ChatGPT Fail: Die Skyline von New York als ASCII Art

Dass man mit ChatGPT auch ASCII Art erstellen kann, habe ich hier erklärt. Allerdings ist das ein Bereich, in dem ChatGPT (Version 9. Januar) richtig schlecht ist, wie folgender Dialog beweist:

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Ausmalbild: Skyline New York Style

Dieses Ausmalbild im Stil der Skyline von New York wurde mit der Midjourney AI generiert.

Sie wollen selber Ausmalbilder mit Midjourney gestalten? Hier steht, wie es geht! Ansonsten finden Sie mehr fertige Ausmalbilder hier.

Bild: New York, wie van Gogh es vielleicht gemalt hätte

New York, wie Vincent van Gogh es vielleicht gemalt hätte.

Bild erstellt mit der Midjourney AI.

Mehr über New York erfahren Sie hier.

New York: Red Hook

Nach Red Hook, einem Stadtteil des New Yorker Stadtbezirks Brooklyn, verschlägt es New Yorker wohl in erster Linie, wenn sie zu IKEA wollen – den gibt es da nämlich, am Wochenende sogar mit einem eigenen Wassertaxi erreichbar.

Zum schwedischen Möbelhaus wollte ich nicht, allerdings zum Red Hook Lobster Pound, da man hier die besten Lobster Rolls der Stadt bekommen soll. Ob es wirklich die besten sind, weiß ich nicht, aber sie haben hervorragend geschmeckt.

Hin kommt man am besten mit der South Brooklyn-Route (SB) der NYC Ferry, deren Anleger sich am „Atlantic Basin“ am Buttermilk Channel befindet. Von dort sind es bis zum Lobster Pound nur wenige Minuten Fußweg. „New York: Red Hook“ weiterlesen

Liste: Die 100 beliebtesten Hundenamen in New York

Hier finden Sie eine Liste der 100 beliebtesten Hundenamen in New York. Vielleicht ist eine Anregung für Sie dabei, wenn Sie auf der Suche nach einem Namen für Ihren Hund sind:

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Meinung: Greta und ihre Atlantikfahrt – mehr als billige PR, ein paar schnelle Gedanken

Greta Thunberg ist mit einer Segelyacht auf dem Weg von Europa nach New York. Und wie immer wenn es um Greta geht, scheiden sich die Geister. Die einen feiern sie dafür, dass sie nicht fliegt, die anderen halten alles für eine billige PR-Aktion.

PR ja…

Ja, eine PR-Aktion ist es sicher. Allein schon deswegen, da die CO2 Bilanz dieser Reise unbestritten schlechter ist als die eines Transatlantik-Flugs. Und das wahrscheinlich nicht nur, da fünf Menschen die Yacht zurück nach Europa segeln werden, wie Andreas Kling, Pressesprecher von Thunbergs Skipper Boris Herrmann, der taz bestätigte. „Natürlich fliegen die da rüber, geht ja gar nicht anders“ wird Kling zitiert. Herrmann selbst werde für die Rückreise auch das Flugzeug nehmen. Das macht mindestens sechs klimaschädliche Flüge. Dann der Umstand, dass Massen Journalisten zu Gretas Abreise anreisten. Und selbst wenn man das mal weglässt – hat mal jemand ausgerechnet, was die High-Tech Yacht für eine CO2 Belastung in der Herstellung hatte und wieviele sinnvolle Transporte sie durchführen wird. Bei der Gleichung gibt es viele unbekannte.

Auf jeden Fall wäre es unter Umweltgesichtspunkten also besser gewesen, Greta und ihr Vater hätten das Flugzeug genommen und zum Ausgleich ein paar Bäume gepflanzt. Und falls sie einfach Flugangst hat, wäre sie besser auf einem Frachter mitgefahren, der sowieso gefahren wäre.

…billig nein

Dennoch werde ich jetzt nicht in die hämischen Chöre einstimmen. Denn billige im Sinne von negativer PR ist die Aktion nicht, gibt sie doch wertvolle Denkanstöße, wie wir den Transatlantikverkehr umweltverträglicher gestalten könnten.

Warum werden nicht wieder Transatlantikliner eingeführt, die für einige Zielgruppen durchaus eine Alternative zum Flug sein könnten. Warum gibt es nicht mehr gut organisierte Mitfahrgelegenheiten auf Frachtschiffen. Könnte der Schweröl-Verbrauch von Frachtern gesenkt werden, wenn man zusätzliche Segel anbringt? Ist jede Reise wirklich sinnvoll? Wie könnte man Flugzeuge besser auslasten?

