Wer macht beim Ocsober mit?

Ocsober ist eine jährliche Gesundheitskampagne, die im Oktober stattfindet und Menschen dazu ermutigt, einen Monat lang auf Alkohol zu verzichten. Der Name setzt sich aus „Oktober“ und „sober“ (englisch für „nüchtern“) zusammen. Die Idee dahinter ist, sich bewusst eine Auszeit vom Alkohol zu nehmen, um sowohl die eigene Gesundheit zu fördern als auch den Alkoholkonsum zu reflektieren.

Ocsober hat seinen Ursprung in Australien, wird mittlerweile aber in vielen weiteren Ländern praktiziert.

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Was bedeutet Moruk?

„Moruk“ ist ein Begriff aus der türkischen Sprache und bedeutet ursprünglich „alter Mann“ oder „Greis“.

In der Umgangssprache, besonders unter Jugendlichen, hat er jedoch eine andere Bedeutung angenommen. Er wird oft als saloppe oder umgangssprachliche Bezeichnung für „Kumpel“, „Kollege“ oder „Alter“ verwendet, ähnlich wie im Deutschen „Bro“ oder „Digger“. Der Tonfall und Kontext bestimmen, ob der Begriff freundlich, neutral oder abwertend gemeint ist.

Bild: Midjourney AI

 

LMAAIFY: Warum simulierte Intelligenz?

Der Begriff „Simulierte Intelligenz“ wird oft verwendet, um zu betonen, dass die von Computern oder Maschinen gezeigten intelligenten Verhaltensweisen das Ergebnis von programmierten Algorithmen und Datenverarbeitung sind, anstatt eines echten Bewusstseins oder Verständnisses, wie es bei Menschen der Fall ist.

Während Künstliche Intelligenz (KI) darauf abzielt, Maschinen zu entwickeln, die Aufgaben ausführen können, die normalerweise menschliche Intelligenz erfordern, wie zum Beispiel Lernen, Problemlösung oder Mustererkennung, unterstreicht „Simulierte Intelligenz“, dass diese Fähigkeiten durch Simulation von intelligentem Verhalten erreicht werden, ohne dass die Maschine tatsächlich „denkt“ oder „fühlt“.

Der Gebrauch von „Simulierte Intelligenz“ kann auch eine kritische Sichtweise widerspiegeln, die darauf hinweist, dass trotz fortgeschrittener Technologien die derzeitigen KI-Systeme nicht wirklich intelligent im menschlichen Sinne sind, sondern lediglich komplexe Muster verarbeiten und vorprogrammierte Aufgaben ausführen.

Zusammenfassend wird der Begriff verwendet, um den Unterschied zwischen echtem Bewusstsein und der Nachahmung von intelligentem Verhalten durch Maschinen hervorzuheben.

Dieser Beitrag wurde von ChatGPT o1 preview geschrieben und die zugehörige Illustration mit Midjourney erstellt. Er ist Teil unserer Serie LMAAIFY, bei der wir Fragen von KI Systemen beantworten lassen – besonders, wenn diese so einfach sind, dass man sie eigentlich mit gesundem Menschenverstand selbst beantworten kann. Hier finden Sie die bisherigen Antworten.

Mini-PCs für Gaming, Business oder IoT: Die optimale Lösung für Ihre Anforderungen

Mini-PCs sind aus der modernen Computerlandschaft nicht mehr wegzudenken. Ihre kompakte Größe, gepaart mit leistungsstarker Hardware, macht sie zu einer beliebten Wahl für verschiedenste Einsatzgebiete. Ob im Gaming-Bereich, für den geschäftlichen Einsatz oder als Teil eines IoT-Netzwerks – Mini-PCs bieten vielfältige Einsatzmöglichkeiten.

Mini-PCs für Gaming: Kompakte Power für große Spiele

Wer an Gaming denkt, stellt sich oft große und leistungsstarke Gaming-PCs mit beeindruckenden Kühlsystemen vor. Doch die Welt der Mini-PCs hat in den letzten Jahren gewaltige Fortschritte gemacht. Mittlerweile bieten viele kompakte Geräte genügend Leistung, um aktuelle Spiele in hoher Qualität zu bewältigen.

Vorteile eines Mini-PCs im Gaming-Bereich

Mini-PCs bieten zahlreiche Vorteile für Gamer, die auf der Suche nach einem platzsparenden, aber dennoch leistungsstarken System sind:

  • Kompakte Größe: Mini-PCs passen problemlos auf oder unter den Schreibtisch und sparen Platz im Vergleich zu herkömmlichen Gaming-PCs.
  • Hohe Leistung: Viele Mini-PCs sind mit leistungsstarken Prozessoren und Grafikkarten ausgestattet, die selbst anspruchsvolle Spiele flüssig wiedergeben.
  • Energieeffizienz: Im Vergleich zu größeren Desktop-PCs verbrauchen Mini-PCs weniger Strom, ohne Kompromisse bei der Leistung einzugehen.

