächsischen '1-Taler-Schein' von 1855 und einem Reichskassenschein vom 6. Oktober 1906.

Wenn die Geschichte des Geldes als Zeitstrahl betrachtet wird, sind Banknoten von immenser Bedeutung. Bei der Geschichte des Papiergeldes spielt China eine große Rolle, denn hier wurden Münzen als Zahlungsmittel durch das erste Papiergeld ergänzt. Als erstes Papiergeld ist eine Entwicklung der Song-Dynastie aus dem 11. Jahrhundert zu bezeichnen, die erste offizielle Banknote und damit der erste Geldschein, wurde im 7. Jahrhundert erfunden. Der Grund für die Veränderung war, dass Händler nicht mehr die großen Mengen an Kupfergeld mit sich führen wollten und so auf eine Alternative angewiesen waren. Schnell wurde aus der Ausstellung von Gutschriften ein Einlagezertifikat, das von der Zentralregierung herausgegeben wurde. Schon im 12. Jahrhundert entsprach der Wert der ausgegebenen Banknoten, die ursprünglich aus Papier oder sehr feinen Stoffen hergestellt wurden, mehr als 26 Millionen Geldmünzen.

Durch berühmte Reisende wie Marco Polo wurden die Banknoten im 13. Jahrhundert in Europa bekannt. So berichtete Marco Polo in seinem bekannten Werk „Die Reisen des Marco Polo“ über das Papiergeld der Yuan-Dynastie, das ihn sehr beeindruckt hatte. Über diesen und andere Berichte wurde das Papiergeld in Europa populär. Die großen Summen von Münzgeld waren in Europa zum Problem geworden, mit dem viele Händler konfrontiert wurden, denn sie waren auf den Reisen unpraktikabel und schwer zu transportieren. Es stieg die Gefahr überfallen und ausgeraubt zu werden.

In Italien und Flandern kamen daher schon bald Schuldscheine zum Einsatz. Sie waren in Europa der erste Meilenstein auf dem Weg zum Papiergeld. So kam es, dass die Banken ihren Kunden Papiergeld ausgaben, damit diese das Münzgeld nicht mehr herumtragen mussten. Schon damals war es möglich, zur Bank zu gehen und die Banknoten in ihren Gegenwert aus Münzen einzutauschen. Verantwortlich für die Herausgabe waren private Institutionen und Banken und nicht die Regierung. Erst später wurde die Ausgabe von Banknoten und deren Regulierung in die Hände der Regierungen gelegt.

Die Entwicklung des Papiergeldes hatte zur Folge, dass sich der Fokus vom Wert des physischen Materials wie Gold oder Silber auf das Vertrauen und die Kreditwürdigkeit des Emittenten verlagerte. Ein gänzlich neuer Wirtschaftszeig entstand. Aus dem Tauschhandel von Waren und Dienstleistungen entwickelten sich effizientere Geldsysteme wie Münzen, die aus den bereits genannten Gründen durch Papiergeld ersetzt wurden. Aus diesen Grundlagen entstanden die Zentralbanken, der Goldstandard und das moderne Fiat-System, das besagt, dass der Wert einer Währung nicht auf einer physischen Ware basiert. Diese Meilensteine haben heute noch Bedeutung.

Die digitale Revolution der Zahlungen

Infografik zur Geschichte des elektronischen Geldes mit Meilensteinen wie RFID-Patent 1983, erste kontaktlose Zahlung 1995, erste mobile Zahlung 1997, NFC-Standard 2003, erste Smartphone mit NFC 2007, und Entwicklungen von mobilen Zahlungs-Apps wie Bump Pay 2008, Google Wallet 2011, Apple Pay 2014, sowie Samsung und Android Pay 2015.

Der Aufstieg des elektronischen Geldes

Die historische Entwicklung des Geldes wurde durch die Einführung von Kreditkarten beeinflusst, die schon Ende des 19.Jahrhunderts begann. Die Kreditkarten Geschichte geht zurück auf eine Idee großer Hotels in den USA. Sie verteilten an gute Kunden die Kreditkarten und entwickelten sich sogar noch vor den ersten Bankkarten, die es möglich machten Geld an einem Geldautomaten abzuheben. Diese erste Form der Kreditkarte hatte wenig gemein mit Geldausgabeautomaten oder den heute populären Modellen Visa und Mastercard.

Zu Beginn des 20. Jahrhunderts griffen dennoch andere Unternehmen wie Fluglinien diesen Ansatz auf und gaben Kreditkarten aus. Zunächst konnten Menschen mit nachweislich guter Bonität an diesen Programmen teilnehmen. Die erste Kreditkarte der Welt war die Diners Club, die 1950 die USA im Sturm eroberte. Mit der Diners Club war es möglich, branchenübergreifend zu zahlen.

Kreditkarten revolutionierten die Geldsysteme auf der ganzen Welt. Das Gleiche gilt für die E-Commerce Geschichte und Zahlungen, die im Internet getätigt werden können. Online Banking wird heute auf der ganzen Welt genutzt, um Kontostände zu prüfen und Transaktionen durchzuführen. Es gibt keine Bank, die ihren Kunden nicht die Option anbietet, die ganze Welt der Finanzdienstleistungen online zu nutzen. Diese neuen Möglichkeiten hatten den Vorteil, dass Käufer und Verkäufer Dienstleistungen und Waren im World Wide Web anbieten konnten.

Die erste kommerzielle Transaktion wurde 1979 getätigt, nur wenige Jahre später ging das erste E-Commerce-Unternehmen an den Start. Mit allen Facetten des E-Commerce werden Experten zufolge bald Umsätze von bis zu 5 Billionen Dollar pro Jahr möglich sein.

