Was bedeutet 8008135 in Chats und Foren?

8008135 ist in Foren und Chats unter Nerds ein Code für nackte Brüste oder Porno Inhalte allgemein.

10 Fakten zum 12. Juni

  1. Heute ist der internationale „Welttag gegen Kinderarbeit“.
    Russland feiert heute seinen Nationalfeiertag, den „Tag Russlands“. Anlass ist die Annahme der Deklaration der staatlichen Unabhängigkeit Russlands durch den ersten Parteitag der Volksdeputierten der RSFSR (1990) und die erste freie Präsidentschaftswahl in Russland (1991).
    Auch die Philippinen feiern heute ihre Unabhängigkeit. Am 12. Juni 1898 wurde das Land vorerst frei, nachdem es spanische Kolonie war.
    In Brasilien ist „Dia dos Namorados“, der Tag der Liebenden. Er entspricht unserem Valentinstag. In den USA etabliert sich seit einiger Zeit der „Red Rose Day“ parallel dazu, an dem man seinem Partner eine rote Rose schenkt.
    Eskil hat heute Namenstag. Der heilige Eskil war ein Missionar in den „Nordwäldern“, der um 1080 herum erschlagen wurde.
  2. Das erste Dampfschiff befährt 1816 den Rhein. Von London kommend fährt der britische Schaufelraddampfer „The Defiance“ flussaufwärts bis Köln.
  3. Karl Drais unternimmt 1817 in Mannheim die erste öffentliche Fahrt mit der von ihm erfundenen Draisine, dem Vorläufer des Fahrrads.
  4. Beim zweiten Wartburgfest fordern 1848 Studenten von der Frankfurter Nationalversammlung die Überführung der Universitäten in Nationaleigentum, akademische Selbstverwaltung und gesamtstaatliche Finanzierung.
  5. 1961 verübt in der so genannten „Bozener Feuernacht“ eine Gruppierung namens „Befreiungsausschuss Südtirol“ Sprengstoffanschläge auf mehrere Strommasten in Südtirol.
  6. 1972 hat „Deep Throat“ in New York Premiere, Hauptdarstellerin ist Linda Lovelace. Kurze Story: Linda kann keinen Orgasmus bekommen, weswegen Sie zum Arzt geht. Der stellt fest, dass sie ihre Klitoris im Rachenraum hat… den Rest können Sie sich denken. Der Film löst eine Porno-Welle aus und Pornos werden gesellschaftsfähig. Mit Produktionskosten von nur 22.500 US$ spielt er bis jetzt geschätzt mehr als 600 Millionen US$ ein. Das Geld fließt überwiegend an eine New Yorker „Cosa Nostra“ Familie, die den Film finanziert hat.
  7. 1987 hält der damalige U.S. Präsident Ronald Reagan seine berühmte Rede in West-Berlin. Vor der Kulisse des Brandenburger Tors, das hinter der Mauer lag, spricht er die berühmten Worte: „Mr. Gorbachev, open this Gate. Mr. Gorbachev, tear down this Wall!“.
  8. US-Präsident Donald Trump und Nordkoreas Diktator Kim Jong-un treffen sich 2018 zu einem historischen Gipfeltreffen in Singapur. Es ist das erste Treffen zwischen einem amtierenden US-Präsidenten und einem nordkoreanischen Machthaber.
  9. George H. W. Bush, 41. Präsident der USA, kommt 1924 auf die Welt.
  10. Anne Frank wird 1929 geboren.

Hier finden Sie mehr Fakten zum 12. Juni.

Gebt uns die Pornos wieder!

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Ich bin sicher, wenn man im Internet die Pornos verbieten würde, gäbe es bald nur noch eine Seite – und auf der steht “Gebt uns die Pornos wieder!”

(Dr. Perry Cox in Scrubs)

Aus der Reihe: erfolglose Aushänge

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Ob sich auf diesen Aushang in der Friedrichstrasse Bonn jemand meldet?

