Gibt es Gutscheine für Spotify Premium Family?

Für Familien ist das Spotify Familienabo wirklich ideal. Doch wer einen Spotify Gutschein kauft und diesen für das Familien-Abonnement nutzen will, wird eine böse Überraschung erleben. Denn die Gutscheine, die aktuell erhältlich sind, lassen sich nur für das normale Spotify Einzelabo nutzen:

„Die Karte kann nur monatsweise für ein eigenständiges Premium-Abonnement eingelöst werden, nicht aber für Ermäßigungen oder Gruppenabonnements.“

In wenigen Ausnahmefällen sind die Mitarbeiter beim Spotify Support so nett und wenden den Gutscheinwert dann trotzdem an. Darauf sollte man aber nicht bauen und es ist für alle Beteiligten ein aufwändiges Vorgehen.

Wenn Sie kein Zahlungsmittel haben, das mit Spotify funktioniert, ist offen gesprochen die einfachste Methode, sich eine Prepaid Kredit zuzulegen. Diese gibt es an Tankstellen, Kiosken, im Supermarkt, vielen anderen Läden und  Verkaufsstellen oder auch online.

Gute Erfahrungen haben wir z.B. mit der Prepaid-Kreditkarte von Revolut gemacht.

Stand: 3. Februar 2020

Musikempfehlung: The Dead South – The Recap

The Dead South ist ein kanadisches Bluegrass-Folk Quartett das seit 2012 mehrere hervorragende Alben und Singles herausgebracht hat. Der bekannteste Track ist ‚In Hell I’ll Be in Good Company‘, ein Lied über einen Ehemann, der seine Frau körperlich und seelisch missbraucht und sich bewusst ist, dass er deshalb nicht in den Himmel kommen wird.

Empfehlen möchte ich heute einen weniger bekannten aber nicht minder guten Song der Band von dem 2014 herausgekommenen Album ‚Good Company‘:



Es wird das selbstzerstörerische Verhalten eines depressiven Alkoholikers beschrieben, der in ewiger Wiederholung in Bars rumhängt, sich betrinkt und Streit sucht:

Well we’re all wasted in a bar somewhere downtown
When I man walks up and pokes me with a knife and says
„Man, I’m gonna send you to hell.“
Well I took that knife, I stared him straight in the eyes
I said, „Oh, boy you better fuckin‘ run
I’ve been sittin‘ here just a-slammin‘ down beers
And now its time to have some fun“
Oh

Oh well he hit me hard, yeah he hit me good
And then I fell to the ground
But I kicked him fast, I kicked him real swift
And he came a tumblin‘ down
He took a stab at me and nearly cut my gut
But I kicked that knife to the floor
Then I took his head and slammed it into the bar
I don’t think he’ll come around no more
Oh

Während in der ersten und zweiten Strophe alles so läuft wie immer und er seinen Kontrahenten letztendlich besiegt, führt uns der Refrain in die depressive Gedankenwelt und Todessehnsucht des Protagonisten:

Well I’ve been drinkin‘ here for so many damn years
Tryin‘ to recap my life
Every night trouble finds my sight and I can’t help but fight
With a bottle of Jack and a tin of skoal*
I’ll be stickin‘ around
Until the day a man will put me away and…
I can rest my soul

*skoal ist in den Staaten weit verbreiteter Kau- oder Schnupftabak, ein sogenanntes smokeless Tabakprodukt

Die dritte Strophe verdeutlicht uns nun den immerwährenden Teufelskreis in dem der Protagonist gefangen ist dadurch, dass es anfänglich eine exakte Wiederholung der ersten Strophe ist, allerdings durchbricht die arme Seele diesmal die tragische Endlosschleife seines offensichtlichen Siechtums indem er dem Kontrahenten das Messer entwendet und sich selbst mittels eines Stichs durch das Auge ins Gehirn tötet.

