10 Tipps, wie man Diabetes vorbeugen kann

Diabetes Typ 2 entwickelt sich mehr und mehr zur Volkskrankheit. Hier sind 10 Tipps, wie man der Entstehung vorbeugen kann.

  1. Wasser trinken
    Wie so oft ist es wichtig, genug zu trinken. Am besten soviel, dass man erst gar nicht Durst bekommt. Und der beste Durstlöscher ist und bleibt Wasser.
  2. Zucker vermeiden
    Nahtlose Überführung: vermeiden Sie Zucker, wo immer es nur geht! Besonders bei Getränken. Finger weg also von Limonaden. Gewöhnen Sie sich an, Kaffee und Tee ungesüßt zu trinken. Und besonders bei industriell verarbeiteten Lebensmitteln ist der Zuckeranteil oft sehr hoch. Vergleichen Sie hier Alternativen oder kochen Sie am besten mit natürlichen unverarbeiteten Zutaten selbst.
  3. Vorsicht auch bei Stärke
    Stärke ist wie Zucker ein weiteres Kohlenhydrat, das besonders in Kartoffeln, Nudeln, Reis und Brot enthalten ist. Auch zu viel Stärke scheint vielen Studien zufolge Einfluss auf die Entstehung von Diabetes zu haben. Greifen Sie grundsätzlich zu den Vollkornvarianten und essen Sie als „Sättigungsbeilage“ mehr Gemüse wie Brokkoli, Sellerie oder Blumenkohl. Grundsätzlich kann eine moderate Low-Carb Ernährung nicht schaden. Viele Tipps und Rezepte zu einer ausgewogenen Ernährung gibt es auf unserer Sonderseite Ernährung.
  4. Bewegen Sie sich genug!
    Bewegung ist wichtig und hilft Ihnen, Ihr Gewicht zu halten und den Stoffwechsel anzukurbeln. Am besten sollten Sie jeden Tag auf 10.000 Schritte kommen. Hier haben wir 10 Tipps, wie Sie dieses Ziel erreichen. Weiterer Sport wie z.B. Radfahren, Schwimmen oder auch der Besuch im Fitnessstudio ist sinnvoll.
  5. Genug Schlafen
    Schlafmangel vergrößert das Diabetesrisiko. Achten Sie daher auf genug und erholsamen Schlaf.
  6. Regelmäßig zum Arzt
    Gehen Sie regelmäßig zum Arzt und lassen Sie sich durchchecken, um mögliche Risikofaktoren frühestmöglich zu erkennen.
  7. Hochwertige Fette konsumieren
    Verwenden Sie in Ihrer Ernährung hochwertige Fette, z.B. kaltgepresstes Olivenöl und andere flüssige Pflanzenöle. Auch sollten Sie hier möglichst abwechslungsreich sein, um die Versorgung des Körpers mit verschiedenen Fettsäuren sicherzustellen.
  8. Nicht Rauchen!
    Rauchen ist einer der größten Risikofaktoren für Altersdiabetes. Sie sollten daher unbedingt mit dem Rauchen aufhören.
  9. Nur moderat Alkohol – und die Leber schonen
    Sie sollten allenfalls moderat Alkohol trinken. Generell sollten Sie Stoffe meiden, die die Leber belasten. Mehr zum Thema Alkohol und Gesundheit finden Sie auch hier.
  10. Achten Sie auf die Warnsignale
    Hören Sie auf Ihren Körper: Hinweise auf Diabetes können starker Harndrang, ungewöhnlich starker Durst, trockene Haut und Abgeschlagenheit sowie Müdigkeit sein. Beachten Sie in diesem Fall unseren Tipp 6.

Diese Seite gehört zu unserer Reihe 10 Tipps.