Auch wenn Greta mit dieser Reise ihren CO2 Fußabdruck nicht verkleinert. Die Ideen, die sie inspiriert können einmal viel bewirken.

Meinung: Ein Plädoyer für günstige Transatlantikliner

Vor einigen Jahren schon fragte ich mich, warum es keine preisgünstigen Transatlantikliner mehr gibt, also einen Schiffslinienverkehr über den Atlantik. Nachdem Greta Thunberg 2019 mit einer Segeljacht von Europa in die USA fuhr und das mit teilweise viel Häme diskutiert wurde, fiel mir meine alte Idee wieder ein.

Derzeit gibt es nur einziges Schiff, das so eine Art Linienverkehr über den Atlantik bietet: Die Queen Mary 2 von Cunard. Die Preise gehen derzeit bei ca. 1.050 Euro One Way los. Das ist – angesichts des Luxus, der an Bord geboten wird – nicht mal so teuer, freilich aber zu teuer für die meisten unter uns. Wer sich dennoch informieren will oder einfach nur so neugierig ist, findet hier mehr Informationen.

Will man sonst mit dem Schiff von Europa in die Staaten, kann man auf Frachtern oder privaten Yacht mitfahren, alternativ eine klassische Transatlantik Kreuzfahrt buchen. Alle diese Wege haben ihre Vor- und Nachteile, sind aber eben kein klassischer Linienverkehr.

Ich fände es tatsächlich zeitgemäß, wieder Transatlantikliner im Linienverkehr einzuführen: Recht einfach gehaltene Schiffe, die sich eher an großen Nord- und Ostsee-Fähren orientieren und damit deutlich zweckmäßiger sind als klassische Kreuzfahrtschiffe. Keine Theater, keine riesigen Poollandschaften und standardmäßig Halbpension statt All Inclusive. Dafür WLAN, Konferenzräume und Platz für viel Gepäck, am besten auch für Container, Tiere und sogar Autos.

Denn seien wir ehrlich – der Transatlantikliner wird eine Nische sein. Für eine Überfahrt ist mit sieben bis acht Tagen zu rechnen. Und wer will bei einem dreiwöchigen USA-Urlaub schon 16 von 21 Tagen auf dem Meer verbringen? Eben.

Doch für einige Zielgruppen kann so eine Reise per Schiff interessant sein:

  • Studenten, die ein oder mehrere Auslandssemester in den USA absolvieren.
  • Geschäftsreisende, die mehrere Wochen in den USA verbringen müssen.
  • Geschäftsreisende, die ihre Termine in Ruhe auf dem Schiff vorbereiten und nachbereiten wollen.
  • Wirklich lange Urlaube.
  • Sabbaticals, bei denen man viel Gepäck mitnehmen muss.
  • Menschen, die dauerhaft in die USA umziehen.
  • Autoren, die Eindrücke sammeln wollen – oder andere, die sich inspirieren lassen wollen oder einfach mal ihre Ruhe brauchen.

Besonders reizvoll wäre eben auch die Möglichkeit, gegen entsprechenden Aufpreis, seinen eigenen Wagen mitzunehmen. Von Starnberg mit dem 911er Targa, äh – Tesla, nach Hamburg, dort aufs Schiff und von New York aus die USA mit dem eigenen Auto erkunden und dann über die Route 66 cruisen.

Daneben würde wohl auch grundsätzlich das Jetlag Problem minimiert, denn man kann sich langsam an die Zeitzonen gewöhnen.

Folgende Herausforderungen sehe ich, spontan.

  • Fährt man derzeit mit dem Kreuzfahrschiff von Europa in die USA, ist die CO2 Belastung in etwa so hoch wie bei einem Transatlantikflug. Es sollte auf jeden Fall ein Schiff eingesetzt werden, das hier effizienter ist und außerdem möglichst wenig Feinstaubbelastung verursacht.
  • Bei der avisierten Zielgruppe ist es wichtig, Internet an Bord zu haben – auf dem Atlantik nicht ganz einfach. Um Bandbreite zu sparen, sollte man zumindest die gängigen Contents der gängigen Streaming-Dienste an Bord cachen.
  • Will man auch die Mitnahme von Autos ermöglichen, braucht man ggf. gravierende Umbauten am Schiff und ggf. spezielle Infrastruktur an den Häfen.

