Was ist Zigeunertee?

Bei Zigeunertee handelt es sich um eine alte Bezeichnung für Heilkräutertee gegen Husten.

Wasser als Lebensmittel

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Wofür der Körper Wasser braucht – und die Folgen von Wassermangel

Zu ca. 70% besteht der menschliche Körper aus Wasser. Und da er – z.B. durch Schwitzen, Urin und Verdauung – jeden Tag einiges davon verliert, müssen wir jeden Tag für Nachschub sorgen.

Macht man das nicht, beginnen Konzentrationsstörungen und es kann zu Schwindel kommen. Bei längerem Wassermangel kann es zu Durchblutungsstörungen kommen, im Extremfall auch zu Erbrechen. Nach wenigen Tagen ohne Wasserzufuhr ist man tot. Aber auch regelmäßiges „zu wenig Trinken“ ist problematisch – so kann dies z.B. zu einem schlechten Hautbild führen.

Wieviel Wasser soll man am Tag trinken?

Wieviel Wasser man am Tag zu sich nehmen soll, ist von verschiedenen Faktoren abhängig. Logisch: der 190cm große Dachdecker braucht mehr als die 160cm kleine Sekretärin. Und wer körperlich aktiv ist oder in die Sauna geht, braucht mehr, als der Stubenhocker.

Als Richtwert für den täglichen Wasserbedarf hört man immer wieder 1,5l am Tag, was in den meisten Fällen auch ganz gut passen sollte. Als Faustregel kann gelten: Man sollte immer so viel trinken, dass man erst gar keinen Durst bekommt und sich nicht „voll“ fühlt.

Sinnvoll ist es auch, den Wasserkonsum gut über den Tag zu verteilen. Also z.B. ein Glas direkt nach dem Aufstehen, eins zum Frühstück, dann vormittags, eins zum Mittagessen, eins am Nachmittag, eins zum Abendessen und eines vor dem Einschlafen.

Den Grundbedarf sollte man auch am besten mit reinem Wasser decken – ob aus dem Wasserhahn oder aus der Flasche, ob mit oder ohne Gas ist Geschmacksache.

Wem Wasser partout nicht schmeckt, kann es mit einem Spritzer Zitronensaft aufpeppen. Auch Zitrone, Zitronenmelisse, Minze und/oder Ingwer in einer Karaffe sorgen für einen frischeren Geschmack. Ansonsten sind ungesüßter Früchtetee oder grüner Tee eine gute Alternative.

Ob man schwarzen Tee und Kaffee bei der Wassermenge berücksichtigen soll, ist übrigens umstritten.

Dieser Beitrag ist im Rahmen meines Projekts „11 kg weniger“ erschienen. Er wird fortlaufend überarbeitet.

Was man gegen zu starkes Schwitzen tun kann

Viele Menschen haben das Problem, dass sie übermäßig stark schwitzen. Hier sammeln wir einige Tipps, was Sie gegen zu viel Schweiß tun können. In diesem Artikel hier legen wir den Schwerpunkt auf den Achselschweiß.

Haare weg – rasieren Sie sich

Wenn Sie ein Schweißproblem haben, sollten Sie sich auf jeden Fall die Achseln rasieren. Das ändert zwar zunächst nicht viel daran, dass Sie schwitzen, hat aber einige Vorteile:

  • Deo, das Sie auftragen, hat besseren Kontakt zur Haut.
  • Bakterien, die üble Gerüche verursachen haben weniger Chancen, sich zu vermehren.
  • Die Achselhaare führen den Schweiß nicht zur Kleidung, so dass sich der Schweißgeruch nicht so leicht darin festsetzen kann

Am besten schaffen Sie sich einen Körperrasierer an, den Sie z.B. regelmäßig beim Duschen einsetzen. Allerdings sollten Sie unmittelbar nach einer Rasur bestimmte Deos nicht einsetzen – dazu mehr weiter unten.