Well we’re all wasted in a bar
Somewhere downtown
When a man walks up and pokes me with a knife and says
„Man, I’m gonna send you to hell.“
Well I took that knife, I stared him straight in the eyes
I said „Oh boy this is the day.“
Then I took that knife and stabbed it straight through my eye
And then I fell to my knees
Oh

Abschließend kommt erneut der Refrain, auch hier um den immerwährenden Kreislauf nochmal stärker zu verdeutlichen mit nur einer kleinen Abwandlung.

Well I’ve been drinkin‘ here for so many damn years
Tryin‘ to recap my life
Every night trouble finds my sight and I can’t help but fight
With a bottle of Jack and a tin of skoal
Tonight I’m going home
Today’s the day the man had put me away and…
I can rest my soul

Musikalisch ist der Band die Umsetzung der manisch depressiven Gedankenwelt des im Teufelskreis Gefangenen so hervorragend gelungen, wie ich es bisher nirgendwo anders besser gefunden hätte. Selbst vor Ikonen wie The Velvet Underground (Heroin), Lou Reed (Endless Cycle) oder Johnny Cash (Hurt) müssen sich The Dead South nicht verstecken. Die Strophen strotzen nur so von ‚himmelhoch jauchzender‘ Euphorie während die musikalische Umsetzung des Refrain hervorragend das Tempo herausnimmt und die Stimmung deutlich nach unten drückt.  Das akustische Outro schlussendlich ist wirklich stimmungsvoll und lässt einen wortwörtlich ‚zu Tode betrübt‘ zurück.

Für Freunde amerikanischer Folk-Musik ist The Dead South ein absolutes Muss, aber auch der breiten Masse dürften die Arbeiten des genialen kanadischen Quartetts durchweg zusagen. Der teilweise heftige Slang ist jedoch schwer zu verstehen, was durch das hohe Tempo natürlich zusätzlich erschwert wird.

Auch wenn man die Texte nicht versteht, macht die Musik richtig Laune und garantiert einem auf jeder Party zahlreiche Nachfragen, wer das denn sei und woher man das kenne. Es lohnt sich aber auf jeden Fall auch, tiefer in die Texte einzusteigen um die Genialität und Einzigartigkeit dieser ganz besonderen Band vollumfänglich zu erfassen.

In diesem Sinne

SALUDOS! Bis zum nächsten Song…

Der Alex Grießner empfiehlt hier unregelmäßig Songs die Ihn durch das Leben begleiten, also schauen Sie ruhig mal wieder rein.

Idee: Die Spotify App sollte Barcodes lesen können

Gerade bin ich dabei, meinen Keller mal so richtig zu entrümpeln und gehe bei der Gelenheit auch meine alten CDs durch. Da ich seit Jahren nur noch digitale Musikdienste nutze, inzwischen eigentlich nur noch Spotify, war einiges in Vergessenheit geraten, was ich früher gerne gehört habe. Und natürlich habe ich jetzt die ein oder andere CD auch wieder als Anregung für meine Playlist genommen.

Was ich praktisch fände, wenn Spotify nicht nur die eigenen Codes, sondern auch Barcodes von CDs und anderen Medien erkennen könnte. Die Erweiterung dieser im Grundsatz ohnehin schon vorhandenen Funktion dürfte so schwer nicht sein und würde es viel leichter machen, seine alte Musiksammlung ins digitale Zeitalter zu überführen.

Meinung: Warum ich Smartspeaker einer klassischen Mini-Anlage vorziehe

Braucht man noch Radiorekorder?

Wir sind ein klassische Vierpersonenhaushalt – Mutter, Vater, Tochter, Sohn – und haben dabei natürlich die Anforderung, dass jeder seine Musik hören will. Klassische Mini-Anlagen haben wir zu diesem Zwecke schon längst abgeschafft. Sonos, Amazon Echo und JBL (Smart)-speaker haben diese Aufgabe übernommen.

Jetzt fragte einer meiner twitter-Kontakte:

Hej, #Eltern-TL, hat jemand einen Tipp für einen CD-tauglichen DAB-Radiowecker für Kinder? Frage für einen Osterhasen. #FollowerPower

Und aus der Erfahrung heraus habe ich spontan zu einem Amazon Echo, alternativ zu einem Sonos play 1 Lautsprecher geraten.