Wichtige Komponenten für Gaming-Mini-PCs

Bei der Auswahl eines Mini-PCs für Gaming sollten einige wichtige Hardware-Komponenten berücksichtigt werden, um sicherzustellen, dass der PC den Anforderungen moderner Spiele gerecht wird:

  • Grafikkarte: Eine dedizierte GPU ist für anspruchsvolles Gaming unverzichtbar. Achten Sie auf Modelle mit leistungsstarken Grafikchips wie der Nvidia RTX-Serie.
  • Prozessor: Ein Intel Core i5 oder i7, beziehungsweise ein AMD Ryzen 5 oder 7, bietet genug Rechenleistung für die meisten Spiele.
  • Arbeitsspeicher: Mindestens 16 GB RAM sind für flüssiges Gaming empfehlenswert.
  • Speicherplatz: Eine SSD mit ausreichend Kapazität sorgt für schnelle Ladezeiten.

Mini-PCs für den Business-Einsatz: Effizienz und Flexibilität

Im geschäftlichen Umfeld zählen vor allem Zuverlässigkeit, Effizienz und Flexibilität. Mini-PCs eignen sich hier besonders gut, da sie nicht nur wenig Platz benötigen, sondern auch leise und energieeffizient arbeiten. Diese Geräte sind ideal für Büroumgebungen, in denen mehrere Arbeitsplätze ausgestattet werden müssen, oder für den Einsatz in Konferenzräumen.

Vorteile von Mini-PCs im Business

Die Verwendung von Mini-PCs im geschäftlichen Bereich bietet viele Vorteile, insbesondere für Unternehmen, die eine flexible und kosteneffiziente IT-Infrastruktur suchen:

  • Platzsparend: Mini-PCs nehmen nur wenig Platz ein und können leicht hinter Monitoren oder in Schränken untergebracht werden.
  • Leise und kühl: Dank ihrer effizienten Kühlung arbeiten Mini-PCs in der Regel sehr leise, was die Konzentration im Büro nicht stört.
  • Einfache Wartung: Viele Mini-PCs lassen sich leicht aufrüsten oder warten, was den langfristigen Einsatz sicherstellt.
  • Kosteneffizient: Die Anschaffungskosten für Mini-PCs sind in der Regel geringer als für herkömmliche Desktop-PCs, was insbesondere bei der Ausstattung von großen Büros von Vorteil ist.

Welche Mini-PCs eignen sich für das Business?

Die Wahl des richtigen Mini-PCs hängt von den spezifischen Anforderungen des Unternehmens ab. Hier sind einige wichtige Spezifikationen, auf die Sie achten sollten:

Anforderung Empfohlene Spezifikation
Büroanwendungen Intel Core i3 oder i5, 8 GB RAM, SSD (256 GB)
Multimedia/Präsentationen Intel Core i7, 16 GB RAM, dedizierte Grafikkarte
Cloud-basierte Anwendungen Intel Core i5, 8 GB RAM, integrierte Grafiklösung
Serveranwendungen Intel Xeon, 32 GB RAM, RAID-Speicheroptionen

Mini-PCs für IoT: Intelligente Lösungen für vernetzte Systeme

Das Internet der Dinge (IoT) hat in den letzten Jahren stark an Bedeutung gewonnen, da immer mehr Geräte miteinander vernetzt werden. Mini-PCs sind perfekt geeignet, um als Knotenpunkte in einem IoT-Netzwerk zu fungieren, da sie kompakt und energieeffizient sind und gleichzeitig genügend Leistung bieten, um verschiedene Sensoren und Geräte zu steuern.

Mini-PCs als optimale Lösung für IoT-Anwendungen

Mini-PCs sind ideal für den Einsatz im Internet der Dinge (IoT), da sie rund um die Uhr betrieben werden können und gleichzeitig nur minimalen Strom verbrauchen. Ihre kompakte Größe ermöglicht die einfache Integration in Schaltschränke oder kleine Gehäuse, während ihre hohe Konnektivität den Anschluss von Sensoren, Aktoren und anderen IoT-Geräten problemlos unterstützt. Typische Einsatzgebiete reichen von Smart-Home-Systemen, die Beleuchtung und Heizung steuern, über die Überwachung von Produktionsprozessen in der Industrie 4.0 bis hin zur Verwaltung landwirtschaftlicher Geräte wie Bewässerungssysteme und Sensoren zur Bodenfeuchtigkeitsmessung.