10 Fakten zum 11. Januar

  1. Albanien feiert heute seinen Staatsfeiertag. Anlass ist die Ausrufung der Republik 1946.
    Adolf, Theodosius und Werner haben heute Namenstag.
  2. Die erste erfolgreiche Behandlung eines Diabetikers mit Insulin erfolgt heute im Jahre 1922. Mit gesunder Ernährung können Sie selbst sehr viel gegen die Zuckerkrankheit tun.
  3. Ausgehend von Düsseldorf und Duisburg Raum beginnen französische und belgische Truppen 1923 mit der Besetzung des Ruhrgebiets zur Sicherung der im Versailler Vertrag festgelegten Reparationszahlungen.
  4. Der Bundestag ratifiziert 1952 den den Vertrag über die Gründung der Europäischen Gemeinschaft für Kohle und Stahl (EGKS), die ein Vorläufer der Europäischen Union ist.
  5. Am heutigen Tag im Jahr 1954 ist der Höhepunkt der Lawinenkatastrophe von Vorarlberg. Allein in der Gemeinde Blons im Großen Walsertal sterben am 11. Januar 1954 durch zwei Lawinen 56 Menschen. Da Blons völlig von der Außenwelt abgeschnitten ist, erreichen die ersten Helfer die Gemeinde erst am späten Vormittag des nächsten Tages. Insgesamt kommen bei der durch ungewöhnlich viel Schnee ausgelösten Serie von Abgängen zwischen dem 8. und 12. Januar 1954 125 Menschen zu Tode, über 600 Gebäude werden zerstört.
  6. 1964 wird in Los Angeles das „Whisky a Go-Go“ eröffnet, ein inzwischen legendärer Musikclub, in dem u.a. Johnny Rivers, The Doors, Alice Cooper, The Mothers of Invention oder System of a Down ihre ersten Auftritte hatten. „Go-Go“ ist abgeleitet vom französischen „à gogo“, was soviel wie „in Hülle und Fülle“ heißt. Clubgründer Elmar Valentine hatte die Idee, leichtbekleidete junge Damen auf Podesten an Metallstangen tanzen zu lassen: Go-Go Tänzerinnen.
  7. 2002 verzichtet Angela Merkel während eines gemeinsamen Frühstücks zugunsten von Edmund Stoiber auf die Kanzlerkandidatur. Der Termin geht als Wolfratshauser Frühstück in die Geschichte ein.
  8. Ebenfalls 2002 treffen die ersten Gefangenen im US-amerikanischen Internierungslager Camp X-Ray in der Guantanamo Bay ein.
  9. Albert Hofmann, der Entdecker des LSD, kommt 1906 auf die Welt,
  10. Klaus Stern – u.a. Begründer des „Handbuch des Staatsrechts“ – wird 1932 geboren.

Bild: Mike Dillon – Self-published work by Mike Dillon, CC BY-SA 3.0, Link

Wie entsteht Krebs?

Es ist zwar eine Spam Mail – aber sie enthält ausnahmsweise einmal viele lesenswerte Tatsachen… Hier lesen Sie mehr über Krebsprävention.

An

Wie entsteht Krebs?

Liebe Freunde,

ich möchte vorschlagen, die Entstehung von Krebs durch Kohlenhydrate/Zucker wie vom

Nobelpreisträger und deutsch/amerikanischen Forscher Dr. Otto Warburg hat aufgezeigt, endlich der Bevölkerung verständlich zu erklären.

Die Krebszelle ist eine degenerierte Zelle, welche statt Energie zu erzeugen, Essig produziert.

Die Zelle ist eine Art Zuckerzelle, die sich gegen Angriffe des menschlichen Immunsystems mit einer

Schicht aus Kohlenhydraten schützt. Ihre Metastasen sind nur mit Hilfe der Zufuhr von Unmengen von Kohlenhydraten möglich. Ich habe Personen beobachtet, die Krebs bekamen: Sie standen unter Stress und asen deshalb verstärkt Schokolade, tranken süssen Schnaps, asen massenhaft Geleebonbons usw. Bisher dachten deshalb viele, Stress löst den Krebs aus, ein Trugschluss, es ist wie die Wissenschft aufzeigte der Zucker.

In meiner Verwandtschaft in Hammerbrücke/Vogtland gab es zahlreiche schlimme Krebsfälle in

noch jungen Jahren, Allerdings wurden durch Hammerbrücke die Uranerze im offenen LKW transportiert. In Hammerbrücke gibt es auch sehr, sehr viele Diabetesfälle. Ein Sprichwort sagt. „Jeder Hammerbrückner hat ein Haus und Diabetes“ Das gleich trifft auch auf Tschernobyl zu:

Auch dort konnte man die Bevölkerung einteilen in Diabetes und Krebskranke.