Doch warum würde ich diese einer herkömmlichen Mini-Anlage oder einem Radiowecker vorziehen?

Weltweite Radiosender inklusive

Zunächst einmal zu der Aufgabe Radio hören. Diese meistern sowohl Amazon Echo als auch die Sonos Boxen mit Bravour. Auf beiden ist TuneIn Radio mit über 100.000 weltweiten Radiosender verfügbar – mit DAB so nicht machbar. Und an vielen Standorten ist die Qualität von DAB ohnehin unterirdisch. Dieser Punkt geht also klar an die Smartspeaker.

Aber man möchte ja nicht nur Radio, sondern auch  gezielt Musik oder Hörsbücher hören – wohl auch der Hauptanwendungsfall der Smartspeaker.

Amazon Echo – ohne Prime wenig los

Die Amazon Echo Speaker sind natürlich stark auf das Amazon Ökosystem ausgerichtet, ohne Prime hat man nicht viel Spaß mit ihnen. Doch dann um so mehr: so kann man mit Prime Music viele Titel (2 Millionen) – auch Hörspiele und Kinder CDs – ohne weitere Kosten abrufen. Noch mehr, nämlich über 50 Millionen Titel, gibt es mit Amazon Music Unlimited, was dann allerdings monatliche Zusatzkosten verursacht.

Kostenlos kann man außerdem 250 eigene Musiktitel in die Amazon Cloud hochladen, für eine Zusatzgebühr – derzeit rund 25 Euro pro Jahr – sogar 250.000 Titel. Auch Spotify  lässt sich über Amazon Echo nutzen. Wer immer online ist, für den sind die verschiedenen Echo Devices also eine gute Wahl.

Mit einem Trick lässt sich auch Musik vom eigenen NAS abspielen, das ist aber etwas frickelig und nichts für den Normalanwender.

Sonos – offen für alle Welten

Will man auch offline Musik hören oder keine Amazon Services nutzen, empfiehlt sich daher der Griff zu Sonos Lautsprechern. Hier kann man – wie oben schon erwähnt – TuneIn Radio nutzen, ebenso Spotify und fast alle gebräuchlichen Musikdienste, darunter natürlich auch die von Amazon. Damit kann man dann auch Autorip Titel abspielen und die in der Cloud gespeicherten. Anders als bei den Echo Devices von Amazon ist aber auch der einfache Zugriff auf nahezu beliebige externe eigene Quellen möglich. So kann man seine CDs auf einer NAS Festplatte speichern und hat dann sozusagen seinen eigenen lokalen Streamingdienst, der auch dann funktioniert, wenn das Internet mal ausgefallen ist.

Alternativen

Amazo Echo und Sonos sind sicherlich die Bekanntesten, aber längst nicht die einzigen Möglichkeiten, wenn es um Musik im Smart Home gibt. Auch interessant ist Google Home, auf dem dann auch der Google Assistant verfügbar ist, oder andere WLAN Lautsprecher, die es von vielen Anbietern gibt, darunter auch renommierte Hersteller wie Teufel oder Bose.

Weitere Möglichkeiten

Sofern ein digitaler Assistent wie Alexa oder Google Assistant an Bord ist, gehen die Möglichkeiten eines Smartspeakers natürlich weit über die die eines Radioweckers oder einer Minianlage hinaus. Sich die Zeit ansagen lassen, einen Timer stellen oder sich wecken lassen ist jedenfalls kein Problem.

Mit dem Echo Spot hat Amazon zudem einen Smartspeaker im Angebot, der einem klassischen Radiowecker ziemlich nahe kommt – und sogar die Marktnische Radiowecker mit WLAN wird inzwischen gefüllt.