Richtig Duschen und Abtrocknen

Beim Duschen sollten Sie die Bereiche, in denen Sie schwitzen, gründlich reinigen. Im Regelfall dürfte ein PH-neutrales Duschgel am besten geeignet sein. Hier sollten Sie ggf. mit Ihrem Hautarzt sprechen, was für Sie am besten passt.

Wechselduschen (zuerst warm, dann kurz kalt, dann nach Geschmack wieder warm) sind gut für Ihre Haut und fördern die Durchblutung.

Nach dem Duschen sollten Sie die Bereiche, in denen Sie stark schwitzen, sofort gut abtrocknen – das Deo lässt sich dann besser auftragen. Ggf. können Sie z.B. die Achseln auch kurz föhnen.

Das richtige Deo

Deodorant und Antitranspirant

Dann kommt es auf das richtige Deo an. Wobei die Bezeichnung Deo in vielen Fällen eigentlich nicht zutreffend ist. Denn ein Deodorant überdeckt strenggenommen nur die Gerüche während ein Antitranspirant tatsächlich gegen die Entstehung von Schweiß wirkt. Umgangssprachlich und in der Werbung hat sich aber der Begriff Deo als Oberbegriff sowohl für reine geruchsüberdeckende Deodorants als auch für „Deos, die Antitranspirante enthalten“ durchgesetzt.

Aluminiumsalze

Als wichtigstes Antitranspirant kommen Aluminiumsalze zum Einsatz, am häufigsten Aluminium-chloro-hydrat (ACH), seltener Aluminium-Zirkonium-tetrachloro-Glycin-Komplex (ZAG). ZAG gilt als wirksamer als ACH.

Viele Menschen sind inzwischen verunsichert, was Aluminiumsalze in Deos angeht, so dass inzwischen mehr und mehr Antitranspirante ohne diesen Wirkstoff angeboten werden. Häufig sind diese z.B. als „ACH-frei“ gekennzeichnet.

Bei gesunder Haut dürfte aus medizinischer Sicht nichts gegen ACH-haltige Produkte sprechen. Ist die Haut aber sehr empfindlich oder verletzt, sollte man besser auf sie verzichten. Das gilt übrigens auch bei frisch rasierten Achseln, da hier immer Mikroverletzungen entstehen, durch den die Wirkstoffe in den Körper geraten können.

Deo richtig auftragen

Deo sollte unbedingt auf trockene Haut aufgetragen werden und gut trocknen, bevor Sie Kleidung anziehen. Tragen Sie Ihr Deodorant also direkt nach dem Abtrocknen auf, bevor Sie sich z.B. morgens föhnen – so ist mehr Zeit zum Trocknen da.

Ernährung

Auch über die Ernährung kann man seine Schweißproduktion regulieren.

Grundsätzlich schweißtreibend sind sehr scharfe Lebensmittel, viel Salz, stark gewürztes Essen, rotes Fleisch, fettes Essen, sehr süße Lebensmittel, sehr heißes Essen, Alkohol und Koffein. Vor und an heißen Tagen sollte man diese vermeiden.

Als hemmend in Sachen Schwitzen gelten Milchprodukte wie Joghurt oder Buttermilch, viel Gemüse (Tipp: kalte Gemüsesuppen wie z.B. Gazpacho oder Gurkenkaltschale) sowie bestimmtes Obst – z.B. Heidelberren und Zitronen.

Einer der besten Schweißhemmer ist Salbei, der schon immer ein beliebtes Hausmittel bei diesem Problem war. Sie können ihn nach Geschmack frisch zum Würzen nehmen oder auch als Tee trinken. Wenn Sie den Tee bevorzugen, können Sie frische Blätter überbrühen oder auf fertige Mischungen zurückgreifen.