Zufall, keineswegs, es gibt auch längst Forschungen, welche Diabetes und Krebs unter dem Gesichtspunkt des menschlichen Immunsystems erforschen (Interreg-Forschung).

Fakt ist, bei radioaktiver Strahlung wird die DNS brüchig und die Phosphor-affinen OH-Gruppen

haben eine verbesserte Angriffsfläche in der DNS.

Übrigens wird Glukose in abgewandelter Form (Glyzerin) für Dynamit genutzt. Dabei spielt die Affinität der OH-Gruppen wohl eine ähnliche Rolle wie bei der Entstehung von Krebs. Auch die Affinität von Glukose auf Zähne und Knochen ist einmalig im Lebensprozess. Zähne überleben im Boden ohne Glukose wie bei Dinos viele Millionen Jahre.

Weitere Begründungen für meine Meinung:

Schon 1913 hatte Albert Schweitzer, der weltberühmte Arzt in Afrika, sein Augenmerk auf die Grundursache von Krebs gerichtet. Er hatte keine spezifische Substanz isoliert, war aber auf Grund seiner Beobachtungen überzeugt. dass die Erklärung in Unterschieden bei der Ernährung zu suchen war. Im Buch „Nature, Cause and Cure“ von Alexander Berglas (1957). Hat Albert Schweitzer eine Einleitung geschrieben. Sie können das Buch ohne Weiteres über den Händler AbeBooks beziehen (http://www.abebooks.de)

Er schrieb:

„Bei meiner Ankunft in Gabun im Jahr 1913 war ich überrascht, keine Krebsfälle vorzufinden. Bei den Eingeborenen, 200 Meilen von der Küste entfernt, fand ich keinen einzigen. Natürlich kann ich nicht positiv behaupten, dass es absolut keinen Krebs gab, aber wie viele Ärzte an den Grenzen der Zivilisation sagen dass, wenn es ihn überhaupt gab, er sehr selten gewesen sein muss. Dieses Fehlen von Krebs war anscheinend auf die Unterschiede zwischen der Ernährung der Eingeborenen und der Europäer zurückzuführen…“

Das gleiche in Südamerika:

im Heft P.M. 11/2013 Seite 74 wird über die Tsimane in Bolivien berichtet. Trotz hohem Alter kaum Krebs.

Das deckt sich mit der Erfahrung von Albert Schweitzer. Altern und Krebs zumindest bis 80 Jahre ist keineswegs vorprogrammiert, wie die westliche Medizin erklärt. Da ist schon die Kohlenhydrat-Nahrungsmittelindustrie

massgeblich Schuld.

Aber was sind eigentlich die Ursachen für Krebs: Die Strahlung klar. Die Schneeberger Krankheit seit dem Mittelalter bekannt. Aber wenn es bei den Tsinamie und in Gabun keinen Krebs gab und andererseits zum Beispiel in China wo kalorienarm gegessen wird, aber trotzdem oft grosse Krebsraten dort existieren, lässt sich die Ursache von Krebs weiter eingrenzen. Wahrscheinlich wird auch in China wie in Europa viel Kristallzucker gegessen. Und die Ursachen für Krebs sind ja schon mehrfach aufgelistet worden (Forschungskollektiv von Nobelpreisträger Dr. Otto Warburg), Forschungen von Dr. Johannes Coy vom Krebsforschungszentrum Heidelberg und die Forschungen

vom Wissenschaftler Thomas Kolter vom Kekule-Institut für Organische Chemie und Biochemie der Universität Bonn (Artikel “Das neue Wundermittel der Medizin: “Zucker auf Rezept“ im Magazin Gesundheit 2013 S.77 „Böse Eindringlinge tarnen sich mit einem Mantel aus Zucker, der der Immunabwehr gute Absichten vorgaukelt“)

Im Internet fand ich unter nmbiking folgenden Beitrag:

„Zucker ist nicht gleich Zucker

Als „Industriezucker“ werden alle industriell hergestellten Zuckerarten

bezeichnet: Rohr- und Rübenzucker, Traubenzucker, Fruchtzucker und andere.

