Was bedeutet Waldschnepfe?

Bei Waldschnepfe handelt es sich um ein in Deutschland gebräuchliches Schimpfwort. Es beginnt mit dem Anfangsbuchstaben W und hat 12 Zeichen.

Es ist eine Sonderform von Schnepfe als Schimpfwort.

Was bedeutet Uferschnepfe?

Vogel

Die Uferschnepfe (Limosa limosa) ist ein Vogel aus der Familie der Schnepfenvögel (Scolopacidae). Sie gehört zur Ordnung der Regenpfeiferartigen (Charadriiformes). Hier sind einige Fakten über die Uferschnepfe:

  1. Aussehen: Die Uferschnepfe ist ein großer, schlanker Watvogel mit langen Beinen und einem langen, geraden Schnabel. Sie hat eine Gesamtlänge von etwa 37-42 cm. Die Oberseite ist rötlich-braun, während die Unterseite heller und oft weißlich ist.
  2. Verbreitung: Die Uferschnepfe ist in weiten Teilen Europas und Asiens beheimatet. Sie brütet in Feuchtgebieten und zieht im Winter in wärmere Gebiete, insbesondere nach Afrika.
  3. Lebensraum: Uferschnepfen bevorzugen Feuchtwiesen, Überschwemmungsgebiete und andere Feuchtgebiete.
  4. Nahrung: Ihre Nahrung besteht hauptsächlich aus Insekten, Würmern und anderen kleinen Tieren, die sie mit ihrem Schnabel aus dem Schlamm oder weichen Boden aufpickt.
  5. Status: Die Uferschnepfe ist in einigen Teilen ihres Verbreitungsgebietes bedroht, hauptsächlich aufgrund von Lebensraumverlust durch Landwirtschaft und Entwässerung von Feuchtgebieten.

Uferschnepfe als Schimpfwort

Bei Uferschnepfe handelt es sich auch um ein in Deutschland eher wenig gebräuchliches Schimpfwort. Es beginnt mit dem Anfangsbuchstaben U und hat 12 Zeichen.

Es ist eine Sonderform von Schnepfe als Schimpfwort.

Was bedeutet Sumpfschnepfenvögler?

Bei Sumpfschnepfenvögler handelt es sich um ein in Deutschland gebräuchliches Schimpfwort. Es beginnt mit dem Anfangsbuchstaben S und hat 20 Zeichen. Bitte beacheten Sie, dass die Beleidgung mit diesem Schimpfwort strafbar sein kann!

Was bedeutet Sumpfschnepfe?

Bei der Sumpfschnepfe handelt es sich zuvörderst um einen Vogel.

Der Brockhaus von 1911 schreibt:

Sumpfschnepfe, Bekassine (Gallināgo), Gattg. der Schnepfenvögel, mit sehr langem Schnabel, unten ganz nackten Schienbeinen und gänzlich getrennten, langen Zehen; Zugvögel. Hierher die große Bekassine (Mittelschnepfe, Doppel- oder Pfuhlschnepfe, G. major Gm.), Oberseite schwarzbraun, rostgelb gefleckt, Unterseite rostgelb, schwarz gefleckt, Nordeuropa, Asien; gemeine Bekassine (Heerschnepfe, Himmelsziege, G. medĭa Gray [Abb. 1842]), ähnlich gefärbt wie vorige, in Deutschland im Frühling und Herbst auf dem Durchzug, läßt zur Balzzeit mit Hilfe der seitlichen Steuerfedern einen meckernden Ton hören; kleine Bekassine (Moorschnepfe, Halbschnepfe, G. gallinŭla L.), lerchengroß, schwarzbraun, mit drei gelblichen Längsstreifen auf dem Rücken. Alle drei Arten geschätztes Wildbret.

Schimpfwort

Es ist aber auch ein in Deutschland gebräuchliches Schimpfwort und eine Steigerung von Schnepfe. Es beginnt mit dem Anfangsbuchstaben S und hat 13 Zeichen.

Was bedeutet Schnepfe?

Vogel

Die Schnepfe ist ein Vogel, zu dem der Pierer von 1857 schreibt:

Schnepfe (Scolopax), Gattung aus der Familie der schnepfenartigen Sumpfvögel; Beine vierzehig, nicht sehr hoch u. am Unterschenkel nur wenig nackt, Hinterzehe auftretend, Schnabel zwei- bis dreimal so lang als der Kopf, gerade, mit weicher kolbiger Spitze, welche nach dem Tode hart u. runzelig wird; Stirn hoch, Augen groß, Nasenlöcher ritzenförmig in langen Gruben. Die S-n sind Zugvögel des Nordens, welche in Wäldern u. sumpfigen Ebenen des Morgens u. Abends umherstreichen u. im Winter südlicher ziehen, in nicht kalten Wintern auch bei uns in Deutschland bleiben. Arten: a) Waldschnepfe (Bekasse, S. rusticola), 14 Zoll lang, oben rothbraun mit schwarzen seinen Querlinien u. weißen Tupfen, Unterseite gelblichweiß mit seinen dunkelbraunen Wellen, Stirn u. Scheitel aschgrau, Hinterkopf dunkelbraun, quer rostgelb gebändert; Außenfahne der Schwanz- u. Schwungfedern mit dreieckigen gelben Randflecken. Die Waldschnepfe ist scheu, fliegt ungeschickt, läuft auf der Erde, bewohnt im Sommer die hohen Gebirge; frißt Schnecken, Käfer, Gewürm, auch Gras. Sie stechen, weil sie, um Würmer zu fangen, den Schnabel tief in die Erde bohren; sie stechen auf einander, wenn Männchen um eines Weibchens willen kämpfen. Bei der Begattung gehen die Hähne mit vielen Verbeugungen um die Henne herum, schlagen mit ihrem kurzen Schwanze ein Rad, lassen wie der Truthahn die Flügel schleifen, blähen sich auf u. legen den Schnabel dicht am Halse an die Brust, Pitz, Pitz, Knarr rufend. Das Nest (eine gescharrte Vertiefung) bauen sie in Gebirgen von Haidekraut, Moos od. im Grase; legen 3–4 stumpfe, gelbe, oben blaßviolette Eier. Die Jungen laufen gleich mit den Alten fort, lassen sich auch zähmen. Die S. ist ein Zugvogel, kommt im Februar u. März, geht im October nach Afrika u. Südeuropa.

Schimpfwort

Bei Schnepfe handelt es sich aber um ein in Deutschland sehr gebräuchliches Schimpfwort, mit dem man eine hochnäsige Frau beleidigt. Es beginnt mit dem Anfangsbuchstaben S und hat 8 Zeichen.