Die richtige Kleidung gegen Schwitzen

Grundsätzlich sollten Sie sich immer der Witterung entsprechend anziehen, gerade in Übergangszeiten – morgens kalt, tagsüber warm – ist die Zwiebeltechnik empfehlenswert, d.h. Sie sollten sich so anziehen, dass Sie sich bei zusehender Temperaturerhöhung schichtweise ausziehen können.

Haben Sie nach kurzer Anstrengung stark geschwitzt, sollten Sie Sakkos oder Blazer ausziehen, damit sich der Schweißgeruch nicht darin festsetzen kann.

Desweiteren gibt es für Männer und Frauen spezielle Achselpads bzw. spezielle Unterhemden etc., die starkes Schwitzen verhindern und/oder Schweiß aufnehmen; eine Übersicht finden Sie hier.

Wenn alles nicht hilft

Sollten Sie Ihr Schwitzen mit den hier vorgestellten Maßnahmen nicht in den Griff bekommen haben, sollten Sie mit einem Spezialisten sprechen. In Frage kommt z.B. der Einsatz von Botox, was jedoch regelmäßig wiederholt werden muss, oder die dauerhafte Entfernung von Schweißdrüsen.

Weiteres rund ums Thema Schweiß im Blogmagazin

10 Dinge die man in Ostfriesland gemacht haben sollte – Vorschläge von Cornelia Kuhnert

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Das Wattenmeer ist UNESCO Weltkulturerbe. Das müssen Sie unbedingt mit den nackten Füßen erspüren. Egal an welcher Stelle Ostfrieslands. Darüber hinaus gibt es aber ein paar Orte, die einem die ostfriesische Seele ganz nahe bringen.

  1. Entdecken Sie nach einer Wattwanderung Neuharlingersiel. Am besten schlendern Sie einmal rund um den Hafen und gehen dann ins Dattein. Hier tickt Ostfrieslands Herz. Und es ist die Stammkneipe von Henner, Rudi und Rosa den schrägen Kultfiguren aus der Rowohlt Krimireihe, die 2014 mit „Krabbenbrot und Seemannstod“ startete.
  2. Erleben Sie das „Hummerbrummen“: Wenn der kleine oder große Hunger kommt, ab in die Fischereigenossenschaft von Neuharlingersiel und das Tagesgericht oder eine andere Spezialität stellen. Nach spätestens 10 Minuten wissen Sie, was es mit dem „Hummerbrummen“ auf sich hat. Cliener Straat 14, 26427 Neuharlingersiel.
  3. Der Sielhof in Neuharlingersiel hat es in sich. Hier kann man nicht nur eine ausgezeichnete Teezeit genießen, hier gilt es auch den Kachelofen zu bewundern, die Bibelfliesen zu bestaunen oder der Geschichte der Häuptlinge Ostfrieslands nachzuspüren.
  4. In Norddeich wartet die Seehundaufzuchtstation Nationalpark-Haus auf Besuch. Und wer sich eine besondere Freude machen will, der wird Pate eines Heulers und darf ihm sogar einen Namen geben.
  5. In der Stadt Norden sollte man unbedingt zum Marktplatz gehen und dort das Gebäudeensemble die „Dree Süsters“ genauer betrachten, am besten an den beiden Markttagen (Montag und Samstag), dann macht es besonderen Spaß zu flanieren und zu verweilen.
  6. Wenn man schon den Norden ist, geht kein Weg am Teemuseum vorbei, wo man sich mit der ostfriesischen Tee Harmonie vertraut machen kann.
  7. Greetsiel lockt mit seinem Hafen und den Krabbenkuttern, aber auch mit den Zwillingswindmühlen, die schon von weitem zu sehen sind.
  8. Von hier ist es nicht weit bis nach Pilsum. Dort steht der gelb-rot gestreifte Leuchtturm den Otto in seinen Filmen in Szene gesetzt hat. Wer einen ganz ungewöhnlichen Ort zum Heiraten sucht, ist hier genau richtig.
  9. Was ist Ostfriesland ohne seine Inseln? Nichts. Jedenfalls nicht komplett. Von Norddeich aus gibt es einen ständigen Fährverkehr nach Norderney, der mondänsten der ostfriesischen Inseln.
  10. Möchte man es beschaulicher haben, entscheidet man sich für die Tide abhängige Fähre von Neuharlingersiel nach Spiekeroog.

