Allgemeines zu ChatGPT Plugins

Hier finden Sie bald Informationen zu ChatGPT Plugins.

Allgemeines

Plugins verbinden ChatGPT mit externen Anwendungen. Wenn Sie ein Plugin aktivieren, kann ChatGPT Teile Ihrer Unterhaltung – weitere Informationen, wie z.B. Ihren Standort – an das Plugin senden, um Ihnen bessere Ergebnisse zu liefern.

Plugins werden durch Anwendungen von Drittanbietern betrieben, die nicht von OpenAI kontrolliert werden. Stellen Sie also vor der Installation sicher, ob Sie einem Plugin vertrauen.

ChatGPT wählt automatisch aus, wann Plugins während einer Konversation verwendet werden sollen, abhängig von den Plugins, die Sie aktiviert haben.

Für wen sind Plugins verfügbar?

Plugins sind derzeit nur für ChatGPT Pro Nutzer verfügbar.

Woher bekomme ich die Plugins?

Diese sind im Plugin Store von ChatGPT verfügbar. Auf diesen kann man am einfachsten zugreifen, wenn man einen neuen Chat gestartet hat und dann das Sprachmodell wählt.

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Bild: Midjourney AI

Rechtliche Aspekte der Nutzung von PlugIn-(Mini)-PV-Anlagen

Einführung

Die Energiewende erfordert neben einer Dezentralisierung der Energieerzeugung auch eine Diversifizierung der Erzeugungsmethoden und eine Entlastung der Netze, somit also die möglichst verbrauchsnahe Erzeugung von Strom. Die Nutzung von Photovoltaikmodulen ist zwar nicht neu im Sinne einer Diversifizierung, als neu kann aber bezeichnet werden, dass jüngst größerer Fokus auf die Stromerzeugungsmöglichkeiten von Menschen gesetzt wird, die keine Dachphotovoltaikanlagen errichten und betreiben wollen oder können, insbesondere weil auch kein Interesse an der Einspeisung (und dem Verkauf oder der geförderten Vermarktung / Vergütung) von Strom besteht. Hinsichtlich dieser Personengruppe etablieren sich derzeit sogenannte PlugIn-PV-Anlagen (auch Minisolaranlagen oder Heim-Solaranlagen, PV-Kleinanlagen, Mini-Solarsystem, Guerilla-PV usw.), als Möglichkeit, Strom selbst zu erzeugen und diesen eigenverbrauchsmindernd ohne Einspeisung ins öffentliche Netz zu nutzen. Das PV-Modul mit eingebautem Wechselrichter wird in diesem Fall durch einen Schutzkontaktstecker (Schuko-Stecker) direkt in den Endstromkreis einer Wohnung oder eines Hauses eingesteckt. Bisher gab es solche Modelle höchstens als Selbstbausatz bzw. es war eine eigene Konstruktion von Modul, Wechselrichter und Stecker erforderlich (vgl. zum Ganzen eine Mitteilung auf Seite 3 der energy.aktuell Nr.32 des Ökostromversorgers Greenpeace Energy). In jüngerer Zeit lassen sich aber Marktteilnehmer identifizieren, die mit eigenen Gesamtlösungen auf dem Markt in Erscheinung treten (vgl. bspw. das Kraftwerk „simon“ der homemade.energy GmbH sowie das Kraftwerk „solarheld“ der Infinitum Energie GmbH und viele mehr). „Rechtliche Aspekte der Nutzung von PlugIn-(Mini)-PV-Anlagen“ weiterlesen

Wie ich meinen WordPress Blog auf https umgestellt habe

Anmerkung vorab: Ich musste je zwischen http:// bzw. https:// und severint.net ein Leerzeichen setzen, da sonst http:// www.severint.net automatisch in die https:// Variante umgewandelt wurde. Die Leerzeichen also bitte wegdenken und nicht bei Copy&Paste übernehmen!

severint.net jetzt per https erreichbar.

Die meisten werden es wahrscheinlich nicht bemerkt haben, aber seit kurzem ist mein Blog nicht mehr unter http:// www.severint.net sondern unter https:// www.severint.net erreichbar. Die Verbindung ist also per SSL gesichert, erkennbar in dem „abgeschlossenen“ Schloss oder „sicher“ Hinweis neben der Adresszeile des Browsers.

Warum umstellen?

Für die Umstellung auf https gab es für mich drei Gründe. SSL gesicherte Verbindungen sind eben wirklich sicherer, es macht einen besseren Eindruck und – das ist eigentlich der entscheidende Grund – ist eine https Verbindung ein Ranking Faktor bei Google.

Für alle, die Ihren WordPress Blog daher auch umstellen wollen, hier eine kurze Anleitung, wie ich vorgegangen bin. Es gibt wahrscheinlich elegantere Wege, aber es hat ohne Probleme funktioniert.

So ging die Umstellung auf SSL in WordPress selbst

Als erstes habe ich bei meinem Hoster, Hosteurope, ein SSL Zertifikat bestellt. Ich würde jedem, der nicht gerade IT-Profi ist, den Rat geben, das SSL Zertifikat über den Hostinganbieter abzuwickeln. Im jeweiligen FAQ Bereich findet man dann auch Anleitungen, wie das funktioniert; einfach nach SSL suchen.

