Die Benecke Wetterregeln zum warmen März

Mark Benecke warnt, dass der warme März 2024 Bote eines Höllensommers ist. Dazu haben wir hier gleich die passenden Bauernregeln.

  • Ist der März besonders warm, kriecht der Höllensommer in den Darm!
  • Wird der März uns warm umarmt, hat der Sommer Höllencharm‘!
  • Ist der März schon hitzeverwöhnt, wird der Sommer dreifach gekrönt.
  • Glüht der März wie Sommerbrand, hält der Höllensommer Hand in Hand.
  • März in Hitze, Sonne lacht, bringt der Sommer Hitzemacht.
  • Warm der März die Erde weckt, der Sommer Höllenfeuer entfacht.
  • März mit Sommerflair so sacht, der Sommer Höllenhitze bracht.
  • Wenn im März die Wärme lacht, der Sommer Hitzewellen macht.
  • Warm der März uns grüßen mag, folgt ein Sommer, heiß wie nie zuvor, Tag für Tag.

Echte zu Bauernregeln und Wetterregeln zum März finden Sie hier.

Die Illustration wurde mit der Midjourney AI erstellt.

10 Fakten über Ohio

  1. Ohio ist seit dem 1. März 1803 Bundesstaat der USA.
  2. Das Kürzel des Bundesstaats ist OH.
  3. Der offizielle Spitzname von Ohio ist Buckeye State.
  4. Das Motto lautet With God, all things are possible (Mit Gott sind alle Dinge möglich, Englisch) und besteht seit 1959.
  5. Die Einwohnerzahl liegt bei 11.478.006, die Fläche bei 116.096 km2 und mithin die Bevölkerungsdichte bei 98,87 je Quadratkilometer.
  6. Columbus ist die Hauptstadt von Ohio.
  7. Die größten Städte sind Columbus, Cleveland, Cincinnati, Toledo und Akron.
  8. Offizielles Tier des Bundesstaats ist die Weißwedelhirsch und der Vogel von Ohio ist der Rotkardinal.
  9. Der offizielle Baum des Staates ist die Ohio-Rosskastanie.
  10. Die Indianerbanane (Papau-Frucht) und die Tomate sind die offiziellen Früchte des Bundesstaates.

Diese 10 Fakten über Ohio sind ein guter Einstieg, z.B. in ein Schulreferat.

Natürlich haben wir auch Fakten über alle US-Bundesstaaten.

Dokumentiert: Die Zimmermann Depesche

Die Zimmermann-Depesche, auch als Zimmermann-Telegramm bekannt, war ein Schlüsselmoment der diplomatischen Geschichte während des Ersten Weltkriegs. Dieses codierte Telegramm wurde von Arthur Zimmermann, dem deutschen Staatssekretär des Auswärtigen Amts, am 19. Januar 1917 an den deutschen Gesandten in Mexiko versandt. Es zielte darauf ab, ein Bündnis zwischen dem Deutschen Reich und Mexiko zu schmieden, sobald es Krieg zwischen Deutschland und den Vereinigten Staaten geben werde:

Wir beabsichtigen, am ersten Februar uneingeschränkten U-Boot-Krieg zu beginnen. Es wird versucht werden, Amerika trotzdem neutral zu halten. Für den Fall, dass dies nicht gelingen sollte, schlagen wir Mexiko auf folgender Grundlage Bündnis vor. Gemeinsame Kriegführung. Gemeinsamer Friedensschluss. Reichlich finanzielle Unterstützung und Einverständnis unsererseits, dass Mexiko in Texas, Neu Mexico, Arizona früher verlorenes Gebiet zurückerobert. Regelung im einzelnen Euer Hochwohlgeborenen überlassen. Euer Hochwohlgeborenen wollen Vorstehendes Präsidenten streng geheim eröffnen, sobald Kriegsausbruch mit Vereinigten Staaten feststeht, und Anregung hinzufügen, Japan von sich aus zu sofortigem Beitritt einzuladen und gleichzeitig zwischen uns und Japan zu vermitteln. Bitte Präsidenten darauf hinweisen, dass rücksichtslose Anwendung unserer U-Boote jetzt Aussicht bietet, England in wenigen Monaten zum Frieden zu zwingen. Empfang bestätigen.

