10 Fakten über die Schweizer Fußballnationalmannschaft

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  1. Die Schweizer Fußballnationalmannschaft (französisch: Équipe de Suisse de football; italienisch: Nazionale di calcio della Svizzera; rätoromanisch: Squadra naziunala da ballape da la Svizra) ist die Auswahl des Schweizerischen Fussballverbands, der Mitglied der UEFA ist. Der FIFA Code der Schweiz lautet SUI.
  2. Der Spitznamen der Mannschaft ist “Nati” (gesprochen „Natsi“, „Natzi“, „Nazzi“ oder auch „Nazi“) und die Farben der Mannschaft sind rot und weiß.
  3. Da in er Schweiz am Anfang Engländer viel Einfluss auf die Einführung des Fußballs hatten und da die Schweiz ein viersprachiges Land ist, haben sich viele englischsprachige Begriffe gehalten: so ist der Elfmeter ein Penalty, ein Tor ein Goal oder eine Ecke ein Corner.
  4. Die Schweiz hat kein festes Heimatstadion im eigentlichen Sinne; dem Namen nach ist es zwar das „Stade de Suisse“ (früher Wankdorfstadion) in Bern. Die Mannschaft spielt aber oft im St. Jakob-Park in Basel, da dieser am meisten Zuschauerplätze hat – rund 38.200. Weitere regelmäßige Spielstätten sind der Letzigrund in Zürich und das Stade de Genève bei Genf.
  5. Das erste Länderspiel absolvierte die Schweiz am 12. Februar 1905 in Paris gegen Frankreich und unterlag 1:0.
  6. Der höchste Siege des Nati war ein Schweiz 9:0 gegen Litauen; das Spiel fand am 25. Mai 1924 in Paris statt..
  7. Die höchsten Niederlagen waren je ein 9:0 gegen England (in Basel am 20. Mai 1909) und gegen Ungarn in Budapest am 29. Oktober 1911.
  8. Die Schweiz nahm elf mal an der WM teil und schaffte es dabei drei mal ins Viertelfinale: 1934 (Frankreich), 1938 (Italien) und 1954 (Schweiz).
  9. An Europameisterschaften hat die bis jetzt fünf mal teilgenommen. Während sie anfangs nie über die Vorrunde hinauskam, erreichte sie 2016 das Achtel- und 2020 (2021) das Viertelfinale.
  10. Rekordspieler ist Heinz Hermann, der zwischen 1979 und 1991 insgesamt 118 Einsätze für die Schweiz absolvierte und dabei 15 Goals (wir sind in der Schweiz) machte. Die meisten Goals machte Alexander Frei, der es von 2001 bis 2011 auf 42 Tore in 84 Spielen brachte.

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Stand: 24.11.2022

 

Wetterregel zum 12. Februar – St. Eulalia von Barcelona

Hier finden Sie eine Bauernregel bzw. Wetterregel zum 12. Februar:

Sankt Eulalia Sonnenschein, bringt viel Obst und guten Wein.

  • Eulalia im Sonnenschein bringt viel Äpfel und Apfelwein.

Die Heilige Eulalia von Barcelona

Der 12. Februar ist übrigens St. Eulalia von Barcelona.

St. Eulalia von Barcelona, auch liebevoll als Santa Eulalia oder Laia bekannt, zählt zu den verehrten christlichen Märtyrerinnen und fungiert als eine der Schutzpatroninnen der spanischen Stadt Barcelona. Ihre Geschichte ist tief in den Annalen der christlichen Tradition verankert und zeugt von außergewöhnlichem Glauben und einer bemerkenswerten Standhaftigkeit gegenüber der brutalen Verfolgung durch das Römische Reich unter Kaiser Diokletian im 3. oder frühen 4. Jahrhundert n. Chr.

Geboren in einer frommen christlichen Familie in der Nähe des heutigen Barcelona, stellte sich Eulalia schon in jungen Jahren mutig gegen die römischen Autoritäten. Sie lehnte es entschieden ab, den heidnischen Göttern zu opfern, und bekannte sich unerschrocken zu ihrem Glauben. Diese Weigerung führte zu ihrer grausamen Folterung und letztlich zu ihrem Tod als Märtyrerin. Überliefert wird, dass Eulalia zahlreiche Qualen erlitt, darunter das Kreuzigen und Verbrennen, wobei einige Legenden von dreizehn verschiedenen Martern sprechen – symbolisch für jedes Jahr ihres jungen Lebens.

Ihr Tod wurde von wundersamen Zeichen begleitet, darunter der Schneefall, der ihren entblößten Körper bedeckte, und eine Taube, die als Symbol ihrer reinen Seele in den Himmel aufstieg. Diese Ereignisse trugen dazu bei, Eulalias Vermächtnis als Heilige zu zementieren und sie tief in das kulturelle und spirituelle Bewusstsein Barcelonas einzubetten.

Als Schutzpatronin der Stadt wird Eulalia besonders in der Basilika Santa Maria del Mar verehrt, wo ihr zu Ehren eine Kapelle errichtet wurde. Ihr Gedenktag am 12. Februar ist in Barcelona Anlass für zahlreiche Feierlichkeiten, darunter Paraden und Prozessionen, die vor allem Kinder einbeziehen und als „Laies“ bekannt sind. In der christlichen Ikonographie wird sie oft mit einem Kreuz oder einer Taube dargestellt, beides Symbole, die an ihr Martyrium und ihre Heiligkeit erinnern.

Noch mehr erfahren

Mehr bei unserer Übersicht der Wetterregeln. Vielleicht interessieren Sie sich auch für die 10 Fakten zum 12. Februar.

Das Bild wurde mit der Midjourney AI generiert.