Nach der Bestellung dauerte es rund 24 Stunden, bis das Zertifikat da war. Entsprechend der Anleitung habe ich es dem Webspace für diesen Blog zugewiesen.

Dann habe ich – ganz wichtig – einen Backup der WordPress Datenbank angelegt. War zwar letztlich nicht erforderlich, aber hätte ich es nicht gemacht, wäre wahrscheinlich etwas schief gegangen…

Als nächstes habe ich im WordPress Dashboard unter EINSTELLUNGEN – ALLGEMEIN das WordPress Verzeichnis und die Website Adresse auf https: umgstellt, also von http:// www.severint.net auf https:// www.severint.net.

Kurzer Check im Browser, ja ich bin unter https erreichbar, es wird aber noch eine Warnung in Bezug auf gemischte Inhalte angezeigt. Das liegt unter anderem, dass bei den Bild URLs jeweils noch http Links hinterlegt sind.

Damit diese und alle internen Verlinkungen sauber sind, habe ich das Plugin Better Search Replace installiert und damit in der Posts Tabelle der Datenbank einfach „http:// www.severint.net“ in „https:// www.severint.net“ ersetzen lassen.

Damit waren aber meine Probleme mit meinem Template – Twentyseventeen – noch nicht gelöst. Das Headerbild z.B. wurde auf jeder Seite als „Mixed Content“ angesehen. Die Lösung hier war dann das Plugin „Really Simple SSL„, das sich um solche Dinge kümmert.

Danach gab es keine Probleme mehr. Was man beachten muss – hat man auf Seiten oder Beiträgen externe Grafiken oder andere Inhalte eingebunden, kann es auf diesen natürlich weiter zu Mixed Content Warnungen führen. In dem Fall die Inhalte lieber intern einbinden.

Übrigens, die internen Verlinkungen hätte auch das Really Simple SSL Template gefixt. Ich halte die Änderung der Links in der Datenbank für sauberer. Zudem muss das Plugin dann weniger tun, was der Performance der Seite entgegenkommt.

Zur Sicherheit habe ich übrigens mit einem Redirect Checker geprüft, ob die WordPress auch die richtigen Redirects von z.B.: http:// www.severint.net/heute/ auf https:// www.severint.net/heute/ gesetzt hat, was aber in der Tat der Fall war.

Zuletzt habe ich dann noch geprüft, ob die generierte Sitemap auch korrekt war, was der Fall war. Hier kommt es drauf an, mit welchem Plugin man arbeitet.

Die Umstellung des Blogs an sich war dann abgeschlossen.

Was man sonst noch beachten muss – Google und Co

Was man bedenken muss – für Google ist die Umstellung auf SSL wie die Umstellung auf eine neue Domain. Angemerkt sei daher: Bei der Gelegenheit kann man dann ggf. auch noch mehr ändern. z.B. statt http:// www.severint.net auf https:// severint.net oder gar https:// severint.de wechseln, was ich in dem Fall aber nicht gemacht habe.

Bei Google Analytics habe ich die die jetzt gesicherte Seite als neue Property angelegt, ebenso bei der Search Console (aka Webmastertools). Bei letzterer muss man dann auch die Sitemap neu einreichen und andere gewünschte Einstellungen wie z.B. die gewünschte Sprache, bevorzugte URL etc. neu einstellen.

Was dann noch Feinschliff wäre: hat man externe Links auf die Seite, sollte man diese auch auf die https Variante umstellen. Hat man Zugriff drauf – wie in anderen eigenen Blogs, Social Media Profilen etc. – ist das ja kein Problem. Bei externen Links kann man ja nett anfragen, ob die URL auf die gesicherte Seite geändert werden kann. Bei wenigen meiner stärksten Backlinks habe ich das angefragt und die Bitte wurde wohlwollend beschieden.

Und, was hat es gebracht?

Da ich die Umstellung am 5. April 2017 vorgenommen habe und ich diesen Artikel schon am 7. April 2017 schreibe, kann ich schwer sagen was die Umstellung des Blogs auf SSL letztlich bringt – außer, dass es eben professioneller und vertrauenswürdiger aussieht.

Negative Auswirkungen in Hinblick auf die Google Rankings kann ich derzeit nicht feststellen.

Über die langfristige Entwicklung werde ich an dieser Stelle später berichten.

Instagram für WordPress

Wer mit mir auf facebook befreundet ist, wird es schon gemerkt haben, ich liebe Instagram. Die App ist sogar der einzige Grund, warum ich noch mein Android HTC Desire HD mit mir herumschleppe, setze ich doch sonst das Windows Phone HTC Radar ein – für Windows Phone ist Instagram jedoch leider nicht verfügbar…

Rund um Instagram sind inzwischen ja viele Anwendungen entstanden. So z.B. das WordPress Plugin „Instagram for WordPress„, das man derzeit hier im Blog im Einsatz sehen kann – so zeigt es hier z.B. in der Sidebar immer mein neuestes Instagram-Foto an.

Wer mehr oder andere Bilder anzeigen möchte, kann das einfach über das Widget kontrollieren.

Zudem ist per Shortcode auch die Einbindung der Bilder in Artikeln möglich sein.

Hier ist eine Übersicht weiterer Instagram Plugins für WordPress.