cornelia-kuhnertDiese Liste hat Cornelia Kuhnert zusammengestellt. Sie schreibt Krimis, die in Hannover und Ostfriesland spielen. Außerdem hat sie das Buch “111 Orte in Hannover die man gesehen haben muss“ und „111 Orte rund um Hannover, die man gesehen haben muss“ geschrieben.

In der Reihe “10 Dinge, die man in … gemacht haben sollte” werden Orte, Dinge, Veranstaltungen und anderes vorgestellt, die man in bestimmten Städten, Dörfern, Ländern, Regionen… gemacht haben sollte. Sie wollen auch eine Liste veröffentlichen? Schreiben Sie uns!

10 Dinge, die man in Hamburg gemacht haben sollte – Vorschläge von Iris

Das Feuerschiff und die Elphi, dahinter der Kleine Grasbrook

Hamburg hat die Alster und die Elbe, und Hamburg ist vor allem Wasser mit viel schlechter und ab und an auch mal gelungener Architektur drum herum.

Der neue Stadtteil, die Hafencity, ist gar nicht so schlecht, wie man immer hört. Über die Elphi kann ich leider nichts sagen, die ist ja bekanntermaßen immer noch nicht fertig, aber es brennt schon Licht darin!

  1. Ganz klar: ein Heimspiel des Magischen FC, dem FC St. Pauli von 1910, am Millerntor besuchen.
  2. Mit der U-Bahn U4 vom Jungfernstieg bis zur Station „Hafencity“ fahren, aussteigen und diese grandiose U-Bahn-Haltestellen-Architektur mit dem Modell der „Queen Elizabeth II“ bewundern. Anschließend die Treppen hinaufsteigen, um zu begreifen, wie tief diese U-Bahn-Station  eigentlich liegt.
  3. Wenn ihr schon mal oben seid, zum Überseeboulevard gehen: gastronomische Empfehlungen hier: Bistro Paris und gleich gegenüber „Andronaco“. Letzterer ist eigentlich ein italienischer Großmarkthändler, hier hat er sich einen kleinen Traum erfüllt. An den Wochentagen kann man nicht nur gute Pizza zu fairen Preisen essen, sondern auch den winzig kleinen Supermercato besuchen (im Gegensatz zu den Nudelregalen in Baumarktausführung in den Großmärkten ist der winzig.) Meine Empfehlung: Spaghetti Scampi.
  4. Hamburg ist reich durch Tee und Kaffee geworden. Am Kaiserkai 10 kann man herrlich bei Teespezialitäten im Meßmer MOMENTUM Haus entspannen. Allerdings wird man hier vom Personal platziert, also nichts für Eilige und Gehetzte. Hier sollten unbedingt die Fünf-Uhr-Teespezialitäten verköstigt werden.
  5. Wer es lieber urig und gemütlich mag: das Fleetschlösschen ist nur wenige Schritte vom Überseeboulevard entfernt. Die Galerie darin ist sehenswert.
  6. In Hamburg regnet es manchmal: in der Hafencity sollte sich unbedingt das Internationale Maritime Museum angesehen werden. Im Sommer wird einmal wöchentlich vor dem IMM zum Swing und Tango gebeten. Unbedingtes Muss: ein Selfie mit dem Störtebeker-Denkmal. Natürlich sind auch das Automobilmuseum und das Speicherstadtmuseum zu empfehlen. Beliebte Fotomotive findet ihr im Museumshafen unten an den Maghellan-Terrassen.
  7. Im Museumshafen auf den Ponton von Harry’s Hafenbasar gehen, hier findet ihr ein skurriles Sammelsurium an Souvenirkuriositäten, die Seefahrer hier verpfändeten um sich eine nette nacht auf der Reeperbahn machen zu können.  Ein Besuch im Miniaturwunderland am Kehrwieder zwischen Hamburg Dungeon und Speicherstadtrösterei muss sein.
  8. Allerdings kann man auch in die Speicherstadtrösterei am Kehrwieder einkehren, einen Kaffee trinken und danach im dortigen Shop endlich guten Kaffee kaufen.
  9. Ein Muss: die Deichstraße. Also rüber über die Brücke am Kehrwieder. Das ist Hamburgs älteste Straße, deswegen ist es auch die einzige Straße mit zwei Namen: Deichstraße und Historische Deichstraße. Hier begann der Große Stadtbrand von 1842, der das heutige Stadtbild nachhaltig prägte. Heute finden wir hier nicht nur schöne Kaffeehäuser sondern auch den wohl ältesten Kolonialwarenhandel Norddeutschlands hier. Also rein da. Die haben auch guten Kaffee. Es lohnt sich zwischen den Häusern die schmalen Gänge hinunter zum Nikolaifleet zu gehen. Dort kann man von den Pontons aus die alten Kontorhäuser, Fabriken und Lagerhäuser von der Wasserseite aus sehen. Wer leicht seekrank wird, kann sich am Geländer festhalten.
  10. Der „Zentralstelle Schwanenwesen“ bei der Arbeit zusehen: Die Alsterschwäne sind ein Wahrzeichen unserer Stadt und seit 1664 geschützt. Jeweils im November/Dezember werden die Schwäne an der Kleinen Alster beim Rathaus vom Schwanenvater Niess eingefangen, untersucht und in ihr Winterquartier zum Eppendorfer Mühlenteich gebracht. Dieser Teich wird extra für die Schwäne eisfrei gehalten. Im März/April kehren die Schwäne wieder auf die Alster zurück.
  11. BONUSpunkt: Ich würde sofort nach Hamburg ziehen – wenn ich hier nicht schon wohnen würde.

