Schwerpunktthema: Zwickau

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Schwerpunktthema: Zweibrücken

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Fakten rund um Zweibrücken

Zweibrücken ist eine Stadt in Rheinland-Pfalz. 1970 hatte die Stadt 32.814 Einwohner, 2021 waren es 34.091, also eine Veränderung von 1.277. Mehr Hintergrundinfos und Statistiken finden Sie hier in Kürze.

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Bild: Historische Postkarte, ca. 1918.

Schwerpunktthema: Xanten

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Xanten liegt am Rhein und ist damit Teil unseres Rheinkilometerprojekts.

Fakten rund um Xanten

Xanten ist eine Stadt in Nordrhein-Westfalen. 1970 hatte die Stadt 15.077 Einwohner, 2021 waren es 21.502, also eine Veränderung von 6.425. Mehr Hintergrundinfos und Statistiken finden Sie hier in Kürze.

Xanten im historischen Lexikon

Meyers von 1909

Xanten (Santen), Stadt im preuß. Regbez. Düsseldorf, Kreis Mörs, unweit des Rheins, Knotenpunkt der Linie Boxtel-Wesel der Nordbrabant-Deutschen Eisenbahn und der preuß. Staatsbahnlinie Rheinhausen-Friemersheim-Kleve, hat eine evangelische und eine kath. Kirche (letztere, der fünfschiffige St. Viktorsdom, ein Meisterwerk gotischer Baukunst, 1213–1525 erbaut), ein Lehrerinnenseminar, eine landwirtschaftliche Winterschule, ein Museum römischer Altertümer, Margarine-, Kraut- und Schuhfabrikation, ein Elektrizitäts- und ein Dampfsägewerk, Molkerei, Bierbrauerei und (1905) 4019 Einw., davon 314 Evangelische und 26 Juden. – X. ist aus der römischen Kolonie Castra vetera hervorgegangen, die Drusus gründete und befestigte. Das Nibelungenlied macht X. wohl infolge einer in Worms entstandenen Verwechselung zur Königsresidenz. Später gehörte es dem Erzstift Köln und ward 1116 der Abtei Siegburg zur Gründung eines Zweigklosters übergeben, dessen Vogtei der Graf von Kleve erhielt; dadurch gelangte es nach langem Streit 1481 endgültig an Kleve. Hier wurde 12. Nov. 1614 der jülich-klevische Erbfolgestreit durch einen vorläufigen Teilungsvertrag zwischen Brandenburg und Pfalz-Neuburg geschlichtet. Vgl. Spenrath, Altertümliche Merkwürdigkeiten der Stadt X. und ihrer Umgebung, fortgesetzt durch Mooren (Krefeld 1837–38, Bd. 1).

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Das Foto zeigt auf einer historischen Postkarte von ca. 1917 das alte Josephshospital in Xanten.

Schwerpunktthema: Würzburg

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Fakten rund um Würzburg

Würzburg ist eine Großstadt in Bayern. 1970 hatte die Stadt 116.395 Einwohner, 2021 waren es 126.933, also eine Veränderung von 10.538. Mehr Hintergrundinfos und Statistiken finden Sie hier in Kürze.

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Bild: Samuel Prout; Würzburg, Steinbrücke mit Bildsäulen, im Hintergrund Marienberg mit Schloss; um 1835 (Lithographie, koloriert)

Schwerpunktthema: Wipperfürth

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Fakten rund um Wipperfürth

Wipperfürth ist eine Stadt in Nordrhein-Westfalen. 1970 hatte die Stadt 13.120 Einwohner, 2021 waren es 20.879, also eine Veränderung von 7.759. Mehr Hintergrundinfos und Statistiken finden Sie hier in Kürze.

