Köpfe: David Stuckenberg

David Stuckenberg am wurde am 19. September 1981 geboren.

Er ist Major der Air Force Reserve, Geschäftsmann und republikanischer Präsidentschaftskandidat für die Wahl 2024.

Er gab seine Kandidatur am 9. November 2023 in Plymouth, Massachusetts, bekannt. Er ist mit Shannon Stuckenberg verheiratet, mit der er fünf Kinder hat.

Köpfe: Alessandro Di Battista

Alessandro Di Battista (geboren am 4. Dezember 1978 in Rom) ist ein italienischer Politiker und war ein führendes Mitglied der Fünf-Sterne-Bewegung (Movimento 5 Stelle, M5S). Bekannt für seine direkte und einnehmende Rhetorik, hat Di Battista sich auf nationaler Ebene als eine der Schlüsselfiguren der Bewegung etabliert, insbesondere wegen seiner scharfen Kritik an traditionellen Parteien und seiner Förderung populistischer und direktdemokratischer Ideen.

Alessandro Di Battista wurde in Rom geboren und wuchs in einem politisch bewussten Umfeld auf. Nach dem Abschluss seines Studiums der Politikwissenschaften an der Universität „La Sapienza“ in Rom begann Di Battista seine Karriere außerhalb der Politik, kehrte jedoch bald zu seiner wahren Leidenschaft zurück, beeinflusst durch die eskalierenden politischen und sozialen Krisen in Italien.

Di Battista trat der Fünf-Sterne-Bewegung kurz nach ihrer Gründung im Jahr 2009 bei und wurde schnell zu einem ihrer herausragendsten Vertreter. Sein Engagement für Transparenz, Anti-Korruption und umweltpolitische Fragen brachte ihm breite Anerkennung und Unterstützung sowohl innerhalb als auch außerhalb der Bewegung.

Im Februar 2013 wurde er als Mitglied der Abgeordnetenkammer des italienischen Parlaments gewählt, wo er sich weiterhin für grundlegende Veränderungen in der italienischen Politik einsetzte. Di Battista war bekannt für seine Kritik an der politischen Elite und setzte sich für eine stärkere Bürgerbeteiligung und direkte Demokratie ein.

Im Laufe der Jahre hat Di Battista mehrere nationale und internationale Kampagnen der Bewegung geleitet, darunter solche, die sich auf Umweltschutz, direkte Demokratie und die Bekämpfung von institutioneller Korruption konzentrieren.

Nach einer Zeit intensiver politischer Aktivität zog sich Di Battista 2019 teilweise aus der Politik zurück, was innerhalb der Fünf-Sterne-Bewegung und in den italienischen Medien breit diskutiert wurde. Sein Rückzug wurde mit dem Bedürfnis begründet, mehr Zeit mit seiner Familie zu verbringen und sich persönlichen Projekten zu widmen.

Seine Abwesenheit aus der aktiven Politik war jedoch nicht von langer Dauer. Angesichts fortlaufender politischer Entwicklungen in Italien und aufgrund seiner unablässigen Leidenschaft für politische Angelegenheiten kehrte Di Battista in die Arena zurück, um seine Rolle in der Fünf-Sterne-Bewegung wieder aufzunehmen und weiterhin für die Prinzipien einzutreten, die den Kern seiner politischen Überzeugungen und Ambitionen bilden.

Öffentliches Bild und Kritik: Di Battistas politischer Stil und seine öffentlichen Reden haben oft polarisiert. Während seine Anhänger ihn für seine Direktheit und sein Engagement für den Wandel loben, haben seine Kritiker ihn oft beschuldigt, populistische Rhetorik zu verwenden und unpraktische Lösungen für komplexe politische Fragen vorzuschlagen. Ungeachtet dieser Kritik bleibt Di Battista eine Schlüsselfigur in der zeitgenössischen italienischen Politikszene.

Publikationen: Neben seiner politischen Tätigkeit hat Alessandro Di Battista auch mehrere Bücher und Artikel verfasst, in denen er seine Vision für Italien, seine Kritik an der aktuellen politischen Landschaft und seine Vorschläge für eine tiefgreifende Erneuerung der italienischen Gesellschaft und Politik darlegt.

Alessandro Di Battista ist bekannt dafür, sein Privatleben aus dem Rampenlicht fernzuhalten. Er betont oft die Bedeutung seiner Familie und seiner engen Beziehungen als Quelle von Stärke und Inspiration für seine politische Arbeit.

Er ist einer der Erstunterzeichner der Westminster Declaration.