Gruß von der Autorin dieser Liste:

Moin! Ich bin Iris und wohne seit 16 Jahren in Hamburg. Ich bin ein richtiges Küstenkind von der Ostsee und bin wegen des Jobs von Warnemünde nach Hamburg gezogen. Nach nur 3 Monaten stand bei mir fest. Ich will hier nie wieder weg.

In der Reihe “10 Dinge, die man in … gemacht haben sollte” werden Orte, Dinge, Veranstaltungen und anderes vorgestellt, die man in bestimmten Städten, Dörfern, Ländern, Regionen… gemacht haben sollte. Sie richtet sich in erster Linie an Menschen, die in dort wohnen – aber auch Touristen und Besucher finden in diesen Listen Geheimtipps. Sie wollen auch eine Liste veröffentlichen? Schreiben Sie uns!

Bild: Feuerschiff

Cay – Tee aus der Türkei genießen

Tee aus der Türkei wird Cay (Tschai) genannt. Er ist eine Art Schwarztee und wird seit dem Ende des osmanischen Reiches in der Provinz Rize am Schwarzen Meer angebaut.

Zusammen mit dem Türkischen Kaffee, Mokka, ist er das Nationalgetränk der Türkei.

tee-tuerkei „Cay – Tee aus der Türkei genießen“ weiterlesen

Tipp: Wasser nach Kaffee, Cola oder Tee trinken

Sie haben Kaffee, Tee, Cola oder einen anderen Softdrink getrunken?

Dann trinken Sie ein Glas stilles Wasser danach und „spülen“ Sie damit auch etwas im Mund! Dies schützt Ihre Zähne vor Verfärbungen, Karies und schlechtem Atem.