Angela Merkel CCCXLIII.
Am 21. September 2010 wird Merkel in New York die Leo-Baeck-Medaille für ihr Engagement für die Aussöhnung zwischen Juden und Deutschen verliehen.
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Angela Merkel CCCXLIII.
Am 21. September 2010 wird Merkel in New York die Leo-Baeck-Medaille für ihr Engagement für die Aussöhnung zwischen Juden und Deutschen verliehen.
Dass man mit ChatGPT auch ASCII Art erstellen kann, habe ich hier erklärt. Allerdings ist das ein Bereich, in dem ChatGPT (Version 9. Januar) richtig schlecht ist, wie folgender Dialog beweist:
„ChatGPT Fail: Die Skyline von New York als ASCII Art“ weiterlesen
Dieses Ausmalbild im Stil der Skyline von New York wurde mit der Midjourney AI generiert.
Sie wollen selber Ausmalbilder mit Midjourney gestalten? Hier steht, wie es geht! Ansonsten finden Sie mehr fertige Ausmalbilder hier.
New York, wie Vincent van Gogh es vielleicht gemalt hätte.
Bild erstellt mit der Midjourney AI.
Mehr über New York erfahren Sie hier.
Nach Red Hook, einem Stadtteil des New Yorker Stadtbezirks Brooklyn, verschlägt es New Yorker wohl in erster Linie, wenn sie zu IKEA wollen – den gibt es da nämlich, am Wochenende sogar mit einem eigenen Wassertaxi erreichbar.
Zum schwedischen Möbelhaus wollte ich nicht, allerdings zum Red Hook Lobster Pound, da man hier die besten Lobster Rolls der Stadt bekommen soll. Ob es wirklich die besten sind, weiß ich nicht, aber sie haben hervorragend geschmeckt.
Hin kommt man am besten mit der South Brooklyn-Route (SB) der NYC Ferry, deren Anleger sich am „Atlantic Basin“ am Buttermilk Channel befindet. Von dort sind es bis zum Lobster Pound nur wenige Minuten Fußweg. „New York: Red Hook“ weiterlesen
Hier finden Sie eine Liste der 100 beliebtesten Hundenamen in New York. Vielleicht ist eine Anregung für Sie dabei, wenn Sie auf der Suche nach einem Namen für Ihren Hund sind:
„Liste: Die 100 beliebtesten Hundenamen in New York“ weiterlesen
Greta Thunberg ist mit einer Segelyacht auf dem Weg von Europa nach New York. Und wie immer wenn es um Greta geht, scheiden sich die Geister. Die einen feiern sie dafür, dass sie nicht fliegt, die anderen halten alles für eine billige PR-Aktion.
Ja, eine PR-Aktion ist es sicher. Allein schon deswegen, da die CO2 Bilanz dieser Reise unbestritten schlechter ist als die eines Transatlantik-Flugs. Und das wahrscheinlich nicht nur, da fünf Menschen die Yacht zurück nach Europa segeln werden, wie Andreas Kling, Pressesprecher von Thunbergs Skipper Boris Herrmann, der taz bestätigte. „Natürlich fliegen die da rüber, geht ja gar nicht anders“ wird Kling zitiert. Herrmann selbst werde für die Rückreise auch das Flugzeug nehmen. Das macht mindestens sechs klimaschädliche Flüge. Dann der Umstand, dass Massen Journalisten zu Gretas Abreise anreisten. Und selbst wenn man das mal weglässt – hat mal jemand ausgerechnet, was die High-Tech Yacht für eine CO2 Belastung in der Herstellung hatte und wieviele sinnvolle Transporte sie durchführen wird. Bei der Gleichung gibt es viele unbekannte.
Auf jeden Fall wäre es unter Umweltgesichtspunkten also besser gewesen, Greta und ihr Vater hätten das Flugzeug genommen und zum Ausgleich ein paar Bäume gepflanzt. Und falls sie einfach Flugangst hat, wäre sie besser auf einem Frachter mitgefahren, der sowieso gefahren wäre.