Die optimale Lösung: So wählen Sie den richtigen Mini-PC

Abhängig von den individuellen Anforderungen gibt es verschiedene Mini-PC-Modelle, die sich für spezifische Einsatzgebiete besser eignen. Diese Fragen sollten Sie sich vor dem Kauf stellen:

  • Verwendungszweck: Gaming, Business oder IoT erfordern unterschiedliche Hardwarekonfigurationen.
  • Notwendige Leistung: Prozessor, Arbeitsspeicher und Grafikkarte sollten auf den geplanten Einsatz abgestimmt sein.
  • Notwendige Anschlüsse: Vor allem für IoT und Gaming sind viele und flexible Anschlussmöglichkeiten entscheidend.
  • Aufrüstungsmöglichkeiten: Achten Sie darauf, ob der PC später aufrüstbar ist, z. B. durch zusätzlichen RAM oder Speicher.

Der passende Mini-PC kann eine vielseitige Lösung für viele Szenarien sein. Durch die kompakte Größe und die zunehmende Leistung dieser Geräte können sie in fast jedem Bereich eine effektive Rolle spielen.

Bild: Midjourney AI, Symbolbild

Was ist ein Nephrologe?

Ein Nephrologe ist ein Facharzt, der sich auf die Diagnose und Behandlung von Erkrankungen der Nieren spezialisiert hat. Die Nephrologie ist ein Teilgebiet der Inneren Medizin und umfasst eine Vielzahl von Erkrankungen, die mit der Funktion und Gesundheit der Nieren zusammenhängen. Zu den häufig behandelten Krankheitsbildern gehören:

  • Chronische Nierenerkrankungen
  • Nierenversagen (akut und chronisch)
  • Nierenentzündungen (Glomerulonephritis)
  • Bluthochdruck (Hypertonie), wenn er mit Nierenproblemen zusammenhängt
  • Nierensteine
  • Elektrolytstörungen (z. B. Kalium- oder Natriumungleichgewicht)
  • Dialyse (Nierenersatztherapie bei Nierenversagen)

Nephrologen kümmern sich auch um die langfristige Betreuung von Patienten mit schweren Nierenerkrankungen, oft in Zusammenarbeit mit anderen Fachbereichen, wie Kardiologen oder Urologen. Sie behandeln außerdem Patienten, die auf eine Nierentransplantation angewiesen sind oder eine solche erhalten haben.

Was bedeutet einkampfern?

„Einkampfern“ bedeutet, einen Gegenstand oder ein Körperteil mit Kampfer zu behandeln.

Kampfer ist eine natürliche, stark riechende Substanz, die aus dem Holz des Kampferbaums (Cinnamomum camphora) gewonnen wird. Kampfer hat antiseptische, entzündungshemmende und leicht betäubende Eigenschaften, weshalb er in der traditionellen Medizin, in Salben, Balsamen und als Inhalationsmittel verwendet wird. Zudem wird er häufig als Schutzmittel gegen Motten und andere Insekten eingesetzt, da sein intensiver Geruch abschreckend wirkt.

Das Wort einkampfern wurde aus der gedruckten Ausgabe des Duden 2024 gestrichen.

Was bedeutet Defraudation?

Defraudation ist ein alter Terminus für die Hinterziehung von öffentlichen Abgaben, das Verb lautet defraudieren.

Meyers Lexikon von 1905 schreibt dazu:

Defraudation (Defraude, lat., »Hinterziehung«), das durch die Nichtentrichtung öffentlicher Abgaben dem Staat oder einer Gemeinde gegenüber begangene Vergehen, insbes. die Hinterziehung von Zöllen und indirekten Steuern. Defraudieren, eine derartige Abgabe hinterziehen; Defraudant, der sich einer solchen Hinterziehung schuldig Machende (s. Zollstrafrecht). Im weitern Sinne ist D. gleichbedeutend mit Unterschlagung.

Der Duden hat das Verb „defraudieren“ aus der 2024 Auflage gestrichen.

Köpfe: Véronique Frantz

Véronique Frantz war eine französische Serienmörderin. Geboren wurde sie wahrscheinlich 1825.

Im Jahr 1852 wurde Frantz als Dienstmädchen im Haushalt des 43-jährigen Winzers George Guntz eingestellt, der mit seiner Frau, seinem Sohn und seinen Eltern in ärmlichen Verhältnissen lebte.

