Liedtext: Drei Chinesen mit dem Kontrabass Corona NRW Edition

Drei Chinesen mit dem Kontrabass
saßen auf der Straße und erzählten sich was.
Da kam die Polizei, „Ja, was ist denn das?“
Ein Verstoß gegen § 12 der Verordnung zum Schutz
vor Neuinfizierungen mit dem Coronavirus SARS-CoV-2 NRW.

Dra Chanasan mat dam Kantrabass
saßan af dar Straßa and arzahltan sach was.
Da kam da Palaza, „Ja, was ast dann das?“
An Varstaß gagan § 12 dar Varardnang zam Schatz
var Nanfazarangan mat dam Caranavaras SARS-CaV-2 NRW.

Dre Chenesen met dem Kentrebess
seßen ef der Streße end erzehlten sech wes.
De kem de Peleze, „Je, wes est denn des?“
en Versteß gegen § 12 der Vererdneng zem Schetz
ver Nenfezerengen met dem Cereneveres SERS-CeV-2 NRW.

Dri Chinisin mit dim Kintribiss
sißin if dir Strißi ind irzihltin sich wis.
Di kim di Pilizi, „Ji, wis ist dinn dis?“
in Virstiß gigin § 12 dir Virirdning zim Schitz
vir Ninfiziringin mit dim Ciriniviris SIRS-CiV-2 NRW.

Dro Chonoson mot dom Kontroboss
soßon of dor Stroßo ond orzohlton soch wos.
Do kom do Polozo, „Jo, wos ost donn dos?“
on Vorstoß gogon § 12 dor Vorordnong zom Schotz
vor Nonfozorongon mot dom Coronovoros SORS-CoV-2 NRW.

Dru Chunusun mut dum Kuntrubuss
sußun uf dur Strußu und urzuhltun such wus.
Du kum du Puluzu, „Ju, wus ust dunn dus?“
un Vurstuß gugun § 12 dur Vururdnung zum Schutz
vur Nunfuzurungun mut dum Curunuvurus SURS-CuV-2 NRW.

Drä Chänäsän mät däm Känträbäss
säßän äf där Sträßä änd ärzähltän säch wäs.
Dä käm dä Päläzä, „Jä, wäs äst dänn däs?“
än Värstäß gägän § 12 där Värärdnäng zäm Schätz
vär Nänfäzärängän mät däm Cäränäväräs SÄRS-CäV-2 NRW.

Drö Chönösön möt döm Köntröböss
sößön öf dör Strößö önd örzöhltön söch wös.
Dö köm dö Pölözö, „Jö, wös öst dönn dös?“
ön Vörstöß gögön § 12 dör Vörördnöng zöm Schötz
vör Nönfözöröngön möt döm Cörönövörös SÖRS-CöV-2 NRW.

Drü Chünüsün müt düm Küntrübüss
süßün üf dür Strüßü ünd ürzühltün süch wüs.
Dü küm dü Pülüzü, „Jü, wüs üst dünn düs?“
ün Vürstüß gügün § 12 dür Vürürdnüng züm Schütz
vür Nünfüzürüngün müt düm Cürünüvürüs SÜRS-CüV-2 NRW.

Tampere Song

Tampere II – Mansesteri feat. Mikko Alatalo & Sarkastinen

Dieses Lied fängt das Gefühl, das ich immer in Tampere (Finnland) habe.

Mehr zu Tampere gibt es hier:

Tinderella

Tinderella ist die Bezeichnung für eine (junge) Frau, die übermäßig Tinder benutzt und leitet sich von Cinderella ab.

Falls Sie noch nicht von Tinder gehört haben – das ist eine der beliebtesten Flirt Apps, die es für Smartphones gibt. Auf dem Handy werden einem die Bilder der Mitglieder angezeigt. Wischt man nach links, erscheint das nächste Bild, wischt man nach rechts, signalisiert man Interesse an der entsprechenden Person. Finden sich beide gegenseitig attraktiv, kann man miteinander Nachrichten austauschen.

Tinder heißt im englischen übrigens Zunder. Die App hat den Ruf, in erster Linie der Anbahnung von One Night Stands zu dienen, was von Tinder seinerseits wieder vehement bestritten wird.

Gerade im englischen Sprachraum hat sich der Begriff Tinderella schon sehr etabliert, so gibt es Bücher wie „Confessions of a Tinderella“ und auch einige Songs, in denen das Wort vorkommt.

Auch in Deutschland erfreut sich das Wort zunehmender Beliebtheit, so ist es auf der Auswahlliste für das Jugendwort des Jahres 2015.