Köpfe: Ron DeSantis

Ronald Dion DeSantis (* 14. September 1978) ist ein US-amerikanischer Politiker, der seit 2019 als 46. Gouverneur von Florida amtiert. Er ist Mitglied der Republikanischen Partei und vertrat von 2013 bis 2018 den 6. Kongressdistrikt Floridas im US-Repräsentantenhaus. DeSantis kandidiert für die republikanische Präsidentschaftsnominierung 2024.

Geboren in Jacksonville, verbrachte DeSantis den Großteil seiner Kindheit in Dunedin, Florida. Er absolvierte die Yale University und die Harvard Law School. 2004 trat DeSantis der United States Navy bei und wurde vor seinem Einsatz als Rechtsberater des SEAL Team One zum Leutnant befördert. Im Jahr 2006 war er bei der Joint Task Force Guantanamo stationiert und wurde 2007 in den Irak entsandt. Nach seiner Rückkehr in die USA etwa acht Monate später ernannte ihn der US-Generalstaatsanwalt zum Sonderassistenten des US-Staatsanwalts im Middle District of Florida, eine Position, die er bis zu seiner ehrenhaften Entlassung aus dem aktiven Militärdienst im Jahr 2010 innehatte.

DeSantis wurde erstmals 2012 in den Kongress gewählt und 2014 sowie 2016 wiedergewählt. Während seiner Amtszeit wurde er Gründungsmitglied des Freedom Caucus und ein Verbündeter von Präsident Donald Trump. 2016 kandidierte er kurzzeitig für den US-Senat, zog sich jedoch zurück, als der amtierende Senator Marco Rubio zur Wiederwahl antrat. DeSantis gewann die republikanische Nominierung für die Gouverneurswahl 2018 und besiegte knapp den demokratischen Parteinominierten, den Bürgermeister von Tallahassee, Andrew Gillum, in der allgemeinen Wahl mit 0,4 %.

Während der COVID-19-Pandemie war DeSantis Gouverneur, ebenso während der Hurrikane Ian und Nicole. Er förderte die Verabschiedung des Parental Rights in Education Act. In der Gouverneurswahl 2022 besiegte er Charlie Crist mit 19,4 Prozentpunkten, dem größten Siegesvorsprung in einer Gouverneurswahl in Florida seit 40 Jahren.

Am 24. Mai 2023 gab DeSantis seine Kandidatur für die republikanische Präsidentschaftsnominierung bekannt und setzt seine Tätigkeit als Gouverneur während des Wahlkampfs vorerst fort. Nachdem ihm Umfragen ein äußerst schlechtes Abschneiden bei der ersten Vorwahl in New Hampshire voraussagten, zog er seine Nominierung zurück und unterstützt Trump. Beim Iowa Caucus 2024 war er noch überraschend stark auf dem zweiten Platz hinter Trump.

Er hat zwei Bücher veröffentlicht: „Dreams From Our Founding Fathers“ erschien vor seiner ersten Kongresskampagne 2011, und „The Courage to Be Free“ wurde 2023 veröffentlicht.

Köpfe: Nikki Haley

Nimrata Nikki Haley, geborene Randhawa, wurde am 20. Januar 1972 geboren und ist eine amerikanische Politikerin und Diplomatin. Von 2011 bis 2017 diente sie als Gouverneurin von South Carolina und war von Januar 2017 bis Dezember 2018 als 29. Botschafterin der Vereinigten Staaten bei den Vereinten Nationen tätig. Als Mitglied der Republikanischen Partei ist Haley die erste indisch-amerikanische Person, die in einem Präsidentschaftskabinett gedient hat.

Bevor Haley in die Politik einstieg, arbeitete sie im Bekleidungsgeschäft ihrer Familie und war sowohl Schatzmeisterin als auch Präsidentin der National Association of Women Business Owners. 2004 wurde sie in das Repräsentantenhaus von South Carolina gewählt und absolvierte dort drei Amtszeiten. Während ihrer dritten Amtszeit im Jahr 2010 wurde sie zur Gouverneurin von South Carolina gewählt. Haley war die erste weibliche Gouverneurin des Staates und nach dem Republikaner Bobby Jindal aus Louisiana die zweite Gouverneurin indischer Abstammung in den USA.

Im Januar 2017 trat Haley als Gouverneurin zurück, um als US-Botschafterin bei den Vereinten Nationen in der Regierung von Donald Trump zu dienen. Ihre Bestätigung erfolgte durch den US-Senat mit einer überparteilichen Mehrheit von 96 zu 4 Stimmen. Sie schied am 31. Dezember 2018 aus ihrem Amt als Botschafterin aus.

