Köpfe: Celine Dion

Céline Dion, geboren am 30. März 1968 in Charlemagne, Quebec, Kanada, ist eine französisch-kanadische Popsängerin, die durch ihre beeindruckende stimmliche Leistung und leidenschaftliche Bühnenpräsenz internationale Superstardom in den 1990er Jahren erreichte. Sie wuchs als das jüngste von 14 Kindern in einer musikalisch geprägten Familie auf und begann bereits im Alter von fünf Jahren zu singen. Mit zwölf Jahren wurde sie von dem Impresario René Angélil entdeckt, den sie 1994 heiratete. Angélil lancierte ihre Karriere mit dem Album „La Voix du bon Dieu“ (1981). Dion gewann 1982 einen Preis beim World Popular Song Festival in Tokio und erlangte internationale Anerkennung durch ihren Sieg beim Eurovision Song Contest 1988, wo sie die Schweiz mit „Ne partez pas sans moi“ vertrat.

Ihr Debütalbum in englischer Sprache, „Unison“ (1990), etablierte sie als anerkannte Popkünstlerin in Nordamerika und anderen englischsprachigen Märkten. Ihr weltweiter Durchbruch gelang mit den Alben „The Colour of My Love“ (1993), „Falling into You“ (1996) und „Let’s Talk About Love“ (1997), die zusammen über 60 Millionen Mal verkauft wurden und Hits wie „The Power of Love“, „Because You Loved Me“, und „My Heart Will Go On“ beinhalteten, letzteres bekannt als Titelsong des Films „Titanic“.

Dion setzte ihren Erfolg in den 2000er Jahren fort und baute ihren Ruf als eine der erfolgreichsten Live-Performerinnen aus, insbesondere mit ihrer Las Vegas-Show „A New Day…“, der bis dahin einträglichsten Konzertresidenz aller Zeiten. Mit weltweit über 200 Millionen verkauften Tonträgern ist Dion die bestverkaufende kanadische Künstlerin und eine der bestverkaufenden Musikartisten weltweit. Sie ist außerdem bekannt für ihre philanthropischen Bemühungen und ihre Rolle als Mutter von drei Kindern.​

Quellen: Wikipedia, Celine Dion,​​ Britannica​.

Bild: Midjourney AI

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