Sie alle haben eine starke Affinität zu („Gier nach“) Calzium und Phosphor.

Diese mussten ihnen beim Raffinationsprozess teils durch Salzsäure entzogen

werden, so stark halten sie diese fest. Kommen die raffinierten Zucker mit

den Zähnen in Berührung, so wandern sie innerhalb von 30 Minuten durch

Zahnbein und Zahnschmelz hindurch bis in den Zahnnerv (Nachweis erfolgte

durch mit Tetanustoxin versetzte Zuckerlösung; das Toxin war nach

30 Minuten im Zahnnerv nachweisbar). Da hilft auch Zähneputzen nach

dem Essen wenig. Zucker verbindet sich auf dem Wege durch den Zahn mit

seinen Mineralien zu 6 verschiedenen Calcium – Sucrose – Phosphaten.

Diese sind wasserlöslich. So löst sich die Zahnhartsubstanz allmählich auf.

Mundbakterien tun ein Übriges. Sie bilden Milchsäure, welche die Zähne

ebenfalls auflöst. Da der Speichel durch Auszugsmehle und Industriezucker

(beides isolierte Kohlenhydrate) seine Pufferungsfähigkeit gegen Säuren

eingebüßt hat, haben die Zähne keine Chance. Sie lösen sich allmählich auf

– begleitet von letztlich vergeblichen Reparaturversuchen „moderner“

Zahnmedizin.“ (frühere Internetadresse: http://www.nmbiking.de/zuckeralternativen.doc)

Die folgende Adresse existiert aber noch und sagt im Prinzip das gleiche aus:

(Es ist aber schon ungeheurerlich, wie es möglich war, dass die Herstellung von Haushaltzucker mittels Salzsäure, oder Elektrolyse der gesamten Menschheit vorenthalten werden konnte. Die Elektrolyse wird wahrscheinlich auch stark verwendet, wenn man nachgeht, wo die steigende Produktion riesiger Zuckerraffinerie-Elektroden aus deutscher Produktion hin wandern. Die grössten Zuckerraffinerien stehen zum Beispiel weit ab von europöäischen Kontrollen in Afrika im Gebiet zwischen den beiden Nilarmen!) -(Andererseits sorgen zum Beispiel die Amerkanischen Konzerne google und wikipedia dazu, der Menschheit vorzugaukeln, Zucker sei gesund, wenn man den Begriff Zucker bei google aufruft , von der Krebsgefahr Zucker kein Wort !!!- ein skandalöses Vorgehen im Interesses amerikanischer Zuckerbarone)

http://www.seilnacht.com/Chemie/ch_sacch.htm

„ Saccharose C12H22O11 Weiße Kristalle

Vorkommen

Früchte, Pflanzensäfte,

Zuckerrüben, Zuckerrohr

Molmasse 342,296 g/mol

Durch verdünnte Säuren, beispielsweise mit Salzsäure, wird der Zweifachzucker

Saccharose in die Einfachzucker Fructose und Glucose aufgespalten. Bei der

Verdauung geschieht dieser Prozess mit Hilfe des Enzyms Invertase:

1 Zweifachzucker (Disaccharid) 2 Einfachzucker (Monosaccharid)

Ein übermäßiger Konsum von Rohrzucker ist für Karies verantwortlich. Speichel und Abbauprodukte der Nahrungsmittel bilden einen Zahnbelag (Plaque), der für die Mundbakterien einen optimalen Nährboden bietet. Diese bauen den Zucker zu organischen Säuren um, die den Zahnschmelz und im fortgeschrittenen Stadium auch das darunter liegende weiche Zahnbein angreifen. Nach jeder Zuckerzufuhr steigt die Säureproduktion der Plaquebakterien um ein Vielfaches an. Häufiges Zähneputzen beugt Karies bedingt vor, da der Plaquebelag wieder entfernt wird.

Ein übermäßiger Kohlenhydratkonsum kann auch zu Übergewicht führen. Überschüssiger Zucker wird im Körper zu Fett umgebaut, das sich als Reservestoff im Gewebe einlagert.