Zimmermann

Das Telegramm wurde jedoch vom britischen Marinegeheimdienst abgefangen und entschlüsselt, was eine bemerkenswerte Leistung der Kryptanalyse darstellte.

Die Briten, die den Code geknackt hatten, mussten sorgfältig vorgehen, um nicht zu verraten, dass sie den deutschen Code entschlüsselt hatten. Sie behaupteten, das Telegramm sei durch eine Unvorsichtigkeit in der deutschen Botschaft in ihre Hände gelangt. Erst am 1. März 1917 wurde der Inhalt des Telegramms von den USA veröffentlicht, was einen Umschwung in der öffentlichen Meinung und der Politik der USA in Bezug auf Deutschland bewirkte. Präsident Woodrow Wilson, der anfangs gegen einen Kriegseinsatz war, erklärte schließlich am 2. April 1917 vor dem Kongress, dass die Politik Deutschlands einer Kriegserklärung gleichkäme, und forderte den Kongress auf, den Kriegszustand anzuerkennen.

Hier finden Sie mehr Interessantes zum 19. Januar.

Wetterregel zum 1. März – St. Albin, Bischof von Angers

Hier finden Sie Bauernregeln bzw. Wetterregeln zum 1. März:

Regnet’s stark an Albinus, macht’s dem Bauern viel Verdruss.

Sankt Albin im Regen, kein Erntesegen.

Wenn’s an Sankt Albin regnet, gibt es weder Heu noch Stroh.

Der Heilige Albin

Der 1. März ist übrigens der Gedenktag von St. Albin, Bischof von Angers.

St. Albin, auch bekannt als Albinus von Angers, war ein bedeutender Bischof von Angers im Frankreich des 6. Jahrhunderts. Er wurde um 470 geboren und starb am 1. März 550. St. Albin ist vor allem für seine fromme Lebensweise und seine Hingabe an die christliche Lehre und Praxis bekannt.

Bevor er Bischof wurde, verbrachte Albin eine Zeit lang als Mönch und wurde später aufgrund seiner Frömmigkeit und Gelehrsamkeit zum Bischof von Angers ernannt. In seiner Zeit als Bischof setzte er sich für die Reform des Klerus ein, förderte die Disziplin innerhalb der Kirche und war bekannt für sein Engagement für die Armen und Bedürftigen. Er spielte auch eine wichtige Rolle in der Kirchenpolitik seiner Zeit, insbesondere durch seine Beteiligung an verschiedenen kirchlichen Synoden.

St. Albin hinterließ einen dauerhaften Einfluss auf die Kirche durch seine Schriften und Predigten, in denen er die Bedeutung von Demut, Nächstenliebe und persönlicher Frömmigkeit betonte. Sein Festtag wird am 1. März gefeiert, dem Tag seines Todes, an dem er in der katholischen Kirche als Heiliger verehrt wird. Sein Leben und Wirken werden bis heute als Beispiel christlicher Tugend und pastoraler Hingabe geschätzt.

Erfahren Sie mehr

Mehr bei unserer Übersicht der Wetterregeln. Vielleicht interessieren Sie sich auch für die 10 Fakten zum 1. März.

Wetterregel zum 30. Februar

Hier sind Wetterregeln zum – normal nicht existenten – 30. Februar.

Am 30. Februar hat Petrus frei, da ist ihm das Wetter einerlei.

Wenn am 30. Februar die Sonne lacht, hat Petrus sich was Schönes ausgedacht.

St. Humorius bringt manchmal einen Regenguss.

An St. Nimmerlein gibt es keinen Sonnenschein.

St. Fantasius, so geht das Wort, zaubert am 30. Februar die Regenbögen fort.

Am 30. Februar, ganz gewiss, immer schönes Wetter ist.

Am 30. Februar, ohne Scherz, trägt selbst der Winter ein warmes Herz.

30. Februar, das ist klar, da ist das Wetter wunderbar.

30. Februar, selten und rar, zeigt uns das Wetter, wie es nie war.

Hier haben wir echte – und auch scherzhafte – Bauern- und Wetterregeln.

Das Bild haben wir mit der Midjourney AI erstellt.

 

George W. Bush und der 30. Februar

Hier gibt es Fakten zum 30. Februar.