Lesenswertes 7

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Die siebte Ausgabe der Lesenswertes Link:

  1. Mark Zuckerbergs Plans for Facebook
    Facebook wird viel mehr als ein soziales Netzwerk sein.
  2. Wenn Müller nur Müllerchen rekrutiert – Die Seilschaften-Politik der Deutschland AG #NEO15 @th_sattelberger @Breitenbach
    Der Titel sagt eigentlich schon alles…
  3. Der trübe Blick
    Gibt es einen Zusammenhang zwischen Flüchtlingen und Terrorismus?
  4. Der Niedergang der Blogger-Szene
    In der Fashion Blogger Szene scheint es Streit zu geben…
  5. Luna Love als DoggyBi
    Kennen Sie Daggi B.? DoggyBi hat einiges mehr drauf.
  6. Future Visions: Original Science Fiction Inspired by Microsoft
    Kostenlose Science Fiction als eBook von Microsoft; andere Formate gibt es hier.
  7. The World of Tim Burton
    Beitrag zur Ausstellung in Brühl
  8. Zwei facebook Seiten zusammenführen
    Gute Anleitung für eine Frage, die ich mir auch schon gestellt habe.
  9. Why Rdio died
    The Verge über das Ende des Musikdienstes
  10. Von Terror, Trauer und Social Media Reflexen
    Kommentar von Carsten Drees, ob man sich nach Terroranschlägen in sozialen Netzen äußern sollte.

Bild: Ziffer Sieben auf dem Nummernschild eines Wagens der Bundespolizei.

Lesenswertes 1

lesenswertes-1

Ab sofort gibt es hier eine neue Reihe. Lesenswertes. Hier finden Sie Fundstücke im Netz, die ich lesenswert finde. Immer, wenn 10 zusammengekommen sind, werde ich einen entsprechenden neuen Artikel veröffentlichen. Es kann also rein theoretisch an einem Tag drei Beiträge aus der Serie geben oder eben auch mal zwei Wochen keinen.

  1. Seltsames Licht am Rande des Universums
    Möglicherweise gibt es Hinweise auf ein Paralleluniversum.
  2. Sie nennen es Sterbehaus
    Innenansichten aus dem Vorstand der Deutschen Bank. Danach ist einem klarer, wie es zur Finanzkrise kommen konnte.
  3. Alfred Herrhausen
    Befasst man sich mit der Deutschen Bank, kommt man an Alfred Herrhausen nicht vorbei.
  4. Adblock plus und Porno
    Neues aus der Adblock plus Hölle.
  5. Martin Sonneborn liebt Tiere und verkauft Geld
    Interview mit Martin Sonneborn (Die PARTEI).
  6. Spekulationen und Gedankenspiele um Windows 10 mobile
    Interessante Gedanken rund um Microsofts mobiles Betriebssystem.
  7. Wie man gut schreibt
    Anscheinend ein Klassiker, aber von mir erst jetzt entdeckt.
  8. Sorry Angela Merkel
    Der Independent zur Kanzlerinnendämmerung.
  9. Aktueller ARD Deutschlandtrend
    …was auch durch Umfragewerte belegt zu sein scheint
  10. Karin, welche Foodblogs liest Du?
    Für alle, die sich für Foodblogs interessieren oder selbst als Foodblogger anfangen wollen.

Bild: Beschilderung von Gleis 1 im Bonner Hauptbahnhof. Da ich sehr viel im Zug lese und schreibe, passt das irgendwie zum ersten Beitrag aus dieser Serie.

Was bedeutet MILF?

Die Abkürzung MILF steht für „Mom I’d Like to Fuck“ oder auch „Mother I’d like to Fuck“ sinngemäß also „Mutter, mit der ich gerne Sex hätte“.

Wird für reifere aber dennoch erotische Frauen verwendet und ist eine gängige Abkürzung im Internet und in Pornos.

Allerdings hat sich schon Veronica Ferres selbst als MILF bezeichnet.

Eine andere Form ist MYLF.