… „

Logisch wenn Zucker in der Lage ist den Zahnstein anzugreifen und dann noch affin auf Phosphor ist, was ja der Dreh- und Angelpunkt der DNS ist, liegt der von Dr. Warburg schon vor 80Jahren aufgezeichnete Zusammenhang zwischen Zucker und Krebs sehr nahe liegend.

Inzwischen ist dieser Zusammenhang in Grossbrittanien benannt geworden: Heft 35/2013 Gong Seite 8 „Süsses Gift: Was Ärzte schon seit Jahren vermuten, wurde jetzt von britischen Forschern in einer aufsehenerregenden Studie belegt: Zucker fördert die Entstehung von Krebszellen … Vielfaches Krebsrisiko… „

Alternative: Neben den Früchten mit ihrem natürlichen Zucker gibt es zum Beispiel im Handel Birnendicksaft, unbehandelten Zuckerrübensaft, oder es gibt doch alle möglichen Varianten mit natürlichem Zucker: Agavensirup, natürliche Zucker: Thaumatin von einem afrikanischen Baum, Stevia, Sacharin aus Zitronen, Gerstenmalz, Honig und andere Honigprodukte,

ZUEGG-Marmelade mit Weinbeersirup, Dänischen Fruchtaufstrich von Svanso ohne chemischen Zucker, zuckerfreie Säfte von Voelkel, oder zum Beispiel Donath Glühfrucht, neu ohne Zuckerzusatz, Donath Vollfrucht Heidelbeere, ungesüsst, erhältlich z. Beispiel im Reformhaus Köppen in Blankenese und sicher alle Früchte können so verwendet werden. Andererseits wird vor Zucker als alleiniger Krebsverursacher beim Zellstoffwechsel gewarnt (Heft April2010 von raum&zeit-Journal).

Ich möchte auch vorschlagen, die dort benannten Wissenschaftler Josef Maria Leonhard, Johanna Budwig, Waltraud Fryde, Otto, Heinrich Warburg besser zu würdigen. Ich möchte deshalb auch vorschlagen, beliebte Strassenzüge in München , Bayern und Deutschland nach diesen Wissenschaftlern zu benennen.

Weitere Unzulänglichkeiten bzgl. Haushaltzucker:

http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/konzerne-kassieren-eu-agrarsubventionen;2365098

Dies macht deutlich, dass gerade der deutsche Zucker-Monopolkonzern „Südzucker“ die meisten EU-Agrarsubventionen kassiert,

obwohl die riesigen Mengen an Südzuckertüten wohl kaum deutschen Rübenzucker enthalten können. Ich kann mir

jedenfalls nicht vorstellen, dass solche riesigen Mengen an aufwendiger teuerer Rübenproduktion

nach Verarbeitung/Transport/Verkaufsaufwendungen/Mehrwertsteuer so äusserst billig in den Zuckertüten verkauft wird.

Da stimmt doch etwas nicht. Und warum gibt es in Deutschland die superrgrossen Zuckerkonzerne. Ludwig Erhard,

der Vater der Marktwirtschaft hätte das nicht zugelassen, er wäre mit dem Kartellamt schon längst eingeschritten.

Aber das sind nur meine Gedanken dazu, ich habe mich mit vielen Leuten schon darüber unterhalten, jeder schüttelt

nur mit dem Kopf und wir alle sind ratlos, noch dazu wenn man dies im Internet liest:

zum Beispiel diese Internetseite

http://de.mg41.mail.yahoo.com/dc/launch?.gx=1&.rand=48noj2tn0ns8a

Passagen daraus und weiteres aus dem Internet:

„ … Es gibt da eine alte Redensart, die eher wie die Fabel einer alten Frau klingt.

Ihre Erörterung ist es aber wert: „Mit Zucker wird der Krebs gefüttert.“

Diese Aussage liegt 75 Jahre zurück, als der deutsche Biochemiker und Doktor

der Medizin Otto Heinrich Warburg 1931 den Nobelpreis bekam – für den Nachweis,

dass Krebszellen im Vergleich zu gesunden Zellen einen anderen Energiestoffwechsel

besitzen.