Haley ist Kandidatin in den Vorwahlen der Republikanischen Partei für die Präsidentschaftswahlen 2024. Ihre Kandidatur gab sie im Februar 2023 bekannt.

Das Bild zeigt sie, wie die Midjorney AI sie sieht.

Köpfe: Ryan Lee Binkley

Ryan Lee Binkley, geboren am 19. November 1967, ist ein amerikanischer Pastor, Geschäftsmann und Politiker. Er ist der Geschäftsführer (CEO) der Generational Equity Group, die er 2006 gründete. Zusammen mit seiner Ehefrau Ellie gründete er 2014 die in Richardson, Texas ansässige Create Church, in der er als leitender Pastor tätig ist. Zuvor war er 1996 Jugendpastor für die Victory World Church.

Im August 2023 gab Binkley seine Kandidatur für das Amt des Präsidenten der Vereinigten Staaten bei der Wahl 2024 als Republikaner bekannt und nimmt an den Vorwahlen der Republikanischen Partei für 2024 teil.

Binkley gab an, den Auftrag zur Teilnahme von Gott selbst bekommen zu haben.

Köpfe: Christopher James Christie

Geboren am 6. September 1962 in Newark, New Jersey, ist Christopher James „Chris“ Christie ein Politiker der Republikanischen Partei in den USA.

Seine Amtszeit als Gouverneur von New Jersey erstreckte sich von 2010 bis 2018. Christie wird in seiner Partei als gemäßigt konservativ eingeschätzt und ist bekannt für seine pragmatische Politikführung.

Er kandidierte in den Jahren 2016 und 2024 für das Amt des US-Präsidenten, konnte jedoch in den Vorwahlen seiner Partei keinen Erfolg erzielen und zog sich jeweils aus dem Rennen zurück, 2024 schon vor dem Iowa Caucus.

Das Bild zeigt ihn, wie die Midjourney AI ihn sieht.

Dokumentiert: Beschluß des Zweiten Senats vom 25. Juli 1960 gemäß § 37 BVerfGG – 2 BvA 1/56 –

Die Bundesregierung hat am 28. April 1952 beim Bundesverfassungsgericht beantragt, dem Antragsgegner gemäß Art. 18 GG die Grundrechte der Freiheit der Meinungsäußerung sowie der Versammlungs- und Vereinigungsfreiheit auf eine vom Gericht festzusetzende Dauer zu entziehen, ihm auch für diese Zeit das aktive und passive Wahlrecht und die Fähigkeit zur Bekleidung öffentlicher Ämter abzuerkennen. Die Anträge waren damit begründet, der Antragsgegner habe als zweiter Vorsitzender der Sozialistischen Reichspartei in den Jahren 1950 und 1951 die genannten Grundrechte zum Kampfe gegen die freiheitliche demokratische Grundordnung in zahlreichen öffentlichen Propagandareden mißbraucht. Der Antragsgegner hat die Berechtigung der Anträge in tatsächlicher und rechtlicher Hinsicht bestritten.

Durch Urteile des Landgerichts Verden vom 25. Mai 1951 und des Landgerichts Braunschweig vom 15. März 1952 ist der Antragsgegner wegen Äußerungen, die er in jenen Reden gemacht hatte, zu einer Gesamtstrafe von fünf Monaten Gefängnis verurteilt worden, die er zum größten Teil verbüßt hat. Durch Urteil des Bundesverfassungsgerichts vom 23. Oktober 1952 (BVerfGE 2, 1 ff.) ist die Sozialistische Reichspartei für verfassungswidrig BVerfGE 11, 282 (282) BVerfGE 11, 282 (283)erklärt und aufgelöst sowie die Bildung von Ersatzorganisationen verboten worden.

Seit dem Eingang der Anträge der Bundesregierung sind keine Tatsachen bekannt geworden, aus denen sich eine Fortsetzung der staatsfeindlichen politischen Betätigung des Antragsgegners ergibt; insbesondere hat die Bundesregierung weder auf die Verteidigungsschriften des Antragsgegners sich geäußert, noch hat sie auf Anfragen des Gerichts neue Tatsachen vorgetragen.

