Mehr Freizeit UND Handynutzung durch Erwachsene in Deutschland – Neue Online Casinos MIT Bonus

In der heutigen digitalen Ära ist die Handynutzung ein integraler Bestandteil des täglichen Lebens geworden. Besonders in Deutschland hat sich das Smartphone zu einem unverzichtbaren Begleiter entwickelt, der nicht nur die Kommunikation vereinfacht, sondern auch als Tor zur Welt des Internets dient.

Dieser Artikel beleuchtet, wie Erwachsene in Deutschland ihre Freizeit mit Handys verbringen und welche Auswirkungen dies auf ihr Leben hat. Mit dieser Entwicklung hat auch das Spielen zugenommen und das Spielen von Erwachsenen auf dem Handy ist in ganz Europa zu einer häufigeren Aktivität und einem Hobby geworden.

Die Evolution der Handynutzung in Deutschland

Während früher Handys hauptsächlich zum Telefonieren und Versenden von SMS genutzt wurden, sind sie heute multifunktionale Geräte, die Zugang zu einer Vielzahl von Diensten bieten.

Von sozialen Medien über Online-Shopping bis hin zu Streaming-Diensten, das Handy ist zur zentralen Schnittstelle für verschiedene Aktivitäten geworden. Neue Online Casinos mit Bonus sind auf den Markt gekommen, um allen neuen Smartphone-Nutzern und erwachsenen Spielern, die in ihrer Freizeit etwas Neues suchen, etwas völlig Neues zu bieten.

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Das Fingerabdruck Problem beim Google Pixel 6 und 6 Pro

Nutzer des Google Pixel 6 oder Google Pixel 6 Pro werden sich unter Umständen wundern, warum sich das Smartphone plötzlich nicht mehr mit dem Fingerabdrucksensor entsperren lässt – und dann sogar das Anlegen eines neuen Fingerabdrucks nicht möglich ist.

Es handelt sich hierbei um einen bekannten, aber sehr ärgerlichen Bug: Ist das Smartphone einmal auf 0% entladen, kann es passieren, dass der Fingerabdrucksensor gebrickt wird… und dann eben gar nicht mehr geht.

Das einzige was dann hilft, ist ein Reset auf die Werkseinstellungen. Nach dem Neustart ist alles wieder beim Alten. Allerdings muss man das Pixel dann auch neu einrichten. Es empfiehlt sich daher, vor dem Reset eine aktuelles Backup zu erstellen und dieses dann wiederherzustellen. Die Sicherung erstellt man unter EINSTELLUNGEN – GOOGLE – SICHERUNG. Der Reset geht dann unter EINSTELLUNGEN – SYSTEM – OPTIONEN zum Zurücksetzen.

Google arbeitet an einer Lösung des Problems, ob das zu erwartende Update dann aber einmal deaktivierte Fingerabdrucksensoren wieder in Gang bringt, ist noch nicht klar.

Bis dahin sollte man also drauf achten, dass das Pixel nicht komplett entlädt, sondern immer früh genug an den Strom kommt.

Stand: 25. November 2021.

Ich verschenke ein Poco M3

Das Poco M3 hat mich einfach aufgrund seiner Farbe begeistert – zumindest für einen Kurztest musste ich es haben. Jetzt liegt es allerdings ungenutzt in der Schreibtischschublade – und das muss ja nicht sein.

Daher werde ich es am 16. Dezember 2021 verschenken. Alles, was man dafür tun muss entweder

  • hier in den Kommentaren bis zum 15, Dezember 2021 schreiben, warum man dieses Smartphone haben will oder
  • den tweet, mit dem ich die Aktion angekündigt habe, bis zum 15. Dezember 2021 retweeten oder kommentieren.

Jede der Aktionen – also Retweet, Kommentar auf twitter oder Kommentar hier – gibt ein Los. Man kann seine Chancen also verdreifachen. Am 16. Dezember 2021 kommen alle Teilnahmen in den EXCEL Lostopf und ich werde eine oder einen glücklichen Gewinner ziehen. Zu Weihnachten sollte es dann also da sein. Und wenn Sie wissen wollen, was ich da genau verlose: Hier ist mein Poco M3 Kurztest.