Warum auch ello kein facebook Killer ist

Eine neue Sau wird durchs Dorf gejagt

ello-hype

Es haben schon so viele versucht: app.net, Path, Diaspora, das neue myspace. Und doch sind sie alle irgendwie gescheitert, sogar Google. Den von so vielen herbeigesehnten facebook Killer hat bisher noch keiner entwickelt.

Und auch ello wird es nicht werden.

Ich habe in den letzten Tagen ein wenig mit ello herumgespielt und für Einsteiger eine kurze ello Anleitung erstellt, wobei ich mich dabei auf die technischen Aspekte konzentrierte – jeder soll sich erst mal selbst ein Bild machen. Meine Meinung gibt es dafür hier… für alle, die nicht lange lesen wollen meine Einschätzung vorab: ello wird nicht das „next big thing“ im Netz, kann aber mit etwas Glück seine Nische finden.

Es hätte es vielleicht sogar werden können, hat aber zu früh zu viel Aufmerksamkeit bekommen. Auch in den Mainstream Medien ist es auf einmal die „ehrliche“ Alternative zu facebook, Anti-facebook oder gar gleich der nächste facebook Killer. 30.000 Anmeldungen gäbe es pro Stunde – dabei sind es „nur“ 30.000 Bewerbungen um Invites… Aber mit solchen Details muss man sich ja nicht aufhalten.

Doch was will ello eigentlich sein – und wie?

Das große Versprechen von ello ist eben, dass es werbefrei ist und nicht mit den Daten der Nutzer gehandelt wird. Das Credo von ello ist dann auch

You are not a product.

nachzulesen ist das alles im ziemlich schwülstig daherkommenden ello Manifest. Es präsentiert sich tatsächlich als das Anti-facebook oder auch Anti Google+, deren Geschäftsmodell ja gerade die Werbung ist. Dazu dann noch kein Klarnamenzwang und mehr Freiheiten bei den Inhalten – sogar porn-friendly.

Hört sich alles erst mal interessant an. Nicht nur für die LGBT Szene, Künstler, Hipster und Deutsche. Letztere wahrscheinlich wegen des Datenschutzversprechens.

Aber die Hosting Rechnungen wollen natürlich bezahlt werden. Und auch der VC-Investor, der sich an ello beteiligt hat, wird Geld verdienen wollen. Finanziert werden soll ello dann durch kostenpflichtige Zusatzfunktionen. Soweit die Theorie. Für die Praxis halten sich die ello AGB dann doch Möglichkeiten für die Datenweitergabe frei.

Scheitert ello langfristig an den eigenen Ansprüchen?

Die Frage ist, ob ello das alles so durchziehen kann. Allein schon, dass nun Venture Capital in ello steckt, wird von einigen als Sündenfall gesehen. Andere stören sich gar daran, dass standardmäßig Informationen über die jeweilige Sitzung gesammelt werden – auch wenn man dies deaktivieren kann. ello hat es eben mit einer sehr kritischen und sensiblen Nutzerschaft zu tun.

Skeptisch bin ich, ob die Finanzierung durch kostenpflichtige Funktionen klappt. Bei app.net hat es jedenfalls nicht gereicht. Und das wird es bei ello auch nicht.

Finanzierungsmodelle zu finden, die dem eigenen Anspruch gerecht werden und die Kernzielgruppe nicht verprellen, wird zumindest schwierig.

…doch ello hat schon jetzt ganz grundlegende Probleme

Vorerst hakt es an ganz anderen Dingen. ello ist buggy ohne Ende. Um mich anzumelden und mein Profil einzurichten, musste ich zwei unterschiedliche Browser nutzen, da einiges im Chrome nicht ging, anderes nicht im MSIE.

ello-outage-technik

Hat man es geschafft, sieht ello tatsächlich sehr übersichtlich aus. Aber auch nur, solange man weniger als sagen wir mal 16 Kontakte hat. Danach wird es zusehends wirr und unübersichtlich. Vielleicht hat facebook mit seinen Algorithmen im Feed doch einiges richtig gemacht.