Reizvoll fände ich die Idee auf jeden Fall – und ich bin gespannt, ob es in den nächsten Jahren einen neuen Linien-Schiffsverkehr über den Atlantik geben wird.

10 Fakten über New York als Bundesstaat der USA

  1. New York ist seit dem 26. Juli 1788 Bundesstaat der USA.
  2. Das Kürzel des Bundesstaats ist NY.
  3. Der offizielle Spitzname von New York ist The Empire State.
  4. Das Motto lautet Excelsior (Höher hinaus, Latein) und besteht seit 1778.
  5. Die Einwohnerzahl liegt bei 19.306.183, die Fläche bei 141.205 km2 und mithin die Bevölkerungsdichte bei 136,72 je Quadratkilometer.
  6. Albany ist die Hauptstadt von New York.
  7. Die größten Städte sind New York City, Buffalo, Rochester, Yonkers und Syracuse.
  8. Offizielles Tier des Bundesstaats ist der Amerikanischer Biber.
  9. Der Vogel von New York ist der Rotkehl-Hüttensänger.
  10. Der offizielle Baum des Staates ist der Zucker-Ahorn.

Liste: Die 100 häufigsten Hundenamen in New York

Hier finden Sie eine Liste der 100 häufigsten Hundenamen in New York. In Klammern ist jeweils angegeben, wie oft der Name bei der Hundesteuererhebung 2016 angegeben wurde. „Liste: Die 100 häufigsten Hundenamen in New York“ weiterlesen

10 Fakten zum 31. Dezember

  1. Heute ist der letzte Tag des Jahres, seit der gregorianischen Kalenderreform 1583 Silvester genannt, da dies der Tagesheilige ist. Früher waren Namen wie Altjahr, Altjahrsabend, das Alte Jahr und Altjahrstag gebräuchlich, die heute noch regionale Bedeutung haben. Viele Christen besuchen am heutigen Tag einen Gottesdienst. In Norddeutschland ist es teilweise noch üblich, dass die Kinder „Rummelpott“ laufen: sie verkleiden sich, gehen von Haus zu Haus und singen Lieder, um die bösen Geister zu vertreiben, wofür sie dann Geld oder Süßigkeiten erhalten. Generell trifft man sich am Abend im Familien-und Freundeskreis und feiert und isst gemeinsam – z.B. Fondue. Auch das „Dinner for One“ (hier in einer modernen Version) gehört für viele zu Silvester dazu. Das neue Jahr wird dann um 0h mit Glockengeläut, Feuerwerk, Sekt und vielen guten Wünschen und Vorsätzen begrüßt.
    Mela, Melanie und Silvester haben heute Namenstag.
  2. Im Jahre 1472 wird in Amsterdam das Werfen von Schneebällen verboten; nur kleine Jungen sind von der Regelung ausgenommen.
  3. Edison führt 1879 das elektrische Licht erstmals öffentlich vor.
  4. Die New-Yorker feiern 1904 zum ersten mal „New Year’s Eve“ am Times Square. Schon damals gibt es den „Ball Drop“: Vom Wolkenkratzer One Times Square wird in den letzten 60 Sekunden des alten Jahres der „Times Square Ball“, eine große beleuchtete Kugel, langsam herabgelassen.
  5. Bundespräsident Theodor Heuss stellt 1950 in seiner Silvesteransprache die „Hymne an Deutschland“ vor, die nach seinem Wunsch deutsche Nationalhymne werden soll. Der Vorschlag trifft auf breite Ablehnung und das Lied wird u.a. als „schwäbisch-protestantischer Nationalchoral“ oder als „Theos Nachtlied“ verspottet.
  6. Im Jahr 1986 wünscht der damalige Bundeskanzler Helmut Kohl in seiner Ansprache zu Silvester den Deutschen nochmals ein gutes Jahr 1986 – die ARD sendet versehentlich das Band aus dem Vorjahr. Bis zum Schluss bemerkt niemand den Fehler.
  7. Seit 1989 überträgt das ZDF am heutigen Abend die Silvesterfeier am Brandenburger Tor. Vorher wurde zum Jahreswechsel das Läuten der Berliner Freiheitsglocke übertragen, um an die deutsche Einheit zu gemahnen.
  8. Der „Deutsche Fernsehfunk“, das ehemalige Fernsehen der „DDR“ hat 1991 seinen letzten Sendetag.
  9. Henri Émile Benoît Matisse kommt 1869 auf die Welt.
  10. Simon Wiesenthal wurde 1908 geboren.

Hier sind weitere Infos rund um den 31. Dezember.