Viel Erfolg!

Und noch das Kleingedruckte

Der Rechtsweg ist wie immer ausgeschlossen. Das Handy wird dann sobald ich die Adresse habe versandt, allerdings nur nach Deutschland, Österreich, die Schweiz, Liechtenstein oder Luxemburg. Meldet sich der Gewinner nicht bis zum 18. Dezember, wird ein neuer gezogen. Das Handy ist, wie es ist, nur für einen Kurztest aus der Packung genommen.

Hashtag: #ShotonOnePlus

Mit dem Hashtag #ShotonOnePlus werden – insbesondere auf twitter und Instagram – Fotos gekennzeichnet, die mit einem OnePlus Smartphone gemacht wurden.

Schnell ausprobiert: Google Night Sight auf dem Google Pixel 2XL

Die Kameras der Google Pixel Smartphones sind alles in allem Stand Ende 2018 in diesem Segment die besten auf dem Markt.

Mit dem Google Pixel 3 (XL) wurde der Kamerasoftware ein neuer Modus namens Night Sight spendiert – die deutsche Bezeichnung Nachtsicht macht deutlich, worum es hierbei geht: bessere Aufnahmen bei schlechten Lichtverhältnissen.

Das Update wurde jetzt auch für die vorherigen Google Pixel Modelle ausgerollt und so konnte ich es auch auf meinem Google Pixel 2 XL testen.

Viele kennen bei Instagram meine Reihe „Pferdesuchbild„. Und am 17. November gegen 6:40h präsentiert die Kamera App im normalen Fotomodus folgendes Bild:

Das Ergebnis sieht dann immerhin so aus:

Schaltet man wie vorgeschlagen den Nachtsicht-Modus ein, sieht es schon im „Sucher“ ganz anders aus:

Und das Ergebnis kann sich dann um so mehr sehen lassen:

Das Ergebnis kann sich angesichts der Lichtverhältnisse absolut sehen lassen.

Und sehr erfreulich ist, dass Google durch das Update die Kamera des Pixel 2 (XL) nahezu auf das Niveau des Pixel 3 (XL) hebt.

Das Update ist übrigens auch für das erste Pixel (XL) verfügbar, liefert dort aber nicht ganz so gute Ergebnisse.

Idee: Rückseitendisplays für Selfies bei Smartphones

Ich hatte schon öfter Ideen für innovative Smartphone Konzepte, habe diese aber nie aufgeschrieben und mich dann hinterher geärgert, wenn diese umgesetzt wurden und ich nicht beweisen konnte, dass ich die Idee schon hatte (ja ich weiß, ich bin anstrengend).

Und daher heute:

Vorderseite: Randloses Display mit Fingerabdrucksensor im Screen integriert. Keine Kamera.

Rückseite: Sehr hochwertige Kamera oder Mehrfachkamerasystem. Damit man Selfies machen kann, ist ein zweites Display vorhanden, das auch für Notifications etc. genutzt werden kann.

Benutzung technischer Geräte im 19. Deutschen Bundestag

Der Brief von Bundestagspräsident Wolfgang Schäubles zur Benutzung technischer Geräte im Bundestag.

Benutzung technischer Geräte im Plenarsaal

Sehr geehrte Frau Kollegin,
sehr geehrter Herr Kollege,

zu Beginn der 19. Wahlperiode und nach Verständigung im Präsidium möchte ich Sie an die Regeln zur Benutzung technischer Geräte im Plenarsaal erinnern. Grundsätzlich dürfen Geräte, insbesondere Mobiltelefone und Tablet-Computer, nur zurückhaltend und in einer Ihrer Teilnahme an einer Plenarsitzung angemessenen Weise genutzt werden.

Unzulässig ist die Nutzung von Geräten, die Geräusche erzeugen, aufgeklappt oder hochgestellt werden, insbesondere Computer-Laptops.

Den Verhandlungen des Bundestages unangemessen und daher unerwünscht ist die Nutzung von Geräten zum Fotografieren, Twittern oder Verbreiten von Nachrichten über den Plenarverlauf.