Liedtext: Ach Vater lass dein Grollen sein (Bonn am Rhein)

Ach, Vater, lass dein Grollen sein
und schick den Beutel her,
sonst kann ich hier am schönen Rhein
nicht länger leben mehr!
Hast mich ja selber hergebracht
so ist die Schuld auch dein:
es leb der Musen treue Wacht
mein liebes Bonn am Rhein!

Von Herzen hast du stets gestrebt
nach meines Lebens Glück;
nun wohl, wer einmal hier gelebt
kehrt nie nach Haus zurück!
Drum bänd’ge deines Zornes Macht
und lass das Grollen sein:
es leb der Musen treue Wacht
mein liebes Bonn am Rhein!

Im grünen Laubgetön
der jungen Sängerbrut,
das freie Lied von freien Höh’n
in Abendsonnenglut,
der Strom mit seiner Silberpracht
der Reben goldner Wein:
es leb der Musen treue Wacht
mein liebes Bonn am Rhein!

Und erst die Mädchen, lieb und hehr
so schmuck und so scharmant!
Weiss Gott, so schöne gibt’s nicht mehr
im ganzen Vaterland;
ich wollt‘, ich hätt‘ ein Weltenherz
ich schlöss‘ sie all hinein:
es lebe Weisheit, Lieb und Scherz
im schönen Bonn am Rhein!

Burschenschaftslied.

Text: Walter Jessinghaus
Musik: Bernhard Pompecki

Lied: Da Da Da

da-da-da-amiga-cover

Da Da Da – Ich lieb Dich nicht, Du liebst mich nicht von Trio wurde am 9. Februar 1982 als Single veröffentlicht.

What you will and what you won’t
What you do and what you don’t
What you can and what you can’t
This is what you need to know:
Loved you though it didn’t show

Ich liebe dich nicht, du liebst mich nicht
Ich liebe dich nicht, du liebst mich nicht
Ich liebe dich nicht, du liebst mich nicht
Ich liebe dich nicht, du liebst mich nicht

Da da da
Da da da
Da da da
Da da da

Da da da Ich liebe dich nicht, du liebst mich nicht
Da da da Ich liebe dich nicht, du liebst mich nicht
Da da da Ich liebe dich nicht, du liebst mich nicht
Da da da Ich liebe dich nicht, du liebst mich nicht

Da da da
Da da da
Da da da
Da da da

(geflüstert)
Ich liebe dich nicht, du liebst mich nicht, aha
Ich liebe dich nicht, du liebst mich nicht, aha
Ich liebe dich nicht, du liebst mich nicht, aha
Ich liebe dich nicht, du liebst mich nicht.

I know why you ran away, aha
Understand you couldn’t stay, aha
Wonder where you are today, aha
After all was said and done
It was right for you to run!

Ich liebe dich nicht, du liebst mich nicht, aha
Ich liebe dich nicht, du liebst mich nicht, aha
Ich liebe dich nicht, du liebst mich nicht, aha
Ich liebe dich nicht, du liebst mich nicht

Da da da
Da da da
Da da da
Da da da

Da da da Ich liebe dich nicht, du liebst mich nicht
Da da da Ich liebe dich nicht, du liebst mich nicht
Da da da Ich liebe dich nicht, du liebst mich nicht
Da da da Ich liebe dich nicht, du liebst mich nicht

Da da da
Da da da
Da da da

Liedtext: Es waren vor Zeiten drei Bonner Studenten

Es waren vor Zeiten drei Bonner Studenten
die wollten dem Herrn Pastor seine Köchin,
— schweig stille! — anwenden
die wollten dem Herrn Pastor seine Köchin anwenden
Und schlichen sich heimlich zum Garten hinein

Schön war diese Köchin, das tu ich zu wissen
sie ließ sich, wenns Not tat, im Dunkeln
— schweig stille! — gern küssen
sie ließ sich, wenns Not tat, im Dunkeln gern küssen.
Denn wißt ihrs, im Dunkeln da küßt sichs gar fein

Auch unser Herr Pastor hats weislich gerochen
und hinter der Hecke im Garten
— schweig stille! — verkrochen
und hinter der Hecke im Garten verkrochen.
Und paßt die drei Bonner Studenten hier ab

Als nun die drei Bonner Studenten ankamen
und sich dieser reizenden Köchin
— schweig stille! — annahmen
und sich dieser reizenden Köchin annahmen
sprang hinter der Hecke der Pastor hervor

Ihr Schlaufuchs, ihr Lumpen, ihr eitelen Gecken
was wollt ihr im Dunkeln mein Hannchen
— schweig stille! – erschrecken
was wollt ihr im Dunkeln mein Hannchen erschrecken
geht, packt euch, sonst wird euch was andres gelehrt!