Vorteile, Nachteile, weitere Gesichtspunkte

Den größten Vorteil der smarten Lautsprecher gegenüber klassischen Lösungen sehe ich darin, dass man Zugriff auf nahezu unbegrenzt viel Musik und andere Inhalte hat. Zudem können keine CDs mehr zerkratzen oder verloren gehen, was gerade dann ein Segen ist, wenn man Kinder hat.

Stichwort Kinder: manchmal sind bei Schulbüchern noch CDs dabei, auf denen gesprochene Lerninhalte sind. Bei den meisten Verlagen gibt es diese inzwischen aber auch online. Und im Extremfall muss man sich diese dann eben rippen oder am PC oder einem „Notfall CD-Player“ anhören.

Der größte Nachteil der Smartspeaker ist, dass man zumindest kein Radio hat, wenn die Internetverbindung ausgefallen ist – was heutzutage aber nur noch selten der Fall sein dürfte. Und hat man eigene Musik auf einem NAS, wiegt das Problem nicht ganz so schwer.

Wer Bedenken hat, dass Alexa und Co immer mithören, kann sich für einen reinen WLAN Lautsprecher ohne entsprechenden Assistenten entscheiden – für mich persönlich überwiegen deren Vorteile jedoch die Datenschutzbedenken. Das muss aber jeder für sich selbst entscheiden.

Alles in allem würde ich jedenfalls einen smarten Lautsprecher einer Mini-Anlage oder einem Radiowecker vorziehen.

Hinweis: In diesem Artikel befinden sich Amazon Partnerlinks.

 

10 Apps, die aufs Smartphone gehören – die Auswahl von Tamás

  1. Telegram
    weil ich damit mit meiner Familie vertraulich Informationen austauschen kann und weil es auch gut auf dem PC funktioniert, wenn man Nachrichten mit der Tastatur tippen will.
  2. Samsung Notes
    damit ich überall Screen Off Memos auf den Bildschirm schreiben kann, wie auf Papier, sobald ich den Stift herausziehe, ohne irgendeine Taste zu drücken und diese automatisch gespeichert werden.
  3. E-Mail
    für mich immer noch die praktischste App für Mails, ohne den Google-Ballast.
  4. Spotify
    jederzeit und überall Musik, weil „Music was my first love!“ und weil die Auswahl richtig gut ist, auch bei ausgefallenem Musikgeschmack, wie meinem.
  5. Facebook
    weil ich damit gut mit meinen internationalen Freunden in Verbindung bleiben kann, auch wenn ich so manches fragwürdig an Facebook finde.
  6. Whatsapp
    weil man es leider immer noch braucht, obwohl man sich immer abgehört vorkommt.
  7. Signal
    weil man sich auch mal was schreiben möchte, ohne das Gefühl zu haben, dauernd abgehört zu werden.
  8. Leo
    um Vokabeln in Englisch, Italienisch, Französisch, Portugiesisch und Spanisch nachzuschlagen.
  9. DS Cloud/Synology Drive
    weil ich damit meine Dateien aus der private Cloud meiner eigenen Synology-NAS immer parat habe und keine Dropbox oder OneDrive, also anderer Leute Computer brauche.
  10. TuneIn Radio
    weil ich damit überall Radio von überall aus der ganzen Welt hören kann, besonders auch aus Ungarn und siehe 4.

Diese Liste mit 10 Apps hat Tamás Lányi erstellt. Er nutzt ein Samsung Galaxy Note 8 und ist Geschäftsführer von tops.net in Bonn.