Wohl aber hat der Bundesdisziplinarhof in dem Urteil vom 17. März 1959 (II D 81/57), durch das er dem Antragsgegner wegen des dem Verfahren vor dem Bundesverfassungsgericht zugrunde liegenden Sachverhalts die Rechte aus dem Gesetz zu Art. 131 GG aberkannt hat, festgestellt, daß dieser sich nach der Auflösung seiner Partei aus dem politischen Leben völlig zurückgezogen hat.

Unter diesen Umständen sind die Anträge der Bundesregierung zur Zeit nicht hinreichend begründet und daher nach § 37 BVerfGG zurückzuweisen.

Sollte der Antragsgegner die Grundrechte künftig zum Kampfe gegen die freiheitliche demokratische Grundordnung mißbrauchen, so kann in einem neuen Verfahren nach Art. 18 GG auch auf die Vorgänge zurückgegriffen werden, die dem gegenwärtigen Verfahren zugrunde liegen.

Köpfe: Carlo Lottieri

Carlo Lottieri (geboren am 6. März 1960 in Siena) ist ein italienischer Philosoph und politischer Theoretiker. Er ist Professor für Rechtsphilosophie an der Universität Siena und bekannt für seine Forschungen in den Bereichen politische Theorie, Föderalismus, und die Theorie der Selbstbestimmung und Souveränität. Lottieri vertritt eine libertäre Perspektive und bezieht sich dabei auf die Werke von Autoren wie Friedrich August von Hayek und Bruno Leoni.

Carlo Lottieri wurde am 6. März 1960 in Siena, Italien, geboren. Er studierte an der Universität seiner Heimatstadt und schloss sein Studium mit einer Spezialisierung in politischer Philosophie ab. Im Laufe seiner akademischen Karriere hat er sich intensiv mit den Konzepten des Individualismus und des Eigentumsrechts auseinandergesetzt und die Ansichten klassischer liberaler und libertärer Denker weiterentwickelt.

Lottieri lehrt Rechtsphilosophie an der Universität Siena. Seine Forschungsarbeit konzentriert sich hauptsächlich auf Themen wie Föderalismus, Rechte individueller Gemeinschaften und Gruppen, Souveränität, und Selbstbestimmung. Dabei kritisiert er zentralisierte Regierungen und befürwortet stattdessen Systeme, die auf persönlicher Freiheit und Autonomie basieren.

Er hat mehrere Bücher und Artikel veröffentlicht, in denen er die Bedeutung der Begrenzung staatlicher Macht betont und argumentiert, dass eine dezentralisierte Gesellschaftsstruktur mehr Freiheit und Wohlstand für den Einzelnen ermöglicht. Lottieri ist auch bekannt für seine Interpretationen und Anwendungen der Werke von Friedrich August von Hayek, insbesondere hinsichtlich der Rolle von Wissen in der Gesellschaft und der Funktionsweise freier Märkte.

Carlo Lottieri hat eine Reihe von Büchern und Artikeln in verschiedenen Fachzeitschriften veröffentlicht. Seine Schriften befassen sich oft mit kontroversen Themen des politischen und sozialen Lebens aus einer libertären Perspektive. Zu seinen bekanntesten Werken gehören:

  • „Le ragioni del diritto“ (Die Gründe des Rechts): In diesem Werk untersucht Lottieri die philosophischen Grundlagen des Rechts und die Bedeutung von individueller Freiheit und Eigentumsrechten.
  • „Idee per una società libera“ (Ideen für eine freie Gesellschaft): Dieses Buch sammelt verschiedene Essays und befasst sich mit den Prinzipien, die einer freien und offenen Gesellschaft zugrunde liegen.

Während seiner Karriere hat Lottieri auch Kritik und Kontroversen erlebt, vor allem wegen seiner libertären Ansichten und seiner Kritik an der staatlichen Autorität. Seine Befürwortung einer minimalen Staatsführung und seine Opposition gegenüber einer zentralisierten Macht haben Debatten unter Politikern, Akademikern und in öffentlichen Diskursen ausgelöst.

Lottieri ist einer der Unterzeichner der Westminster Declaration.

Köpfe: William Asa Hutchinson II

William Asa Hutchinson II (* 3. Dezember 1950) ist ein amerikanischer Anwalt, Geschäftsmann und Politiker, der von 2015 bis 2023 als 46. Gouverneur von Arkansas diente. Er ist Mitglied der Republikanischen Partei und war zuvor als US-Staatsanwalt, US-Repräsentant und in zwei Funktionen in der Regierung von George W. Bush tätig. Er kandidiert für die republikanische Präsidentschaftsnominierung 2024.

Im Jahr 1982 ernannte Präsident Ronald Reagan Hutchinson zum US-Staatsanwalt für den Westlichen Distrikt von Arkansas, der den Großteil von Fort Smith abdeckt. 1986 forderte Hutchinson erfolglos den demokratischen US-Senator Dale Bumpers heraus, bevor er vier Jahre später eine Wahl zum Generalstaatsanwalt von Arkansas gegen Winston Bryant verlor. Später kandidierte er erfolgreich für das Repräsentantenhaus im Jahr 1996 und vertrat den 3. Kongressdistrikt von Arkansas bis 2001, als Präsident George W. Bush ihn erfolgreich zum Administrator der Drug Enforcement Administration nominierte. 2003 ernannte Bush Hutchinson zum Unterstaatssekretär für Grenz- und Transportsicherheit im neu gegründeten Heimatschutzministerium; Hutchinson trat 2005 aus der Bush-Administration zurück.

2006 war Hutchinson der republikanische Kandidat für das Gouverneursamt von Arkansas, unterlag jedoch dem demokratischen Kandidaten Mike Beebe, dem Generalstaatsanwalt des Staates. 2014 war Hutchinson erneut der republikanische Kandidat für das Gouverneursamt, diesmal besiegte er den demokratischen Kandidaten, den US-Repräsentanten Mike Ross. Er wurde 2018 mit fast zwei Dritteln der Stimmen wiedergewählt. Aufgrund von Amtszeitbeschränkungen konnte er 2022 nicht erneut kandidieren und wurde von Sarah Huckabee Sanders abgelöst.

Von 2020 bis 2021 war Hutchinson Vizevorsitzender der National Governors Association. Er folgte 2021–2022 dem Gouverneur von New York, Andrew Cuomo, als Vorsitzender der Organisation nach. Hutchinson kandidiert 2024 für das Amt des Präsidenten der Vereinigten Staaten.

Das Portrait zeigt ihn, wie die Midjourney AI ihn sieht.

Resolution Nummer 1. des Weltsicherheitsrats: Generalstabsausschuss

Military Staff Committee

1 (1946). Resolution of 25 January 1946

By Article 47 of the Charter, the United Nations have agreed that there shall be established a Military Staff Committee to advise and assist the Security Council, and that the Military Staff Committee shall consist of the Chiefs of Staff of the permanent members of the Security Council or their representatives;

Therefore

The Security Council requests the permanent members of the Security Council to direct their Chiefs of Staff to meet, or to appoint representatives who shall meet, at London on 1 February 1946;

The Security Council directs that the Chiefs of Staff or their representatives, when so assembled, shall constitute the Military Staff Committee referred to above;

The Security Council directs the Military Staff Committee thereupon, as its first task, to draw up proposals for its organization (including the appropriate secretarial staff) and procedure, and to submit these proposals to the Security Council.

Deutsche Übersetzung

Generalstabsausschuss [Militärstabsausschuss]

Nach Artikel 47 der Charta haben die Vereinten Nationen vereinbart, dass ein Generalstabsausschuss zur Beratung und Unterstützung des Sicherheitsrates eingesetzt wird und dass der Generalstabsausschuss aus den Stabschefs der ständigen Mitglieder des Sicherheitsrates oder deren Vertretern besteht;

Deshalb:

  • Der Sicherheitsrat ersucht die ständigen Mitglieder des Sicherheitsrates, ihre Stabschefs anzuweisen, am 1. Februar 1946 in London zusammenzutreffen oder Vertreter zu ernennen, die zusammenkommen;
  • Der Sicherheitsrat weist an, dass die Stabschefs oder ihre Vertreter, wenn sie zusammenkommen, den oben genannten Generalstabsausschuss bilden;
  • Der Sicherheitsrat beauftragt den Generalstabsausschuss daraufhin als erste Aufgabe, Vorschläge für seine Organisation (einschließlich des geeigneten Sekretariatspersonals) und sein Verfahren auszuarbeiten und diese Vorschläge dem Sicherheitsrat vorzulegen.

Hintergrundinfos

Die Verabschiedung erfolgte während der zweiten Sitzung des Weltsicherheitsrats.

Außer den ständigen Mitgliedern waren zu diesem Zeitpunkt Ägypten, Australien, Brasilien, Mexiko, die Niederlande und Polen im Sicherheitsrat vertreten.

Die Resolution wurde ohne Abstimmung verabschiedet.

Die deutsche Übersetzung ist inoffiziell und erfolgte durch Severin Tatarczyk.

S/RES/1