Wipperfürth im Großen Meyers von 1909

Wipperfürth, Kreisstadt im preuß. Regbez. Köln, an der Wupper und der Staatsbahnlinie Barmen-Nittershausen-Marienheide, 275 m ü. M., hat eine evangelische und 2 kath. Kirchen, Gymnasium, Schullehrerseminar, Präparandenanstalt, Amtsgericht, Wollspinnerei, Tuch-, Band-, Litzen-, Glühlampen-, Holzwoll- und Knochenmehlfabrikation, Eisengießerei und Maschinenfabrik, Holzschneiderei, ein Elektrizitätswerk und (1905) 5738 Einw., davon 573 Evangelische. W. erhielt im 13. Jahrh. Stadtrecht. Das Landratsamt des Kreises W. war bis 1897 in Lindlar. In der Nähe ist eine Talsperre zur Wasserversorgung der Stadt Remscheid.

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Bild: Historische Postkarte von 1871.

Schwerpunktthema: Wilhelmshaven

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Fakten rund um Wilhelmshaven

Wilhelmshaven ist eine Stadt in Niedersachsen. 1970 hatte die Stadt 102.978 Einwohner, 2021 waren es 75.027, also eine Veränderung von -27.951. Mehr Hintergrundinfos und Statistiken finden Sie hier in Kürze.

Wilhelmshaven in Meyers Lexikon von 1909

Wilhelmshaven (hierzu der »Plan von Wilhelmshaven«), deutscher Kriegshafen und Stadt im preuß. Regbez. Aurich, Kreis Wittmund, am Jadebusen (s. Jade), in den hier der Ems-Jadekanal einmündet, und an der preuß. Staatsbahnlinie Oldenburg-W., hat 2 evangelische und eine kath. Kirche, Denkmäler des Kaisers Wilhelm I., des Prinzen Adalbert und Bismarcks, ein Gymnasium, eine Real-, eine Gewerbe-, eine Deckoffizier-, eine Maschinisten- und eine Steuermannsschule, ein Amtsgericht, ein Kriegs- und ein Oberkriegsgericht, eine Hochseefischereigesellschaft, einen Handelshafen, ein Elektrizitätswerk, ein Seebad und (1905) 26,012 Einw. (inkl. 8227 Militärpersonen), davon 3607 Katholiken und 103 Juden. Den dortigen Handel unterstützt eine Reichsbanknebenstelle. Im Handelshafen kamen 1906 an: 890 beladene Seeschiffe zu 171,831 Reg. – Ton.; es gingen ab: 192 beladene Schiffe zu 193,900 Reg. – Ton. W. ist Marinestation der Nordsee, hat eine kaiserliche Werft mit Trockendocks, Hellingen, großen Schwimmdocks, großartigen Maschinenbauwerkstätten, Dampfhammerschmieden, Gießereien etc., ein Observatorium und eine Signalstation und ist Sitz der 2. Marineinspektion, der 2. Matrosendivision, der 2. Werftdivision, der 2. Matrosen-Artillerieabteilung, eines Artillerie- und Minendepots, einer Marine-Depotinspektion, der 2. Torpedodivision, des 2. Seebataillons, des 3. Stamm-Seebataillons, einer Kommandantur, des 5. Bezirksküstenamts etc. – W. entstand, nachdem Preußen 1854 ein Gebiet von 1079 Hektar zur Anlage eines Kriegshafens von Oldenburg (s. d., S. 29) gekauft hatte. Vgl. Eberhard, Führer durch W. und seine Umgebung (Wilhelmsh. 1906); L. v. Krohn, 40 Jahre in einem deutschen Kriegshafen Heppens-W. (das. 1905).

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Bild: Historische Postkarte um ca. 1900.

Historische Ansicht: Cleve am Rhein

Historische Ansicht von Cleve am Rhein, um 1616.

Holzstich von Pierre Bertius.

Historische Karte von Bonn

Diese Ansicht und historische Karte zeigen Bonn um 1646.

Bonn um 1643

Bonn um 1643.

Radierung von Wenzel Hollar.

Historische Ansicht: Beethoven Statue in Bonn

Ansicht der Beethovenstatue auf dem Münsterplatz in Bonn.

Stahlstich von C. Strunz.