Trotz ihres niederen Status als Dienstmädchen wurde Frantz wegen ihres Fleißes und ihrer harten Arbeit von allen im Haushalt fast wie ein Familienmitglied behandelt. Allerdings wurde sie auch für ihr herrisches und manchmal aufdringliches Verhalten getadelt.

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Sicher surfen im Internet: Schutz vor Tracking und Datenkraken

Beim Surfen im Internet hinterlässt jeder Nutzer digitale Spuren. Webseitenbetreiber, Werbefirmen und große Technologiekonzerne sammeln eifrig Daten über das Surfverhalten, um daraus detaillierte Nutzerprofile zu erstellen. Was viele nicht wissen: Selbst im privaten Modus können Cookies und Tracking-Skripte die Aktivitäten verfolgen und Rückschlüsse auf persönliche Interessen und Gewohnheiten zulassen. Doch es gibt Möglichkeiten, sich vor den Datenkraken zu schützen und die Privatsphäre zu wahren.

Dieser Artikel zeigt wirksame Methoden, um beim Surfen anonym zu bleiben. Von der richtigen Browser-Konfiguration über VPN-Dienste und das Tor-Netzwerk bis hin zu datenschutzfreundlichen Suchmaschinen gibt es viele Wege, die digitalen Spuren zu verwischen. Mit den richtigen Werkzeugen und der nötigen Vorsicht hat man die Hoheit über die eigenen Daten selbst in der Hand.

Browser richtig einstellen: Cookies und Tracking blockieren

Der erste Schritt zu mehr Privatsphäre führt über die Browser-Einstellungen. Sowohl Firefox als auch Chrome bieten Optionen, um Cookies von Drittanbietern und Tracking-Skripte zu blockieren. In Firefox lässt sich über die Einstellungen unter „Datenschutz & Sicherheit“ ein strikter Tracking-Schutz aktivieren. Dieser verhindert, dass Cookies webseitenübergreifend das Surfverhalten verfolgen können. Die „Do Not Track“-Funktion sollte hier ebenfalls aktiviert werden, um Webseiten zu signalisieren, dass man nicht getrackt werden möchte.

Chrome-Nutzer finden ähnliche Optionen in den Datenschutz-Einstellungen. Hier lässt sich die Erfassung von Websitedaten deaktivieren und auch Cookies von Drittanbietern sperren. Zusätzlich empfiehlt es sich, Werbeblocker wie uBlock Origin oder AdBlock Plus zu installieren. Diese unterbinden nicht nur nervige Werbung, sondern blockieren auch viele Tracking-Skripte und Analysedienste.

Wer noch einen Schritt weiter gehen möchte, kann zu datenschutzorientierten Browsern wie Brave oder dem Tor Browser greifen. Brave setzt standardmäßig auf eine strikte Blockade von Trackern und bietet einen integrierten Adblocker. Der Tor Browser leitet den Datenverkehr verschlüsselt über mehrere Server und erschwert so eine Identifizierung des Nutzers.

Generell gilt: Je weniger Erweiterungen und Plug-ins installiert sind, desto geringer die Angriffsfläche. Auch Datei-Bereiniger wie CCleaner können helfen, Tracking-Cookies und Browserdaten regelmäßig zu löschen und digitale Spuren zu beseitigen.

Anonym bleiben mit VPN und Tor

Wer seine IP-Adresse verschleiern und den Datenverkehr vor neugierigen Blicken schützen möchte, kommt an einem VPN (Virtual Private Network) kaum vorbei. VPN-Dienste leiten die Verbindung verschlüsselt über einen externen Server und ersetzen die eigene IP-Adresse durch die des VPN-Anbieters. Auf diese Weise lässt sich der tatsächliche Standort des Nutzers verbergen und eine Identifizierung erschweren.

Bei der Wahl eines VPN-Dienstes ist jedoch Vorsicht geboten. Unseriöse Anbieter speichern mitunter selbst Nutzungsdaten oder verkaufen diese weiter. Seriöse Dienste wie NordVPN, ProtonVPN oder ExpressVPN hingegen setzen auf eine strikte No-Logs-Policy und speichern keinerlei Verbindungsdaten.

Noch einen Schritt weiter geht das Tor-Netzwerk. Hier werden die Daten verschlüsselt über mehrere Knotenpunkte (Nodes) geleitet, sodass der ursprüngliche Absender nicht mehr nachvollziehbar ist. Der Tor Browser ermöglicht den Zugang zu diesem Netzwerk und schützt die Privatsphäre durch mehrere Sicherheitsebenen. Allerdings kann die Geschwindigkeit durch die mehrfache Verschlüsselung leiden und manche Webseiten sperren Zugriffe über bekannte Tor-Nodes.