Mit freundlichen Grüßen

Wolfgang Schäuble

Gibt es den Handynacken?

Viel ist in letzter Zeit die Rede vom Handynacken – Verspannungen im Rücken, da wir alle gebückt auf unsere Smartphones schauen. Der Bonner Orthopäde Dr. Jürgen Römer ist da anderer Ansicht – schließlich würden wir ja schon seit einigen Generationen eine ähnliche Haltung beim Lesen einnehmen.

Viel schlimmer sei das angespannte Tippen auf Laptops und Tablets. Aber schauen Sie selbst…

Liste: mobile Betriebssysteme

Hier finden Sie eine Liste mit Betriebsystemen, die für Mobiltelefone gedacht sind:

Android

Das weltweit erfolgreichste mobile Betriebsystem.

Blackberry OS

China Operating System (COS)

Firefox OS

Harmony OS

Entwickelt von Huawei. Soll ab 2021 auch auf Smartphones eingesetzt werden.

Hongmeng OS

Chinesischer Name von Harmony OS (Huawei).

iOS

Eingesetzt bei Apple iPhone und früher auch beim iPad.

KaiOS

Betriebssystem, das aus Firefox OS hervorgegangen ist. Wird jetzt eingesetzt bei Nokia Feature Phones wie z.B. dem Nokia 8110 4G.

Maemo

MeeGo

Mer

Meltemi

Moblin

palmOS

Sailfish OS

Symbian

Tizen

Ubuntu Touch OS

webOS

Windows 10 mobile

Windows Embedded

Windows Mobile

Vorläufer von Windows Phone. Wird nicht mehr weiterentwickelt.

Windows Phone

Wird nicht mehr weiterentwickelt.

Für jeden Flüchtling ein Smartphone? Michael Simon de Normier antwortet Aras Bacho

Der syrische Flüchtling Aras Bacho fordert, dass jeder Flüchtling in Deutschland ein Smartphone bekommen solle. Nachzulesen ist dies in der Huffington Post. Der Produzent Michael Simon de Normier antwortet ihm.

Lieber Aras, guten Tag und willkommen in Deutschland!

Dein Beitrag im Blog der Huffington Post gefällt mir, weil er in exzellentem Deutsch verfasst ist. Hast Du ihn tatsächlich selbst geschrieben? Das wäre fantastisch.

Bitte betrachte es nicht als Unhöflichkeit oder mangelnden Respekt meinerseits, dass ich Dir nicht in Deiner Muttersprache antworten kann, sondern der hiesigen Landessprache, die – wie Du ja bereits erkannt hast – hierzulande Integrationssprache ist.
Ich zähle zu denjenigen, die sich aus Überzeugung stark dafür gemacht haben, Dir und sehr vielen weiteren Menschen auf der Flucht, nicht nur Schutz für Leib und Leben zu bieten, sondern Euch auch herzlich willkommen zu heißen! Es war eine mitreißende Erfahrung, dass sich so extrem viele Deutsche (unter ihnen viele, deren Vorfahren – so wie meine – auch mal auf der Flucht waren, oder Migrationshintergrund haben) so enthusiastisch und vor allem zupackend zeigten, als der Notstand am dringendsten war.

Seitdem ist vieles geschehen.

Wie Du vermutlich auch in den Medien (hoffentlich mehr dort, als in Deinem unmittelbaren Umfeld!) mitbekommen hast, sind die Deutschen mittlerweile verunsichert, von den Folgen dieser massiven Zuwanderung. Was in der Silvesternacht in Köln und anderswo geschehen ist und weitere schreckliche Einzelerfahrungen die unser ganzes Land (!) mit Flüchtlingen verbindet, hat uns emotional stark erschüttert und stellt unseren Optimismus, was die Integrationsfähigkeit etlicher Migranten betrifft, auf eine harte Probe. Ich sage es bei aller Höflichkeit ganz offen: es prüft sogar meine Toleranz sehr, wenn ich mitbekomme, mit welchen Vorstellungen Menschen mit muslimischen Wurzeln hier und heute in Deutschland über unsere freiheitlich demokratische Grundordnung hinweg gehen, unsere Werte von Toleranz und Gleichberechtigung und – nur ein Beispiel – den einigermaßen fortgeschrittenen Grad an Emanzipation von Homosexuellen mit Füßen treten.

(Die Verachtung, die meinen homosexuellen Freunden aus dieser Richtung entgegegen schlägt, und der massive Antisemitismus, den viele Deiner Landsleute mitbringen, macht mich regelrecht sprachlos. Deswegen möchte ich hier auch nicht weiter auf diese beiden Aspekte eingehen.)

Ein paar Mißverständnisse allerdings möchte ich auch Dir und den Unterstützern Deiner Forderung gegenüber versuchen auszuräumen:

Deutschland ist ein Sozialstaat, dessen Wurzeln stark in der christlichen Soziallehre verankert sind und der jüdischen Suche nach Gerechtigkeit folgen. Solidaritäts- und Subidiaritätsprinzip bedeuten, dass die Gemeinschaft Notleidende mit Hilfe zur Selbsthilfe unterstützt – nach Möglichkeit nicht zentral (vom Bundeskanzleramt aus) sondern nahe am Geschehen vor Ort, in jeweiligen Einheiten. Diese Vorstellung kennst Du sicherlich auch aus Deinen Gemeinden, Deiner Familie, Deiner Community: nicht der Staat ist dafür zuständig alles zu richten, sondern Du, Deine Familie, Deine Gruppe, Deine Kommune… jeweils möglichst nach eigenen Kräften!

Dabei wird hierzulande auch nur in begründeten Ausnahmefällen etwas verschenkt. Die Vorstellung, dass der Staat Smartphones austeilt, dürfte hierzulande keine wirklich integrierte Persönlichkeit unterstützen.

Das wäre uns fremd! Ich weiß, das kommt jetzt vielleicht überraschend. Du erfährst ja an allen Ecken und Enden, dass Dinge bereit gestellt werden. Und auch einige Deutsche gewöhnen sich zunehmend an diesen Zustand. Aber denk nur mal nach: Wäre Deutschland ein so reiches Land, wie Du es erlebst, wenn alles so laufen würde, wie am Flughafen BER und zudem jeder alles bekäme, unabhängig davon, was sie oder er dafür an Eigenbemühungen und Verdiensten in die Gesellschaft einbringt?

Wir haben unseren Sozialleistungen das Motto „Fördern und fordern“ verordnet. Vieles in dessen Ausgestaltung ist zu Recht im Gespräch und im Wandel. An zukünftigen Diskussionen bist Du mit Deinen Sprachkenntnissen natürlich eingeladen, teilzunehmen (Tipp zum Einstieg: google mal „Agenda 2010“ „Oswald von Nell-Breuning“ und „Grundeinkommen“ – dann wird es richtig spannend, Deine Meinung dazu kennen zu lernen…).

Allerdings gilt in unserer Diskussions- und Medienkultur auch allzumenschlicherweise die Empfehlung, das Timing zu beachten:

Ich habe nicht den Eindruck, dass es dieser Tage auf allzu viel Gegenliebe bei der Mehrheit des hierzulande höchsten Souveräns, dem Volk, stößt – sprich: mehrheitsfähig wäre – auch noch Smartphones aus Steuergeldern an Flüchtlinge zu verschenken.

Mein Vater und meine Schwiegermutter haben übrigens auch keines. Und ich kenne ne Menge Leute, die sich keines leisten (können oder wollen).

So oder so, wird es dabei bleiben, dass Leistung(sbereitschaft) herzlich willkommen ist, weil wir wollen, dass Deutschland ein starkes, modernes Land bleibt. Freiheitlichkeit ist allerdings noch mehr als das – nämlich eine Grundbedingung!

In diesem Sinne – und aus meiner Warte – eine gesegnete Adventszeit und ein erfolgreiches Jahr 2017!

Michael

Dieser Beitrag erschien ursprünglich auf Facebook.