10 Apps, die aufs Smartphone gehören – die Auswahl von Dirk

  1. Outlook
    E-Mail ist immer noch in der Kommunikation mit Kunden wichtig und Outlook bietet dann halt eine einheitliche Nutzererfahrung.
  2. Word (stellvertretend für MS Office)
    Wenn unterwegs ein Dokument bearbeitet werden muss.
  3. Threema
    Wichtig, wenn verschlüsselte Kommunikation zählt, sonst darf es auch mal iMessage sein.
  4. Twitter
    Mein VIP Social Network!
  5. Deutsche Bank
    Tägliche Bankgeschäfte, Überblick oder anders gesagt, alles was man braucht und gerne auch schnell erledigt hat.
  6. Wallet
    Bordkarten, Hotels, Tickets… zentral an einem Ort!
  7. Health
    Pro Tag sind es mindestens 10 km die ich zurücklege. Damit wird garantiert, dass der Hund und ich nicht faulenzen.
  8. Spotify
    Musik, die überall verfügbar ist. Und als Jazzfan ist man schließlich im Radio ziemlich aufgeschmissen.
  9. Mein Vodafone
    Zentral für friedvolles Familienleben, da der Teenager ab und an zusätzliches Datenvolumen benötigt!
  10. Netflix
    Die Downloadfunktion sorgt dafür, dass die App unter den Top 10 landet. Abends im Hotel oder unterwegs, wenn statt Musik eine andere Entspannung angesagt ist.

Diese 10 Apps, die man unbedingt auf seinem Smartphone installiert haben sollte, hat Dirk zusammengestellt, der ein iPhone im Einsatz hat.

10 Apps, die aufs Smartphone gehören – die Auswahl von @DasAmselchen

  1. iMessage
    Nutze ich täglich, da ich kein WhatsApp (mehr) nutze. Mir gefällt der Funktionsumfang und die Optik von iMessage auch deutlich besser als von WhatsApp, Threema, Telegramm & Co.
  2. Twitter
    Seit einer Weile bietet diese App und die tollen Leute die selbiges nutzen, eine tolle Unterhaltung für mich, an die ich mich hin und wieder gerne beteilige.
  3. Dateien
    iOS-eigene iCloud-App, in der ich all meine Dokumente verwalte.
  4. Pages/Numbers
    Anstelle von Word und Office nutze ich diese Apps.
  5. ProCamera
    Meine Nummer 1 für tolle Fotos, dessen Ergebnisse auch als Leinwandausdruck an mancher Wand hängen.
  6. iConnectHue
    Mit dieser App verwalte ich meine Smart-Home-Geräte mit Funktionen, für die »iOS-Home« nicht ausreicht.
  7. Finanzblick
    neben der N26-App verwalte ich mit Finanzblick alle meine Konten.
  8. Appgefahren
    Sehr praktisch, um neue nützliche Apps kennen zu lernen und von guten Angeboten zu erfahren.
  9. Spotify
    Täglich bei mir im Einsatz. Sollte wohl jeder kennen.
  10. Fantastical 2
    Ebenfalls häufig in Nutzung, damit ich all meine Termine im Kalender verwalten kann, was damit etwas schöner funktioniert, als mit der Standard-App von iOS. Zumindest für meinen Geschmack. Auch die gemeinsame Nutzung läuft damit reibungslos.

Diese Liste im Rahmen der Serie 10 Apps hat @DasAmselchen zusammengestellt. Er benutzt ein iPhone, die meisten der Apps sind aber auch für Android verfügbar.

10 Apps, die aufs Smartphone gehören – die Auswahl von Nicole

  1. Spotify
    Ohne Musik geht es gar nicht, und da ist Spotify am besten.
  2. WhatsApp
    Ohne WhatsApp wäre ich komplett von meinen Freunden abgeschnitten.
  3. Messenger
    Der Facebook Messenger ist mein zweitwichtigster Draht in die Welt.
  4. Netflix
    Abends ist Netflix ein Muss. Und seitdem es die offline Funktion gibt, schaue ich manchmal auch im Zug.
  5. Snapchat
    Snapchat nutze ich nicht mehr ganz so viel wie früher. Die Fotoeffekte sind aber immer noch die besten.
  6. Wunderlist
    Damit ich nichts vergesse, verwende ich Wunderlist.
  7. Google Maps
    Da die Apple Maps App nicht so mein Fall ist, nehme ich lieber Google Maps.
  8. DB Navigator
    Wenn ich wissen muss, wann endlich der nächste Zug kommt und ob er pünktlich ist.
  9. Amazon Kindle
    So kann ich auch mal in der Bahn lesen, wenn es mal wieder länger dauert.
  10. OneDrive
    Hier habe ich alle meine wichtigen Dokumente und Fotos gesichert.