Sie werden sich jetzt fragen, was das bedeutet. Ich werde versuchen, das zu erklären:

Die Lehre hinter dieser Aussage ist die folgende: Wenn Sie große Mengen an Zucker ode

r Stärke essen, erfährt der Körper einen Höchststand des Blutzuckerspiegels. Wenn der

Blutzuckerspiegel ansteigt, passieren genau zwei Dinge:

Der Körper setzt Insulin frei, um den Spitzenwert des Blutzuckerspiegels unter

Kontrolle zu halten.

Der Immunitätslevel wird in gewissem Maße herabgesetzt, so dass Sie gegenüber

Virusinfektionen oder bakteriellen Infektionen anfälliger werden.

… Krebsforscher stimmen nun darin überein, dass der hohe Blutzuckerspiegel

eines Patienten krebsartige Tumore füttert.

… Eine zuckerreiche Kost ist schon immer ungesund gewesen. Doch Nachuntersuchungen

zu Dr. Warburgs Forschungsergebnissen bestätigen genau das, was mir schon klar

geworden war: Das Essen zuckerhaltiger Nahrung während des Kampfes gegen Krebs

verringert Ihre Überlebenschancen!!! Frau Dr. Phil. Nancy Appleton listete 76

Möglichkeiten auf, wie der Zucker Sie ruinieren kann, selbst dann, wenn Sie

bei bester Gesundheit sind. Und es war die Möglichkeit Nummer 1, die mir sofort

ins Auge fiel: Der Zucker ist es, der Ihr Immunsystem niederhalten und Ihre Abwehrkraft

gegen Infektionskrankheiten schwächen kann! (Anmerkung: s.o.g. Forschungen von Thomas Kolter, Kukule-Institut Uni Bonn)

Ich rede nicht davon, allen Zucker aus Ihrer Kost zu verbannen, denn wenn man das

tun würde, würde man auch die von Gott geschaffenen Nahrungsmittel, die natürliche

Zucker enthalten – Früchte, Gemüse, Joghurt und Honig – ausschließen. Tatsächlich

erklären kroatische Forscher an der Universität Zagreb auf der Grundlage von

Experimenten mit Labormäusen, dass der Konsum von Honig und anderen Honigprodukten

den Krebs sogar verhüten oder dämpfen kann.

Doch das gänzliche Entfernen jeglichen raffinierten Zuckers, der so ziemlich in

jedem der Menschheit bekannten „veredelten“ Nahrungsmittel enthalten ist – vom

Gebäck aus dem Geschäft bis zum Ketchup, von der Erdnussbutter bis zur Himbeermarmelade,

vom Brot bis zu den Nudeln, von der Cola bis zum süßen Tee – bedeutet ein klares Plus

für den Körper. Um Ihren Blutzucker im Gleichgewicht zu halten, achten Sie beim Essen

jeder Mahlzeit immer auf eine Ausgewogenheit zwischen den besten Kohlehydraten und

den besten Proteinen und den besten Fetten. …“

(S. auch Artikel in der Berliner Zeitung vom 11.02.06 über die späte Anerkennung

von Dr. Warburg unter

www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/.bin/dump.fcgi/2006/0211/wissenschaft/0005/

index.html)

Falls Sie oder Ihre Kinder bereits vom Zucker abhängig geworden sind – immer

so eine unwiderstehliche Begierde nach Süßem haben – lesen Sie doch im Buch

DES SCHÖPFERS KOST vom gleichen Autor und Ernährungswissenschaftler Jordan S. Rubin,

wie man davon wieder frei wird, s. www.morbus-crohn-hilfe.de

Erste Schule mit Zucker-Verbot

In dem Bewusstsein, dass die Eltern eine große Verantwortung für die Gesundheit

ihrer Kinder haben, gründete Frau Dr. Yvonne S. Butler die erste Schule in den USA,

in denen den Kindern nicht nur keine Süßigkeiten gegeben, sondern mitgebrachte

auch weggenommen werden.

Die Begründerin appelliert an die Eltern, dass dann, wenn die Kinder die übliche

amerikanische Kost essen, sie dann schon vor ihren eigenen Eltern sterben würden!

Weiteres dazu im Video und auf der Webseite www.healthykidssmartkids.com

Interessant dazu weiter:

Europäische Zuckermarktordnung

http://www.zuckerinfo.de/inhalte/1_europa/1_europa.htm

Da wir Bürger über diese unglaubliche Situation auf dem Gebiet von Haushaltzucker ratlos sind,

bitte ich Sie um eine Recherche, Sie sind mit der wenigen, die hier tatsächlich über das Fernsehen eine Verbesserung schaffen können, sei es beim Kartellamt, oder bei der Lebensmittelkontrolle.