Jahr Ereignis Auswirkung
1958 Einführung von Kreditkarten Revolution der Zahlungsvorlieben von Konsumenten
1970er Einführung von Geldausgabeautomaten (ATMs) Weiterführender Zugang zu Finanzdienstleistungen
1980er Einführung des Online Banking Banking verlagert sich auf digitale Plattformen
1990er Wachstum des E-Commerce Sichere Online Zahlungen werden erforderlich
2000er Wachstum digitaler Zahlungsplattformen Optimierte Online-Transaktionen

Die Geschichte der mobilen Zahlungsmittel: Vorteile, die Sie durch Boku erhalten können

Online Banking ist heute nicht mehr wegzudenken. Das Gleiche gilt für mobile Zahlungen, die mit dem Handy erledigt werden können. Die Geschichte des Geldes wird mit mobilen Zahlungsmethoden weitergeschrieben. Heute gibt es kaum jemanden, der das Smartphone nicht nutzt, um sein Konto zu checken oder Zahlungen zu senden oder zu empfangen. Mobile Zahlungen waren zunächst auf den Handyanbieter begrenzt und wurden in den frühen 2000er-Jahren über SMS abgerechnet.

Mit diesen Anfängen nahm die Historie des mobilen Bezahlens ihren Anfang, heute sind die vielen Zahlungsdienstleister wie Apple Pay, Google Pay, PayPal, Boku, Paysafecard oder Klarna Teil eines riesigen Absatzmarktes. Neben Transaktionen via Kreditkarte, die im Internet genutzt werden kann, sind es Drittanbieter und Schnittstellen, die sichere Zahlungen im Netz möglich machen. Besonders populär sind E-Wallets, Instant Banking-Dienste, Prepaidkarten und seit Neuestem Kryptowährungen.

Folgender Tabelle können Sie entnehmen, was sich getan hat, seit das Handy Bezahlen eingeführt wurde:

Jahr Ereignis
1997 Coca Cola führt in Helsinki einen Getränkeautomat mit Handyzahlung ein
1997 Merita bank of Finland führt erstes Handy Banking ein
1999 Erste Ticketkäufe können mit dem Handy getätigt werden
2007 Vodafone führt USSD/SMS-Technologie ein
2011 Apple und Google erobern den Markt. Google bringt die erste E-Börse heraus

Für die Geschichte des mobilen Bezahlens waren einige technische Innovationen ausschlaggebend. Die NFC-Technologie, die Google nutzte, um das erste E-Wallet zu kreieren, war einer der großen Meilensteine. NFC „Near Field Communication“ ist die erste kontaktlose Datenübertragung, die die Radio Frequenz Identification (RFID) Technologie verwendet, um Transaktionen zuzulassen. Im Gegensatz zum QR-Code werden Mobiltelefone, Tablets und Notebooks zum Datenaustausch herangezogen, die viele neue weitere Anwendungsgebiete erschließbar machen. Neue Methoden haben die direkte Abrechnung über den Mobilfunkanbieter eigentlich so gut wie abgelöst.

Mobile Zahlungen haben viele Vorteile und vielseitig einsetzbar sind. Zum einen können Sie frei wählen, welche Art von Zahlungsdienstleister Sie verwenden möchten, um Internet Transaktionen zu autorisieren. Zum anderen sind die geprüften E-Wallets, Instant Banking-Optionen oder Prepaidkarten sehr sicher und gewährleisten die neuesten Standards zum Datenschutz. Außerdem können Sie Zahlungen mit dem Handy von jedem Ort der Welt aus senden, an dem Sie Internetzugriff haben. Dies ist unabhängig von der Uhrzeit und Sie müssen nicht auf Arbeitszeiten der Banken Rücksicht nehmen.

So können Sie zum Beispiel in einem Boku Casino einzahlen und die Vorzüge dieser Zahlungsmethode genießen. Wer Boku verwenden möchten, muss nicht erst ein Konto bei einem anderen Anbieter anlegen, sondern kann direkt loslegen. Gezahlt wird per SMS über die Handyrechnung. Wählen Sie dazu einfach Boku als Zahlungsmittel aus. Sie erhalten dann eine SMS, in der Sie Ihre Handynummer bestätigen müssen und eine PIN, mit der die Zahlungen in Sekundenschnelle ausgelöst wird. Eine Einzahlung auf ein Kundenkonto in einem Online Casino erfolgt so in Echtzeit und ohne, dass Sie bei einem anderen Anbieter Daten hinterlassen müssen.

Das Ende einer historischen Reise

Die Geschichte des Geldes begann als Tauschhandel und machte es den Menschen möglich,
Waren und Dienstleistungen zu kaufen. Es musste bald ein Standardwert festgelegt werden, der den Preis für Güter oder Arbeitskraft regelte und so entstanden die ersten Münzen, die aufgrund ihrer Praktikabilität bald durch Papiergeld ersetzt wurden. Durch die Entwicklung der Bank- und Kreditkarten sowie des Siegeszuges des Internet und des Online Bankings ist die moderne Finanzbrache stets im Wachstum. Dies alleine macht schon die Wertsteigerung einiger Kryptowährungen deutlich, die ein ganz neues Kapitel in der Geschichte des Geldes zu schreiben scheinen. In Zukunft werden neue Innovationen den Markt bestimmen, denn eins steht fest: Die Geschichte des Geldes unterliegt einem steten Wandel und endet nie.

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