Diese Liste hat Nicole zusammengestellt, die ein iPhone 7 plus nutzt. Alle App Empfehlungen – nicht nur  – fürs iPhone findest Du hier.

10 Apps, die aufs Smartphone gehören – die Auswahl von Simone

  1. Evernote
    mit Evernote kannst du alle deine Projekte, Notizen Aufgaben, Fotos organisieren und bearbeiten, egal ob privat oder geschäftlich. Evernote kann man überall synchronisieren, so hat man die Möglichkeit überall alleine oder im Team arbeiten zu können. Das Büro und die Akten sind quasi immer mit dabei. Zu dieser App empfehle ich noch Skitch, mit Skitch kann man alle möglichen Fotos, Bilder, Dokumente und Kopien bearbeiten, die beiden Apps harmonieren sehr gut miteinander.
  2. Dropbox
    Hier werden alle möglichen Dateien zusammengeführt und verwaltet und synchronisiert. Wir speichern dort unsere Fotos von allen Geräten, so geht nichts verloren. Hier gibt es auch noch einen Dokumentenscanner, der das arbeiten in freigegebenen Ordnern sogar offline nutzbar macht. Word, Exel, PowerPoint und PDF Dateien können hier bearbeitet werden.
  3. Waze
    Waze ist einfach die beste Navigations App die ich kenne, sie informiert dich immer darüber, was gerade auf der Straße los ist, ob Baustellen, Unfall, Straßensperren oder Staus, einfach alles. Sie zeigt dir sofortige Routenänderungen an, um Zeit zu sparen und pünktlich ans Ziel zu kommen. Die Ankunftszeit basiert auf Echtzeitdaten. Waze sagt Blitzer voraus. Einfach super App.
  4. Paper von FiftyThree
    Egal ob skizzieren, dokumentieren, malen, zeichnen, Diagramme erstellen, Notizen aufschreiben, leg einfach los alles was dich inspiriert kannst du festhalten. Eine App für kreative Köpfe.
  5. Nina oder KATWARN
    Beides absolut gute warn Apps, egal ob Bombenentschärfung oder Unwetter, Giftgasalarm, Hochwasser. Beide Apps sind sehr präzise, deswegen konnte ich mich nicht entscheiden.
  6. Printer Pro von Readdle
    Druckt E-Mail Anhänge, Webseiten, Dokumente, PDF Dateien, Fotos, Dokumente in der Dropbox oder Google Drive, Inhalte der Zwischenablage, Dateien von anderen Apps, Kontakte…diese App drückt so ziemlich alles und sehr präzise vom iPhone oder IPad zu jedem Wlan oder USB Drucker.
  7. Deutsche Bank
    Für Deutsche Bank Kunden eine App, die ich finde, einfach sein muss, denn fast alle alltäglichen Bankgeschäfte mache ich mittlerweile über mein iPhone oder iPad, weil diese App einfach super sicher ist und man viel Zeit einsparen kann. Mit dieser App behält man den Überblick.
  8. Spotify
    was wäre ein Leben ohne deine Lieblingsmusik….
  9. Facebook, Insta und Co.
    Dieses Social Media Apps sind ein Muss für Personen, die gerne Sozial im Internet unterwegs sind, für Blogger, Influencer usw., da kommt man an diesen Apps gar nicht dran vorbei, außerdem ist es ein schöner Zeitvertreib und man entdeckt viele neue Dinge. Wenn man nicht aufpasst macht es süchtig.
  10. Whatsapp, Messenger und Co
    Ich persönlich nutze im privaten sehr gerne Threema, diese App ist meiner Meinung nach einer der sichersten und verschlüsselsten Messenger Diensten die es zur Zeit auf dem Markt gibt. Wer Facebook nutzt kennt auch den Messenger, diesen finde ich praktisch, wenn man viel auf Facebook unterwegs ist. Über WhatsApp brauche ich glaube ich nicht viel sagen, den hat jeder, den kennt jeder…. fertig.