Dennoch werde ich jetzt nicht in die hämischen Chöre einstimmen. Denn billige im Sinne von negativer PR ist die Aktion nicht, gibt sie doch wertvolle Denkanstöße, wie wir den Transatlantikverkehr umweltverträglicher gestalten könnten.
Warum werden nicht wieder Transatlantikliner eingeführt, die für einige Zielgruppen durchaus eine Alternative zum Flug sein könnten. Warum gibt es nicht mehr gut organisierte Mitfahrgelegenheiten auf Frachtschiffen. Könnte der Schweröl-Verbrauch von Frachtern gesenkt werden, wenn man zusätzliche Segel anbringt? Ist jede Reise wirklich sinnvoll? Wie könnte man Flugzeuge besser auslasten?
Auch wenn Greta mit dieser Reise ihren CO2 Fußabdruck nicht verkleinert. Die Ideen, die sie inspiriert können einmal viel bewirken.
Vor einigen Jahren schon fragte ich mich, warum es keine preisgünstigen Transatlantikliner mehr gibt, also einen Schiffslinienverkehr über den Atlantik. Nachdem Greta Thunberg 2019 mit einer Segeljacht von Europa in die USA fuhr und das mit teilweise viel Häme diskutiert wurde, fiel mir meine alte Idee wieder ein.
Derzeit gibt es nur einziges Schiff, das so eine Art Linienverkehr über den Atlantik bietet: Die Queen Mary 2 von Cunard. Die Preise gehen derzeit bei ca. 1.050 Euro One Way los. Das ist – angesichts des Luxus, der an Bord geboten wird – nicht mal so teuer, freilich aber zu teuer für die meisten unter uns. Wer sich dennoch informieren will oder einfach nur so neugierig ist, findet hier mehr Informationen.
Will man sonst mit dem Schiff von Europa in die Staaten, kann man auf Frachtern oder privaten Yacht mitfahren, alternativ eine klassische Transatlantik Kreuzfahrt buchen. Alle diese Wege haben ihre Vor- und Nachteile, sind aber eben kein klassischer Linienverkehr.
Ich fände es tatsächlich zeitgemäß, wieder Transatlantikliner im Linienverkehr einzuführen: Recht einfach gehaltene Schiffe, die sich eher an großen Nord- und Ostsee-Fähren orientieren und damit deutlich zweckmäßiger sind als klassische Kreuzfahrtschiffe. Keine Theater, keine riesigen Poollandschaften und standardmäßig Halbpension statt All Inclusive. Dafür WLAN, Konferenzräume und Platz für viel Gepäck, am besten auch für Container, Tiere und sogar Autos.
Denn seien wir ehrlich – der Transatlantikliner wird eine Nische sein. Für eine Überfahrt ist mit sieben bis acht Tagen zu rechnen. Und wer will bei einem dreiwöchigen USA-Urlaub schon 16 von 21 Tagen auf dem Meer verbringen? Eben.
Doch für einige Zielgruppen kann so eine Reise per Schiff interessant sein:
Besonders reizvoll wäre eben auch die Möglichkeit, gegen entsprechenden Aufpreis, seinen eigenen Wagen mitzunehmen. Von Starnberg mit dem 911er Targa, äh – Tesla, nach Hamburg, dort aufs Schiff und von New York aus die USA mit dem eigenen Auto erkunden und dann über die Route 66 cruisen.
Daneben würde wohl auch grundsätzlich das Jetlag Problem minimiert, denn man kann sich langsam an die Zeitzonen gewöhnen.
Folgende Herausforderungen sehe ich, spontan.
Reizvoll fände ich die Idee auf jeden Fall – und ich bin gespannt, ob es in den nächsten Jahren einen neuen Linien-Schiffsverkehr über den Atlantik geben wird.
Hier finden Sie eine Liste der 100 häufigsten Hundenamen in New York. In Klammern ist jeweils angegeben, wie oft der Name bei der Hundesteuererhebung 2016 angegeben wurde. „Liste: Die 100 häufigsten Hundenamen in New York“ weiterlesen