Stimmt es dass Herr Theo Spettmann, Vorstandssprecher der Südzucker AG auch Vorsitzender des Bundes für Lebensmittelrecht und Lebensmittelkunde ist oder war?

Ich finde das unglaublich. Kann es sein, dass die Zuckerkonzerne auch Vertreter in der

EU Kommission für Agrarsubventionen haben.

Mit freundlichen Grüßen
Udo Plesch

Kurz

Übrigens wird Glukose in abgewandelter Form (Glyzerin) für Dynamit genutzt.

(Durch Fermentation Weiterverwendung zu Dynamit – Carl Neuberg -link: http://www.uni-duesseldorf.de/MathNat/Biologie/Didaktik/Hefe/biotech/seiten/energie/glycerin.html
Quelle: www.amphilsoc.org/ library/mole/n/neuberg.htm war zu Anfang des 20. Jahrhunderts ein bedeutender Chemiker, der nicht unmaßgeblich an der deutschen Kriegsaufrüstung im 1. Weltk rieg beteiligt war.
Er hatte nämlich ein Verfahren entwickelt, um aus Zucker durch Fermentation (mitttels Hefe) Glycerin (oder Glycerol) herzustellen.

Dieses Glycerin wurde dann dazu verwendet Nitroglycerin herzustellen. Alfred Nobel gelang es später den Sprengstoff zu verbessern, indem er es in Kieselgur einlagerte – das entstehende Produkt war Dynamit
< p style=“font-family: arial; font-size: 13px;“>Neuberg wies nach, daß Pyruvat von Hefe vergoren wird. Diesen Prozeß kennen Sie als alkoholische Gärung und sie wissen sicher auch, dass als Intermediärprodukt Ethanal (Acetaldehyd) auftritt.

Das Aldehyd konnte er durch Zugabe von Hydrogensulfit abfangen, es fiel dabei aus, konnte also nicht den Wasserstoff des NADH2 aufnehmen, was ja in der alkoholischen Gärung die Hauptaufgabe des Acetaldehyds ist. Stattdessen wurde der Wasserstoff auf Dihydroxyacetonphosphat* übertragen. Dieses wurde dann zu Glycerin-3-Phosphat umgew andelt und anschließend dephosphoryliert. Das neue Produkt, das entstand war Glycerin. Ethanol und CO2 entstanden dafür in geringeren Mengen.)

Dabei spielt die Affinität der OH-Gruppen wohl eine ähnliche Rolle wie bei der Entstehung von Krebs. Auch die Affinität von Glukose auf Zähne und Knochen ist einmalig im Lebensprozess. Zähne überleben im Boden ohne Glukose wie bei Dinos viele Millionen Jahre.

Weitere Begründungen für meine Meinung:

Schon 1913 hatte Albert Schweitzer,in Afrika, sein Augenmerk auf die Grundursache von Krebs gerichtet. . Im Buch „Nature, Cause and Cure“ von Alexander Berglas (1957). Hat Albert Schweitzer eine Einleitung geschrieben. (http://www.abebooks.de)

Er schrieb:

„.. in Gabun im Jahr 1913 war ich überrascht, keine Krebsfälle vorzufinden. ……“

Das gleiche in Südamerika:

im Heft P.M. 11/2013 Seite 74 wird über die Tsimane in Bolivien berichtet. Trotz hohem Alter kaum Krebs.

(Forschungskollektiv von Nobelpreisträger Dr. Otto Warburg), Forschungen von Dr. Johannes Coy vom Krebsforschungszentrum Heidelberg und

vom Wissenschaftler Thomas Kolter vom Kekule-Institut für Organische Chemie… Universität Bonn (Artikel “Das neue Wundermittel der Medizin: “Zucker auf Rezept“ im Magazin Gesundheit 2013 S.77 „Böse Eindringlinge tarnen sich mit einem Mantel aus Zucker, der der Immunabwehr gute Absichten vorgaukelt“)

„… („Gier nach“) Calzium und Phosphor.