Natürlich habe ich noch deutlich mehr Apps auf meinem Handy und nutze diese mal mehr, mal weniger. Diese kleine Auswahl von zehn Apps nutze ich täglich und intensiv, deswegen sind diese Apps unter meine Top Ten gefallen. Die Vorinstallierten Apps, z.B. Kontakte, Kalender, Telefonbuch nutze ich auch sehr häufig, aber ich denke dies brauche ich hier nicht aufführen, da sie jeder nutzt.

Diese Liste mit 10 Apps, die aufs Smartphone gehören, hat Simone zusammengestellt, die ein iPhone benutzt. Ihr könnt Ihr hier auf Insta folgen.

Wer auch seine Top 10 Apps vorstellen möchte, ist gerne als Gastautor willkommen!

10 Apps, die aufs Smartphone gehören – die Auswahl von Severin

Hier sind meine 10 Apps unter iOS auf die ich auf keinen Fall verzichten könnte, alle sind auch unter Android verfügbar. Aufgeführt sind nur Apps, die nicht schon ohnehin bei iOS enthalten sind, also z.B. die Telefonie oder die Kamera.

  1. Edge
    Die Browseralternative von Microsoft synchronisiert sich auch mit dem Edge Browser unter Windows 10. Wer den auf dem Desktop benutzt sollte sich die mobile Variante auf jeden Fall ansehen.
  2. Fitbit
    10.000 Schritte am Tag sind für mich ein Muss. Und die tracke ich mit einem Fitbit Alta. Ausgewertet wird alles mit der Fitbit App.
  3. Instagram
    Eines meiner liebsten sozialen Netze. Und daher darf die entsprechende App nicht fehlen. Wer mir dort folgen will, findet mich unter dem Namen severint.
  4. OfficeLens
    Die OfficeLens App ist perfekt, um Visitenkarten, Whiteboards und andere Dokumente zu scannen. Alles landet dann in OneDrive und auf Wunsch auch in OneNote. Wer wie ich die Microsoft Cloud Dienste nutzt, kommt daran nicht vorbei.
  5. OneDrive
    Die OneDrive App habe ich in erster Linie installiert, um meine Fotos zu sichern. Mehr dazu habe ich hier geschrieben.
  6. Outlook
    Da mir die originäre E-Mail Anwendung von Apple nicht sonderlich gefällt und ich gerne eine einheitliche Nutzungserfahrung auch auf unterschiedlichen Geräten habe, habe ich mich für Outlook als Mail-Client entschieden.
  7. Spotify
    Ich höre gerne Musik. Und nachdem Microsoft den Groove Musicpass eingestellt hat, bin ich wieder bei Spotify gelandet.
  8. To-Do
    Der Nachfolger von Wunderlist bietet eine einfache und schlanke Aufgabenverwaltung. Mehr brauche ich nicht.
  9. twitter
    Der nicht mehr ganz so kurz Kurznachrichtendienst ist derzeit mein liebstes soziales Netzwerk. Hier bin ich unter stagerbn zu finden.
  10. WhatsApp
    Ok, WhatsApp ist jetzt vielleicht nicht unbedingt meine Lieblingsapp, aber ohne geht es sowohl beruflich als auch privat nicht mehr. Und daher gehört WhatsApp auf diese Liste.

Übrigens, lange überlegt habe ich, ob facebook in diese Liste gehört oder nicht, habe mich aber dann doch dagegen entschieden. Die anderen aufgeführten Apps sind mir wichtiger, der facebook Client für iOS ist doch sehr aufgebläht und eher langsam und von den großen sozialen Netzen nutze ich facebook zur Zeit am wenigsten.

Severin ist der Betreiber des Blogmagazins. Zum Zeitpunkt des Erscheinens dieses Beitrags nutzt er ein iPhone 6S plus.

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