Dann die Funktionen: Außer seinen zu Status posten, Kontakten auf unterschiedliche Art und Weise folgen und Kommentieren geht nicht viel mehr. Die Suchfunktion funktioniert mal, mal nicht, aber niemals gut.

Mit Erreichbarkeitsproblemen hat ello auch ohne Hackerangriffe zu kämpfen.

Die Entwickler werden in nächster Zeit mehr als genug mit Bugfixing und Performance-Optimierung zu tun. Das Hinzufügen der angekündigten weiteren Features wird da auf sich warten lassen.

Wirklich nutzbar ist ello im derzeitigen (Anfang Oktober 2014) Status nicht. Besonders nicht für die breite Masse.

SEO, Porno, Sascha Lobo und die deutsche Attitüde

In Teilen ähnelt die deutsche ello Gemeinde den ersten Mitgliedern bei Google+ – viele SEOs, Consultants und Sascha Lobo.

Sicher wird es jetzt erst mal ganz wichtig, Links in seine öffentlichen ello Profile zu setzen, da das ganz toll fürs Google Ranking ist. In einem Jahr werden diese dann panisch entfernt, da Matt Cutts wieder etwas gesagt hat. Sie kennen das.

Zu befürchten ist weiter, dass aufgrund der Offenheit von ello auch viel Porno dabei sein wird, was es bei facebook und Google+ ja nicht gibt. Hierzulande könnte das ein Problem werden.

bitches-ello

In Deutschland stark vertreten sind dann auch schon Privacy Verfechter. Und natürlich der Menschenschlag, der #Ellosprech schon jetzt ganz toll findet, sich als Elloist bezeichnet und sich einen schwarzen Smiley ins Profilbild setzt. Also ganz genau die Teile der „Netzgemeinde“, die mit ihrer Attitüde dafür gesorgt haben, dass twitter in Deutschland nie so erfolgreich werden konnte.

Zu viel Hype führt zur nächsten Geisterstadt

ello wurde von den Medien in eine Rolle hineingeschrieben, der es noch lange nicht gerecht werden kann, allein schon technisch nicht. Die Bedürfnisse des normalen Nutzers werden nicht erfüllt, der bleibt dann doch bei facebook.

Schon jetzt gibt es Parallelen zu Google+ – viele Profile ohne Profilbilder, einem „Hallo ich war schon ganz früh mal hier“ Post (wenn überhaupt) und mit einem Kontakt. Dass es eine kleine Nische für ello geben wird, will ich gar nicht ausschließen – die gibt es schließlich auch bei Google+, was ja eine weitere Parallele wäre.

Das „next big thing“ ist ello jedenfalls nicht.

ello-geisterstadt

Ich bin gespannt, wen die Medien als den nächsten Königsmörder sehen.

Und das sagen die andern…

Zum Abschluss hier noch weitere interessante Links zum Thema ello:

Interessante Tweets zu ello

<blockquoteclass=“twitter-tweet“ lang=“de“>

Elloist wie eine stetig wachsende Schlange vor einem Laden, von dem niemand weiß, was es dort zu kaufen gibt.

— Harald Link (@haraldlink) 1. Oktober 2014

<scriptasyncsrc=“//platform.twitter.com/widgets.js“ charset=“utf-8″>

<blockquoteclass=“twitter-tweet“ lang=“de“>

„Wirhaben uns auf ellokennen gelernt“ — niemand

— Sebastian Michaelsen (@s_michaelsen) 30. September 2014

<scriptasyncsrc=“//platform.twitter.com/widgets.js“ charset=“utf-8″>

Abkürzung: POV

Die Abkürzung POV (Point of View) steht für Point of View und ist eine Einstellung von Filmen. Es heißt soviel wie „aus dem eigenen Blickwinkel“, aus der eigenen Perspektive.

Die Abkürzung wird viel bei Porno Filmen verwendet.

