Beim Gendern nach Phettberg, auch Gendern mit Y genannt, wird statt der Endung, die das grammatische Geschlecht anzeigt, ein Y verwendet bzw. an das Wort angehängt, wenn es eine solche Endung nicht gibt.
So wird z.B. aus „der Arzt“ dann „das Arzty“ und aus „der Follower“ „das Followy„. Plural sind dann „die Arztys“ bzw. „die Followys“.
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