Herr Pastor, der führt nun schön Hannchen nach Hause
und macht mit ihr hinter der Hecke
— schweig stille! — eine Pause
und macht mit ihr hinter der Hecke eine Pause.
Denn hinter der Hecke pausiert sichs ganz gut

Was nun die drei Bonner Studenten beklaget
sie hätten so gerne schön Hannchen
— schweig stille! – begleitet
sie hätten so gerne schön Hannchen begleitet
Doch unser Herr Pastor begleitet sie schon

Herr Pastor, Sie wissen. Sie sind schon bei Jahren
Sie müssen mich künftig weit besser
— schweig stille! — verwahren
Sie müssen mich künftig weit besser verwahren
Sonst laß ich die Bonner Studenten herein!

Melodie: Sigmund Grolimund

Liedtext: Es zog ein flotter Bursch zum Rhein nach Bonn dort zu studieren

Es zog ein flotter Bursch zum Rhein
nach Bonn, dort zu studieren:
der Vater sprach: „Sollst fleissig sein
und keine Zeit verlieren!“
Die gute Mutter aber sprach:
„Lauf´ nicht den rhein´schen Mädchen nach,
mit ihren Feuerblicken
sie könnten dich berücken

Allein der liebe Sohn am Rhein
war fleissig bei der Kanne.
Er trank allzeit den besten Wein
beim Wirt zur „Grünen Tanne“.
Bei Bonn, da liegt das Tal der Ahr:
da wo die „Grüne Tanne“ war,
da tät er bass studieren
und keine Zeit verlieren

Und als das vierte Jahr am Rhein
sich neigte seinem Ende:
Er schrieb des Wirtes Töchterlein
sie reichten sich die Hände.
Der Studio seiner Mutter schrieb:
„Gehorsam Deinem Wort ich blieb:
Ich mied die rhein’schen Mädchen
im Ahrthal wohnt mein Mädchen.

Liedtext: Wenn nur der Rhein nicht wär

Wenn nur der Rhein nicht wär
und der Sonnenschein
so strahlend darüber her
und der goldene Wein.

Und die sieben Berge nicht
und der alte Zoll
und die Schifflein im Angesicht
mit den Segeln voll.

Und die Mägdlein so wundernett
und der Rundgesang,
und der Morgen so schön im Bett
und der Tag so lang

ach! wie studieren wir
so gar fleissig Jus!
Rhein, Rhein! es liegt an dir
dass man bummeln muss!

Text: Carmen Sylva
Musik: Franz Kampers, 1891

Liedtext: Im hellsten Sonnenschiene in deiner Gärten Zier

Im hellsten Sonnenschiene, in deiner Gärten Zier:
du liegst nicht bloß am Rheine, im Herzen liegst du mir!
Im Herzen und im Sinne. O Bonn, in meiner Brust
bist du die erste Minne, bist du die letzte Lust!

Der Rhein liegt dir zu Füßen wie ein verliebter Fant,
die sieben Berge grüßen dich und das weite Land.
Und Mädel, Reben und Rosen, die blühen hier in Pracht.
Zum Singen, Schwärmen und Kosen hat dich der Herr gemacht.

Hier klingen die Freiheitslieder, die Vater Arndt ersann,
Beethoven schaut hernieder und lächelt dann und wann.
Er lächelt so recht von Herzen, hört er der Burschen Sang,
der jungen Freuden und Schmerzen seligen Überschwang.

Ein seliges Überschäumen, das liegt hier in der Luft,
ein süßes Sinnen und Träumen bei Wein und Rosenduft.
Wer draußen Leid erfahren, wer draußen fand das Glück,
er kommt – und sei es nach Jahren – zu dir, mein Bonn, zurück.

Wes Liebe du besessen, der ist da drauß allein:
nie kann man dich vergessen du Heimwehstadt am Rhein!
Drum, was ich auch beginne: O Bonn, in meiner Brust
bist du die erste Minne, bist du die letzte Lust!

Warum heißt es „Get your Kicks on A66“?

Die A66 ist eine Überlandstraße im Vereinigten Königreich, die von Workington an der Westküste nach Middlesbourgh im Osten verläuft. Da sie entlang ihrer Länge mehrmals von offener Autobahn über schmale Bergstraßen bis hin zu doppelten Carridgeways wechselt und mithin sehr anspruchsvoll ist, wird sie im Norden Englands gerne von Bikern genutzt.

Ein Lied der Rockband „Metal Aardvaark“, ist davon inspiriert:

Rolling on through Penrith speeding on the Keswick, by pass Cockermouth and we are almost there; Get your Kicks on the A 66.