Was bei Amen schief läuft

Ich kam recht früh in den Genuß, das Berliner Hype-Startup Amen testen zu dürfen und ich fand es wie viele andere Tester „very addictive“ und „besser als Porno„; eine genaue Beschreibung des Dienstes gibt es z.B. bei Gründerszene. Die Erstellung von Listen liegt mir eben, wie man an meinen 10 Fakten erkennen kann.

Und bei einem Dienst wie Amen erwarte ich, dass hier durch die Crowd Listen entstehen, die mir auch einen Mehrwert bieten. „Figlmüller is the Best Place for Wiener Schnitzel Ever. Amen.“ – „Hell No – Einstein is the Best Place for Wiener Schnitzel Ever.“ – und so könnten dann zu allen möglichen Personen, Plätzen und insbesonderen Dingen (2012 epische Kämpfe zwischen Apples iPhone 5 und Samsungs „Nexus Fruitcrunch“) Listen entstehen, die der Marktforschung im allgemeinen und der persönlichen Meinungsbildung im besonderen helfen können.

Ansatzweise ist das auf Amen auch so. Probleme wie die, dass gleichgemeinte Einträge in Listen nicht zusammengeführt werden („Steve Jobs is the Best CEO Ever“, „steve jobs is the best CEO Ever.“) oder dass es keine vernünftige Suchfunktion gibt, sind angesichts des frühen Stadiums des Projekts noch verzeihbar. Auch die Apple-Fixiertheit nervt – es ist einfach für ein StartUp mit diesem Anspruch nicht mehr zeitgemäß, nur mit einer iOS App zu starten. Schwamm drüber, ich kann es ja im Web nutzen und irgendwann kommen Android und vielleicht auch WP7. Dass CEO Felix Petersen anfänglich SEHR viel Hype um Amen entfachte, geht auch noch in Ordnung, gehört doch Klappern zum Handwerk – und die daraufhin erfolgte massive Berichterstattung spricht ja für sich und ihn.

Inzwischen übertreibt er es aber. Er nennt sich selbst CEA (Chief Executive Amener), lädt zu Treffen der AA (Amenites Anonymous) ein, findet „Amen is clearly a political movement“ oder macht sich Aussagen wie diese zu eigen: „Wer oder was ist eigentlich Hamburg, München, Köln oder wer auch immer?! Es kann festgehalten werden, dass sie alle am Ende vor der Hauptstadt niedergeknien“. Für mich zu viel.

Und auch was er so auf Amen mitteilt, trägt imho nicht zur Qualitätssteigerung der Plattform bei:

  • Cleaning your ear with a Q-tip is the Best cleaning satisfaction Ever.
  • Chill The Fuck Out and Move the Fuck On is the Best Advice I Have For That Gründerszene.de Clown Right Now
  • Will the Dentist Flip out Because I Was Supposed to Have my Wisdom Teeth Removed A Year Ago is the Best Question To Ask At This Point!
  • Sending Someone Else to Say You Killed Yourself is the Best Tactic To Get Out Of Late Rental Fees and Keep The Movie
  • A Cat is the Worst Naked Being Ever

Klar, er „amened“ auch viel sinnvolles – „Ishin Sushi is the Best Place for Sushi in Mitte“ – aber ein schaler Beigeschmack bleibt, treibt doch der CEO mit den vielen Fun-Beiträgen Amen in eine Ecke, in die es nicht gehört – und in der es kommerziell nur schwerlich erfolgreich sein wird.

Übrigens, das ganze erinnert mich fatal an Ehssan Dariani und sein Verhalten auf und um das von ihm mitgegründete StudiVZ. Und was aus ihm und aus StudiVZ geworden ist, wissen wir ja.

Ich habe zudem den Eindruck, dass all dies schon Folgen hat. So beobachtet Marcel Weiss, dass 90% der Beiträge in seinem Amen-Stream von Felix Petersen stammen. Hier sein lesenswerter Blogbeitrag Amen? dazu.

So hoffe ich, dass Petersen das Ruder noch herumreißt und aus Amen das macht, was es werden könnte. Und wir nicht bald schreiben müssen:

RIP. Amen.

Update zur aktuellen Entwicklung von Amen: