Ausmalbild: Vater mit Kindern beim Spaziergang

Ausmalbild Vater mit Kindern beim Waldspaziergang – perfekt z.B. zum Vatertag.

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10 Dinge, die man in Bonn gemacht haben sollte – ein Stadtspaziergang, vorgeschlagen von Severin

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  1. Wir starten bei der Haltestelle Rosental (Linien 61 und 65 der Straßenbahn, alternativ parken in der nahe gelegenen Stiftsgarage) und biegen in die Heerstraße ein. Hier erlebt man den Charme der Bonner Altstadt, bewundert Nachbildungen alter römischer Grabsteine und im Frühjahr die Kirschblüte, die inzwischen weit über die Grenzen Bonns bekannt ist.
  2. Ist man am Ende der Heerstraße angekommen, geht man die Bornheimer Straße Richtung Innenstadt und macht einen Stopp am Alten Friedhof. Hier gibt es viele Gräber von Prominenten, die teilweise sehr prachtvoll gestaltet So fanden hier Beethovens Mutter, Maria Magdalena van Beethoven, Clara und Robert Schumann und Mildred Scheel ihre letzte Ruhe.
  3. Weiter geht es stadteinwärts zum Friedensplatz. Hier kann man sich z.B. im Sudhaus oder Brauhaus Bönnsch (Sterntorbrücke) typisch rheinisch erfrischen. Aber auch andere Cafés laden drumherum ein.
  4. Vom Friedensplatz gehen wir die Friedrichstraße entlang, auf der es viele schöne und individuelle Geschäfte gibt und kommen von dort auf die
  5. Bonngasse, bei der Beethovens Geburtshaus zur Besichtigung einlädt. Auch sehenswert ist die Jesuitenkirche.
  6. Als nächstes steht der Marktplatz auf dem Programm, der vom Rathaus aus kurfürstlicher Zeit dominiert wird. Sehenswert ist der Obelisk in der Mitte des Platzes. Und auch sonst gibt es hier viel zu entdecken: die Buchhandlung im alten Kino, Straßengastronomie und im Sommer viele Veranstaltungen.
  7. Danach verlassen wir den Markt und gehen zum Uni-Hauptgebäude. Hier ist die Schloßkirche einen Besuch wert, die die erste evangelische Kirche in Bonn war. Schön ist auch der Innenhof der Universität, von der aus man dann auf den Hofgarten kommt, der oft Schauplatz inzwischen historischer Demonstrationen war. Hier gibt es wieder einiges zu sehen: das akademische Kunstmuseum am anderen Ende des Platzes oder auch das ägyptologische Museum, das auch für viele Bonner neu sein dürfte. Wenn man hier entlang spaziert, sollte man auf jeden Fall die Adenauer-Allee am Koblenzer Tor überqueren, denn das nächste Ziel ist der
  8. Alte Zoll, an dem man einen schönen Blick über den Rhein hat. Danach wieder in einem kleinen Bogen über den Hofgarten zum
  9. Kaiserplatz, von dem aus man auch das Poppelsdorfer Schloss und die Poppelsdorfer Allee aus sieht – wer viel Ausdauer hat, macht einen Abstecher dorthin. Die letzte Station unseres Spaziergangs ist aber der
  10. Münsterplatz. Das namensgebende Münster mit seinem Kreuzgang ist Pflichtprogramm und natürlich ein Foto vor dem Beethovendenkmal. Ein Geheimtipp ist die Helenenkapelle an der Rückseite vom Leffers. Jetzt kann man sich noch in einem der vielen Cafés in der Nähe nach diesem ausführlichen Spaziergang durch Bonn erholen.

Dieser Spaziergang empfiehlt sich besonders für Besucher Bonns. Aber auch wer sich und seinen Kindern die Stadt näher bringen möchte, wird hier sicherlich Neues entdecken. Viel Spaß dabei!

In der Reihe “10 Dinge, die man in Bonn gemacht haben sollte” werden Orte, Dinge, Veranstaltungen und anderes vorgestellt, die man in Bonn gemacht haben sollte. Sie richtet sich sowohl an Menschen, die in Bonn wohnen als auch an Besucher der Bundesstadt.

Wir freuen uns über weitere Listen – gerne auch aus anderen Städten, jeder ist zum Mitmachen eingeladen!

10 Bahnhaltestellen, an denen man in und um Bonn ausgestiegen sein sollte – Vorschläge von Severin

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Mit Straßenbahn, U-Bahn und Stadtbahn ist man in Bonn und um Bonn herum besonders schnell unterwegs. Hier sind 10 Haltestellen, an denen man ausgestiegen sein sollte.

  1. Heussallee/Museumsmeile (16, 63, 66, 67, 68)
    Der Haltestellenname sagt schon viel, aber nicht alles. Klar, zunächst sind Sie direkt an der Bundeskunsthalle, Haus der Geschichte, beim Kunstmuseum der Stadt Bonn und auch zum Museum König ist es nicht weit. Es lohnt aber auch, durch das alte Regierungsviertel zum Rhein zu spazieren. Danach belohnen Sie sich mit einem Getränk auf dem Dach des neuen Marriot Hotels mit einem der schönsten Ausblicke über die Stadt und den Rhein (siehe Bild). Diese Haltestelle ist ein absolutes Muss in Bonn!
  2. Hochkreuz/Deutsches Museum Bonn (16, 63, 67)
    Von hier aus spazieren Sie gemütlich zum Deutschen Museum Bonn, das nicht nur mit Kindern sehenswert ist. Danach dann gehen Sie weiter und können entweder den Charme der alten amerikanischen Siedlung auf sich wirken lassen oder halten sich links, bewundern das Caesar Gebäude und genießen dann die Rheinaue.
  3. Weberstraße (61, 62)
    Erkunden Sie die Bonner Südstadt von der Haltestelle Weberstraße aus. Wunderschöne Jugendstilhäuser, Einkaufsmöglichkeiten entlang des Bonner Talwegs und viele Cafés und Restaurants.
  4. Ramersdorf (65, 68)
    Von dieser Haltestelle aus ist man schnell im nicht ganz so bekannten rechtsrheinischen Teil der ehemaligen Bundesgartenschau. Einen Besuch wert ist der Bonner Bogen, an dem das Kameha Hotel gelegen ist. Viele Möglichkeiten zum Spazieren und Joggen sowie einkehren.
  5. Bad Godesberg Bahnhof (16, 63, 67)
    Auch wenn es manchmal negative Kommentare gibt: Bad Godesberg ist immer noch schön! Zeigen Sie Flagge und spazieren von dieser Haltestelle aus hoch zur Godesburg. Auch einen Besuch wert ist das Kinopolis und auf der anderen Seite der Bahn das Godesberger Villenviertel.
  6. Bornheim Merten (18)
    Nein, die 18 fährt nicht bis Istanbul, aber nach Bornheim Merten. Hier kann man schön durch die Felder des Vorgebirges spazieren und sehen, wo unser Obst und Gemüse herkommt. Stilecht einkehren bei der Hofanlage Vorgebirbsblick, wo es auch Spielgeräte für Kinder und echte Hoftiere gibt.
  7. Oberdollendorf (66)
    Hier hat man die Qual der Wahl – Runter zum Rhein und dann mit der Fähre übersetzen und dort spazieren oder lieber in Richtung der Weinberge und dann z.B. dem Gut Sülz einen Besuch abstatten? Hier sitzt man schön auf einer großen Wiese und kann ausgesuchte Weine genießen – Urlaubsfeeling pur!
  8. Bad Honnef (66)
    Die Endhaltestelle der Linie 66 liegt direkt bei Grafenwerth am Rhein. Spazierwege, Spielplätze und ein Freibad machen diese Haltestelle zum perfekten Ausflugsziel bei schönem Wetter. Außerdem gibt es hier einen der schönsten Biergärten der Region, sowie Café und Restaurant.
  9. Siegburg Bahnhof (66, 67)
    Die Siegburger Innenstadt ist einen Besuch wert – hier gibt es nicht nur den ICE Bahnhof Siegburg/Bonn sondern auch viele schöne Geschäfte, Straßencafés und Sehenswürdigkeiten. Die alte Stadtmauer sorgt für besonderen Flair.
  10. Thielenbruch – Köln (18)
    Sie interessieren sich sowie für Straßenbahnen? Dann fahren Sie mit der 18 von Bonn aus nach Köln Thielenbruch, wo das Straßenbahnmuseum ist. Die Fahrt führt Sie durchs Vorgebirge und durch Köln, es gibt also einiges zu sehen. Auf der Rückfahrt können Sie dann einen Zwischenstopp bei der Haltestelle Dom/Hbf einlegen, den Dom besichtigen und in einem der Kölner Brauhäuser einkehren.

Mehr Tipps in und rund um Bonn

10 Dinge, die man in Köln getan haben sollte – Vorschläge von Rolf Mützenich

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  1. Rhein-Fähre in Langel
    Es ist schon ein besonderes Erlebnis, besonders mit Kindern, wenn man den Rhein mit einer Fähre quert. Zumal auf beiden Seiten ein Spielplatz mit in der Nähe befindlicher Gastronomie auch das Herz der Eltern höher schlagen lässt. Auch ein Spaziergang in der Rheinaue Worringen-Langel ist für kleine Entdecker empfehlenswert.
  2. Fühlinger-See
    Das Naherholungsgebiet des Kölner Nordens! Nicht nur etwas für Schwimmer. Die vielfältigen Sportmöglichkeiten vom Hochseilgarten bis Stand-up-Paddling, die der Blackfoot Beach bietet, sind nur ein Aspekt des Sportes vor Ort. Der Ruderverein mit seiner Regattastrecke, auf der auch Meisterschaften gefahren werden, runden das Angebot ab. Auch kulturell findet über das Jahr verteilt eine Menge statt, vom Mittelalterfest Spectaculum bis zum SummerJam.
  3. Canyon Chorweiler
    Der Canyon ist bundesweit die erste Stadtteilwerkstatt mit Kletterhalle. Besonders Kinder und Jugendliche sind Nutznießer der Einrichtung. Weitere Angebote im Bereich Zirkus, Musik, Malen und Tanz machen den Canyon aus meiner Sicht einzigartig!
  4. Camp der 1. Kölner Mongolenhorde
    Karneval und Kulturförderung? Kein Widerspruch sondern beides geht Hand in Hand! Das ganzjährig aufgebaute Jurtendorf ermöglich einmaligen Einblicke in die mongolische Lebensweise. Die vielen Feste, die dort gefeiert werden, schlagen eine tolle Brücke von mongolischen Feiertagen über Kinderfeste mit Flugshows bis hin zu Feiern für Erwachsene (mit oder ohne Karnevalsbezug).
  5. Rondellchen
    Althergebrauchte Veedelskneipe mit hausgemachten Frikadellen und lecker Kölsch! Gelegen in einer architektonisch einzigartigen Arbeitersiedlung der 1920er Jahre.
  6. Erinnerungskultur Ehrenfeld
    Die Gedenkstätte an die Kölner Widerstandskämpfer „Edelweißpiraten“ in der Bartholomäus-Schinck-Straße und der Hochbunker Körnerstraße sind Orte der Erinnerung und Mahnung an uns alle, dass eine pluralistisch demokratische Gesellschaft nur dann, überleben kann, wenn man selber etwas dazu beiträgt.
  7. Odonien
    Ein ganz besonderer Ort, an dem Kultur, Kneipe, Werkstatt und Atelier miteinander verschmelzen. Besonders empfehlenswert ist das jährliche Roboter-Kultur-Festival „Robodonien“.
  8. Pferderennbahn
    Die 1897 gebaute Rennbahn, auf der seit 1898 regelmäßig Galopprennen ausgetragen werden, ist nicht nur die grüne Lunge des Stadtteils, sondern auch ein Ort der Begegnung für Jung und Alt. Neben den Rennen gibt es vielfältige Veranstaltungen mit Kinderfesten, Musik und Gästen des FC, so dass für jeden etwas geboten wird.
  9. Riehler Rheinaue
    Ein guter Ort zum Verweilen und Entspannen. Beim Molenkopf kann man dem Treiben im Niehler Hafen zusehen, gemütlich an der Rheinaue entlang spazieren und an manchen Tagen einer Schafherde bei der Arbeit zusehen. Wer zwischendurch für eine kleine Stärkung einkehren möchte, kann dies im Biergarten „Schwimmbad“ tun. Ein kleines Stück weiter erreicht man die Kölner Seilbahn. Bei der Querung des Rheins hat man einen einmaligen Panoramablick über ganz Köln.
  10. Zoo und Flora / Botanischer Garten
    Insbesondere im Frühjahr, wenn die ersten Blumen blühen, ist die Flora ein toller Ort für Spaziergänge, der zum Verweilen einlädt. Der direkt daneben befindlich Zoo bietet direkt im Anschluss die Möglichkeit, auch die Erkenntnisse über die Fauna zu vertiefen.

Diese Liste mit 10 Dingen, die man in Köln gemacht haben sollte, hat Dr. Rolf Mützenich zusammengestellt. Er vertritt den Wahlkreis 95 (Köln III) im Bundestag. Dementsprechend hat er auch 10 Dinge aus diesem Teil Kölns – Chorweiler, Nippes und Ehrenfeld – ausgewählt.

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Bild oben: Schneelandschaft Odonien; (c) Odonien
Bild unten: Dr. Rolf Mützenich

10 Dinge, die man im Kreis Kleve gemacht haben sollte – Vorschläge von Barbara Hendricks

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  1. Besuch der Sehenswürdigkeiten in Kleve
    Das ehemalige Badhotel aus dem 19. Jahrhundert dient heute als Museum und beherbergt viele Werke der Künstler Joseph Beuys und Ewald Mataré. Durch die authentische Wiederherstellung der früheren Parkanlagen ist der benachbarte Forstgarten ein Ziel vieler Besucher, welche die Schönheit des Gartens auf sich wirken lassen. Daneben ist auch die mittelalterliche Schwanenburg einen Besuch wert, bietet sie mit ihrer erhöhten Lage doch einen guten Ausblick über die Klever Innenstadt und den Niederrhein.
  2. Fahrrad fahren
    Das Fahrrad ist für viele Menschen am Niederrhein das bevorzugte Fortbewegungsmittel. Auch in der Freizeit wird es am flachen Niederrhein gerne für Fahrradtouren genutzt. Auf zahlreichen Fahrradwegen lassen sich die niederrheinische Landschaft, die vielen Naturschutzgebiete und der Reichswald wunderbar erkunden.
  3. Besuch im Museum Schloss Moyland
    Das Museum Schloss Moyland (Bild oben) ist weit über die Grenzen des Kreises Kleve für seine Beuys-Sammlung bekannt. Auch für die weniger Kunstbegeisterten ist der weitläufige Schlosspark ein lohnenswertes Ziel. Besonderes Highlight ist in jedem Jahr der weihnachtliche Kunsthandwerkermarkt, bei dem der Park in einen vorweihnachtlichen Zauber gehüllt wird.
  4. Kevelaer besuchen – größter Pilgerort am Niederrhein und Maislabyrinth
    Schon mehr als 370 Jahre lang ist Kevelaer ein Marienwallfahrtsort und lockt jährlich circa eine Million Menschen in die Stadt im Herzen des Kreises Kleve. Nach einem Besuch in der beschaulichen Innenstadt lohnt sich – besonders für Kinder – der Ausflug in das nahe gelegene Maislabyrinth.
  5. Kernwasser-Wunderland Kalkar besuchen
    Im Jahr 1995 wurde das Gelände des ehemaligen, aber nie ans Netz gegangenen Atomkraftwerks in einen Freizeitpark verwandelt. Der ehemalige Kühlturm kann durch eine Kletterwand bestiegen werden. Daneben gibt es aber auch noch zahlreiche weitere Attraktionen, die einen Besuch lohnenswert machen.
  6. Rheinspaziergang in Emmerich an der Promenade
    Viele Menschen schlendern einfach die Rheinpromenade entlang, genießen den Ausblick auf einen der bekanntesten und größten Flüsse Europas und lassen sich von den Angeboten der angesiedelten Gastronomie verführen. Die Aussicht auf die längste Hängebrücke Deutschlands macht einen Besuch besonders lohnenswert.
  7. Paddeln auf der Niers
    Die Niers ist – neben dem Rhein – das zweite, kleine blaue Band durch den Kreis Kleve. Sie führt vom Süden in den Norden des Kreises und ist beliebtes Ziel von Paddeltouren. Die zwischen Wachtendonk und Goch angebotenen Touren machen die Natur rund um den Fluss auf eine neue Weise erfahrbar und verbinden Umweltbewusstsein und Freizeitgestaltung. Zahlreiche Grillplätze entlang des idyllischen Flusslaufs laden zum Verweilen ein.
  8. Haldern Pop Festival
    Seit 1984 findet einmal im Jahr das Haldern Pop Festival statt und verwandelt die beschauliche Gegend rund um das Dorf Haldern zu einer Festival-Oase. Vor rund 7000 Fans treten zahlreiche Bands auf, die kurz vor dem großen Durchbruch stehen, aber auch die Sportfreunde Stiller, Muse oder Patti Smith waren schon da. Das Festival ist wirklich ein internationaler „Geheimtipp“. Aber Achtung: Die Tickets sind in jedem Jahr schnell ausverkauft!
  9. Straßenmalerfestival Geldern
    Das Straßenmalerfestival findet jeden Sommer in der Gelderner Innenstadt statt und lockt mehr als 500 Künstlerinnen und Künstler aus der ganzen Welt an. Die Gemälde werden im Anschluss mit einem speziellen Lack präpariert, so dass die Werke auch einige Wochen später noch zu sehen sind – wie in einem großen Freilichtmuseum.
  10. Nachtwächterrundgang in Rees
    Vom Gildemeister der „Deutschen Gilde der Nachtwächter, Türmer und Figuren“ wird man durch die Stadt Rees geführt und erfährt so etwas über die Geschichte der ältesten Stadt am Unteren Niederrhein.

Diese Liste aus unserer „10 Dinge Reihe“ hat Dr. Barbara Hendricks erstellt. Die Bundesumweltministerin vertritt den Wahlkreis Kleve im Bundestag. Mehr über sie erfahren Sie z.B. über ihre Facebookseite.

Auch Sie sind herzliche eingeladen, bei dieser Artikelserie mitzuwirken.

Bild unten: BMU; Copyright: Thomas Imo/ photothek.net
Bild oben: KarinKarin, pixabay

10 Dinge, die man in Innsbruck gemacht haben sollte – Vorschläge von Severin

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  1. Wahrscheinlich ist es das Wahrzeichen von Innsbruck: das „Goldene Dachl„. Und daher müssen Sie in die Altstadt und ein Foto davon machen.
  2. Wenn Sie schon in der Altstadt sind, kommen Sie nicht drumherum: in einem der vielen Souvenir-Läden sollten Sie einen Speck, einen Zirbenschnaps (oder Bauernpregler) und für den nächsten Karneval einen Tirolerhut kaufen.
  3. Der Alpenzoo ist ein echtes Erlebnis und zeigt, wie spannend und vielfältig die Tierwelt der Alpen ist. Infos zum Besuch gibt es hier.
  4. In nur 20 Minuten in die Wildnis – das ist das Versprechen der Nordkette. Und tatsächlich sind Sie in 20 Minuten mit der Seilbahn in beeindruckender Natur und genießen einen fantastischen Blick über das Inntal.
  5. Im Weinhaus Happ gibt es tiroler und österreichische Küche im rustikalen Ambiente (Herzog-Friedrich-Straße 14, direkt in der Altstadt). Sehr gut und sehr gemütlich.
  6. Man kennt sie von der Vierschanzentournee – die Sprungschanze am Bergisel. Hier wird sommers wie winters viel für Besucher geboten.
  7. Die Maria-Theresia-Straße ist die Einkaufsstraße in Innsbruck. Sehr schöne Gebäude, im Hintergrund die Berge. Und wem das Shopping zu anstrengend wird, der findet hier genug Gelegenheiten zum Einkehren.
  8. Am Rande der Altstadt direkt bei der Hofburg ist die Hofkirche, auch Schwarzmander-Kirche genannt. Ihren Namen hat sie von den schwarzen Statuen (schwarze Männer). In der Kirche befindet sich das Grabmal von Kaiser Maximilian, in dem er aber nicht beerdigt ist.
  9. Auch nicht weit davon – in Innsbruck sind die meisten Dinge nah beieinander – ist der Hofgarten, der im Stil eines englischen Gartens angelegt ist. Eine Oase der Erholung in der Stadt.
  10. Ein Spaziergang am Inn, der mit seiner intensiven Farbe überrascht, gehört zu Innsbruck dazu. Besonders schön ist es rund um die Innbrücke direkt im Zentrum. Dort kann man an der Markthalle auch schön beim Cammerlander einkehren.