Welche Gadgets dürfen Sie 2023 keinesfalls verpassen?

Zeit für Shopping: Das sind 2024 die besten Gadgets

Neues Jahr, neues Glück – aber eigentlich kann man das gar nicht mehr sagen. Der Frühling ist nun gekommen und die ersten neuen Gadgets sind gerade erst auf den Markt gekommen. Zugegebenermaßen sind nicht alle von ihnen wirklich nützlich oder auch nur ansatzweise cool. Manche von ihnen werden ein Ladenhüter werden, andere sind aber schon sehr vielversprechend wie Casino Slots Online. Mit Ostern vor der Tür könnte man hier bereits das ein oder andere tolle Geschenk finden – und wenn es nur für einen selbst ist.

Wir möchten Sie an dieser Stelle keinesfalls weiter auf die Folter spannen. Hier sind die besten neuen Gadgets, die 2023 bereits zu bieten hat.

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Dokumentiert und zusammengefasst: Apple kündigt Änderungen in iOS, Safari und dem App Store in der Europäischen Union an

Wir haben ChatGPT die Apple Pressemitteilung vom 25. Januar 2024 zusammenfassen lassen, in der angekündigt wird, dass in der EU unter anderem Sideloading von Apps und alternative Appstores möglich sein werden, um den Vorgaben des DMA zu entsprechen.

Weiter unten finden Sie noch eine weitgehend entgenderte Version der vollen Pressemitteilung.

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Meine Anfrage an die Pressestelle von Apple hinsichtlich des Genderns in iOS und OS X

Als Apple ankündigte, ab iOS 15 zu gendern, stellte ich am 18. Juni 2021 eine Anfrage an die Pressestelle, wie dies umgesetzt werden soll:

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Was sagt eigentlich Mark Zuckerberg zu Apples Vision Pro Headset?

Mark Zuckerberg hat sich intern nun über Apples Vision Pro Brille geäußert:

Zunächst bemerkt er, dass Apple keine revolutionären Lösungen anbietet, die über das hinausgehen, was sein Team bereits erforscht hat. Apple hat sich für ein Display mit höherer Auflösung entschieden, was zusammen mit der notwendigen Technologie zur Unterstützung hohe Kosten verursacht – die Brille koste das Siebenfache im Vergleich zur Meta Quest 4 und benötigt eine Batterie und Kabel.

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AI News: ChatGPT für iOS ist da

OpenAI hat am 18. Mai 2023 eine iOS Version App Version von ChatGPT angekündigt. Die App ist zum Start nur in den USA verfügbar, internationale Verfügbarkeit und eine Android Version sollen aber bald folgen.

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Verschwörungstheorien rund um Steve Jobs

Hier finden sie einige Verschwörungstheorien rund um Steve Jobs.

  • Er war Satoshi Nakamoto, der Erfinder von Bitcoin. Diese Theorie basiert auf der Tatsache, dass eine Kopie des Bitcoin-Whitepapers auf jedem Mac-Computer versteckt ist. Mehr dazu haben wir hier.
  • Steve Jobs lebt noch und wurde in Ägypten gesichtet. Diese Theorie basiert auf einem Foto, das einen Mann zeigt, der Jobs sehr ähnlich sieht und barfuß in einem Café sitzt.
  • Steve Jobs war Teil einer Verschwörung der CIA oder der Freimaurer, um die Welt zu kontrollieren. Diese Theorie basiert auf der Annahme, dass Jobs ein mächtiger und einflussreicher Mann war, der Zugang zu geheimen Informationen und Technologien hatte.
  • Jobs wurde von der Regierung ermordet: Eine Theorie besagt, dass Jobs von der Regierung ermordet wurde, weil er zu viel wusste oder etwas tat, das der Regierung nicht gefiel.
  • Jobs hatte Krebs aufgrund von Strahlung aus seinem iPhone: Einige Menschen glauben, dass Jobs Krebs aufgrund der Strahlung aus seinem iPhone bekam, und dass Apple diese Tatsache versteckt hat.
  • Jobs wurde von Apple vergiftet: Es gibt eine Theorie, dass Jobs von Apple vergiftet wurde, weil er zu viel Macht hatte und Apple ohne ihn nicht dasselbe sein würde.

Hier finden Sie eine Liste mit Verschwörungstheorien.

Aprilscherzsammelstelle 2023

Nachdem 2020 bis 2022 online Aprilscherze wegen der Corona Krise nicht besonders beliebt waren, bleibt abzuwarten, was sich 2023 tut.

Hier sammeln wir jedenfalls einige Aprilscherze aus dem Netz, die uns untergekommen sind. Sie haben selber einen gefunden? Schreiben Sie hier einfach einen Kommentar.

Aprilscherze online

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Jony Ive ist der Designer des Krönungs-Logos von King Charles III.

Im Mai 2023 wird Prinz Charles (74) zum König von Großbritannien und Nordirland gekrönt. Für dieses historische Ereignis hat der Buckingham Palast ein besonderes Logo in Auftrag gegeben, das die Würde und die Tradition der Monarchie widerspiegeln soll. Der Designer, der diese Ehre erhielt, ist kein anderer als Sir Jony Ive (55), der ehemalige Chefdesigner von Apple.

Jony Ive ist bekannt für seine minimalistischen und eleganten Entwürfe von Produkten wie dem iPhone, dem iPad, dem iMac und der Apple Watch. Er hat Apple Ende 2019 verlassen und seine eigene Designfirma LoveFrom gegründet. Nun hat er sich einer neuen Herausforderung gestellt: dem Krönungslogo für Charles III.

Das Logo zeigt eine Krone, die aus den Blumen der vier Länder des Vereinigten Königreichs gebildet wird: der englischen Rose, der schottischen Distel, der walisischen Narzisse und dem nordirischen Kleeblatt. Die Krone ist in einem sanften Blau gehalten, das an den Himmel erinnert. Um die Krone herum bilden die Pflanzen einen Kreis, um den herum der Name des neuen Königs und das Krönungsdatum in einer schlichten Schriftart stehen.

Ive erklärte, dass er das Logo mit „sanfter Bescheidenheit“ gestaltet habe, um die „Kontinuität und den Wandel“ zu reflektieren, die die Krönung mit sich bringt. Er sagte, dass er sich von der Geschichte und der Kultur des Landes inspirieren ließ, aber auch von der Persönlichkeit und den Werten von Charles III. Er lobte den Prinzen für seinen Einsatz für den Umweltschutz und die soziale Gerechtigkeit.

Das Logo wird bei verschiedenen Anlässen im Zusammenhang mit der Krönung verwendet werden, wie zum Beispiel bei Straßenfesten, in den sozialen Medien und auf Souvenirs. Es wird auch auf Briefmarken, Münzen und Medaillen zu sehen sein. Das Logo soll die Einheit und die Vielfalt des Vereinigten Königreichs unter dem neuen König symbolisieren.

Das Krönungslogo von Charles III. ist ein weiteres Beispiel für die Genialität und die Kreativität von Jony Ive, der schon viele ikonische Designs geschaffen hat. Es ist auch ein Zeichen für die Anerkennung und die Wertschätzung, die er von der königlichen Familie und dem ganzen Land erhält.

Über diesen Text:

Dieser Beitrag wurde von Bing geschrieben. Hier mehr zur überarbeiteten Suchmaschine.

In der ersten Fassung machte die AI einige Fehler, so schrieb sie z.B., im Logo befände sich ein englischer Löwe. Auf den Fehler aufmerksam gemacht, lieferte sie die obige Textfassung.

Auf keinen Fall darf man derzeit KI generierten Texten blind vertrauen.

Sammelstelle: Thesen und Ideen – warum sich das Internet bis Anfang 2024 so massiv verändern wird, wie seit dem Aufkommen des WWW nicht mehr

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  1. Das Internet steht vor dem größten Umbruch seit der Einführung des WWW.
  2. Durch den von ChatGPT initiierten KI Boom werden wir eine Explosion neuer AI Tools und darauf basierende Dienste und Inhalte erleben. Allein schon das wird für ein anderes Web sorgen und den „Web 2.0 Effekt“ wiederholen und verstärken.
  3. Insbesondere die Art und Weise, wie Informationen und Inhalte gesucht, gefunden und aufbereitet werden, wird sich durch neue Suchmaschinen fundamental verändern. Google wird seine Rolle als faktisch monopolistischer erster Gatekeeper des WWW verlieren und deutlich weniger Einfluss haben.
  4. Das zieht aber auch nach sich, dass viele Websites und Dienste nicht mehr den Traffic über Google bekommen, den sie bisher hatten. Sie müssen neue Wege und Formen der Content-Darstellung und ggf. Monetarisierung finden, wenn sie relevant bleiben wollen. Auch dies wird das Aussehen des Web drastisch verändern und ggf. sogar ganz neue Dienste und neue Plattformen im Internet entstehen lassen. Dies verstärkt den eingangs dargestellten Effekt.
  5. Neben der Google Suche sind bislang noch der Google Play Store und der Apple App Store weitere wichtige Internet Gatekeeper. Hier werden neue Alternativen und sehr wahrscheinlich staatliche Regulierung dafür sorgen, dass auch deren Rolle abnimmt.
  6. Die Auswirkungen werden wir bereits Anfang 2024 im Web und in Form neuer Dienste sehen.

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Tschüss, iPod!

Apple hat am 10. Mai 2022 bekannt gegeben, dass der iPod Touch nicht mehr produziert wird. Damit endet nach über 20 Jahren – am 23. Oktober 2001 wurde das erste Modell vorgestellt – eine Produktlinie, die Apple damals vielleicht das Überleben gerettet hat, den Musikmarkt revolutionierte und die Grundlage für das iPhone schuf.

Im Apple Store sowie auf Amazon gibt es noch Restbestände. „Tschüss, iPod!“ weiterlesen