Eine Kombination aus VPN und Tor bietet ein Höchstmaß an Anonymität, ist im Alltag aber oft unpraktisch. Für die meisten Anwender reicht ein seriöser VPN-Dienst aus, um die eigene IP-Adresse zu verschleiern und den Datenverkehr vor Trackingversuchen zu schützen.

Datensparsamkeit: weniger ist mehr

Ein wesentlicher Faktor beim Schutz der Privatsphäre ist die eigene Datensparsamkeit. Je weniger persönliche Informationen man im Netz preisgibt, desto schwieriger wird es für Unternehmen und Datensammler, aussagekräftige Profile zu erstellen. Daher gilt der Grundsatz: Nur so viele Daten wie nötig herausgeben.

Das fängt schon bei der Registrierung auf Webseiten an. Oft werden hier viele persönliche Angaben abgefragt, die für die Nutzung des Dienstes gar nicht relevant sind. Hier empfiehlt es sich, nur die Pflichtfelder auszufüllen und auf freiwillige Angaben zu verzichten. Auch die Nutzung von Pseudonymen oder Wegwerf-E-Mail-Adressen kann sinnvoll sein, um die wahre Identität zu schützen.

Besonders in sozialen Netzwerken ist Zurückhaltung angebracht. Fotos, Interessen, Beziehungsstatus − all diese Informationen werden von den Plattformen genutzt, um detaillierte Nutzerprofile zu erstellen. Hier sollte man genau abwägen, welche Inhalte man öffentlich teilen möchte und welche besser privat bleiben. Die Privatsphäre-Einstellungen der Netzwerke bieten Möglichkeiten, den Zugriff auf persönliche Daten einzuschränken.

Auf Smartphone-Apps sollte man ebenfalls einen kritischen Blick werfen. Viele Anwendungen fragen mehr Berechtigungen ab, als sie für ihre Funktion benötigen, etwa den Zugriff auf Kontakte, Standort oder Kamera. Hier gilt es, genau zu prüfen, welche Freigaben wirklich notwendig sind und welche man besser verweigert. Datensparsame Alternativen aus dem F-Droid-Store können hier eine gute Wahl sein.

Sichere Suchmaschinen statt Google und Co.

Suchmaschinen wie Google sammeln und speichern eine Vielzahl von Daten über ihre Nutzer. Jede Suchanfrage, jeder Klick wird analysiert, um Rückschlüsse auf Interessen, Vorlieben und persönliche Merkmale zu ziehen. Wer anonym suchen möchte, sollte daher auf datenschutzfreundliche Alternativen setzen.

Einer der bekanntesten Vertreter ist DuckDuckGo. Die Suchmaschine verzichtet komplett auf das Speichern von Nutzerdaten und erstellt keine Nutzerprofile. Auch eine Filterblase, die Ergebnisse auf Basis früherer Suchen personalisiert, gibt es hier nicht. Stattdessen setzt DuckDuckGo auf ein neutrales Ranking, das für alle Nutzer gleich ist.

Eine weitere Alternative ist Startpage. Hier werden die Suchergebnisse von Google genutzt, jedoch ohne Tracking und Speicherung von Nutzerdaten. Startpage fungiert somit als anonymer Mittelsmann zwischen Nutzer und Google. Die Suchhistorie bleibt privat und kann nicht zu Werbezwecken ausgewertet werden.

Ecosia und Qwant sind interessante Optionen für anonymes Suchen. Ecosia verwendet einen Großteil seiner Einnahmen für Baumpflanzprojekte und setzt auf strikte Datensparsamkeit. Qwant wiederum speichert keinerlei personenbezogene Daten und verzichtet komplett auf Tracking-Cookies.

Natürlich können auch diese Anbieter keine vollständige Anonymität garantieren, da die aufgerufenen Webseiten selbst Daten sammeln können. Dennoch sind sie eine deutlich datenschutzfreundlichere Wahl als die großen Suchmaschinen und schützen zumindest die Privatsphäre bei der Suche selbst. In Kombination mit anderen Maßnahmen wie VPN oder Tor lässt sich so ein hohes Maß an Anonymität beim Surfen erreichen.

Was bedeutet Talahon?

Talahon ist ein Begriff aus der migrantisch geprägten Jugendsprache, der ironisch genutzt wird, um bestimmte Jugendliche in Deutschland zu beschreiben, meist mit Migrationshintergrund. Diese Jugendlichen zeichnen sich durch einen auffälligen Kleidungsstil aus und sind oft in verwahrlosten Innenstadtbereichen, in Jugendzentren oder an Hauptbahnhöfen anzutreffen.

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