Diese mussten ihnen beim Raffinationsprozess teils durch Salzsäure entzogen werden

…, ,,,http://www.nmbiking.de/zuckeralternativen.doc)

Aus dem o.g. Artikel ist wissenschaftlich nachgewiesen, das Alter und Krebs

kein kausaler Zusammenhang ist.

Der Grund für Krebs ist Kohlenhydrat-Vergiftung unserer Nahrungsmittel von Seiten der Nahrungsmittelindustrie.

Siehe auch den Zu ckerbericht im ARD „Hart aber fair“

Es handelt sich um eine gewissenlose Angelegenheit wenn riesige Mengen

Glukosezucker in der Kindernahrung und im Gurkenglas im Supermarkt

gehandelt wird, obwohl es 20 andere unbedenkliche andere natürliche gesunde Süssungsmittel gibt wie Agavensirup, Thaumatin, Sacharin aus Ztrone,, Süssholz, unverfälschtes Stevia, Gerstenmalz usw.

Prädiabetes

Prädiabetes (ist ein Gesundheitszustand, bei dem der Blutzuckerspiegel höher ist als normal, aber noch nicht hoch genug, um als Typ-2-Diabetes klassifiziert zu werden. Es ist im Wesentlichen ein Warnsignal, das darauf hinweist, dass das Risiko für die Entwicklung von Typ-2-Diabetes erhöht ist. Personen mit Prädiabetes haben oft keine Symptome, weshalb es häufig unentdeckt bleibt.

Es gibt zwei Haupttests, die zur Diagnose von Prädiabetes verwendet werden:

  1. Nüchtern-Blutzucker: Hierbei wird der Blutzuckerspiegel nach einer nächtlichen Fastenperiode gemessen. Werte, die über dem normalen Bereich liegen, aber noch nicht hoch genug für die Diagnose von Diabetes sind, gelten als Prädiabetes.
  2. HbA1c-Test (Glykohämoglobin A1c): Dieser Test misst den durchschnittlichen Blutzuckerspiegel der letzten zwei bis drei Monate. Ein HbA1c-Wert, der über dem normalen Bereich liegt, aber noch unter dem Diabetes-Schwellenwert, deutet auf Prädiabetes hin.

Prädiabetes ist besonders besorgniserregend, weil es das Risiko für nicht nur Typ-2-Diabetes, sondern auch für Herzkrankheiten und Schlaganfall erhöht. Die gute Nachricht ist jedoch, dass Prädiabetes oft durch Lebensstiländerungen wie gesunde Ernährung, regelmäßige körperliche Aktivität und Gewichtsabnahme umkehrbar ist. In einigen Fällen können auch Medikamente zur Senkung des Blutzuckerspiegels eingesetzt werden. Früherkennung und präventive Maßnahmen sind daher entscheidend.

Siehe auch

Was bedeutet der ICD-10 Code Z87.5?

Hier erfahren Sie, wofür der ICD-Code Z87.5 steht, wie man ihn z.B. auf dem gelben Schein, Arztbriefen und anderen medizinischen Dokumenten findet.

  • Ektopische Schwangerschaft in der Eigenanamnese
  • Geburtskomplikation in der Eigenanamnese
  • Gestose in der Eigenanamnese
  • Schwangerschaftsdiabetes in der Eigenanamnese
  • Schwangerschaftsikterus in der Eigenanamnese
  • Spontanaborte in der Eigenanamnese
  • Trophoblastische Störung in der Eigenanamnese

Mehr Informationen finden Sie hier bald.

Eigenanamnese

Eigenanamnese bezeichnet in der Medizin die Erhebung der Krankengeschichte eines Patienten, die dieser selbst erzählt. Es handelt sich dabei um einen Teil des Anamnesegesprächs, bei dem der Patient direkt über seine aktuellen Beschwerden, frühere Erkrankungen, Allergien, Medikamenteneinnahme, Lebensstil und andere relevante gesundheitliche Aspekte berichtet. Die Informationen, die während der Eigenanamnese gesammelt werden, sind entscheidend für die Diagnosestellung und die Planung der weiteren medizinischen Behandlung.

Das KI generierte Bild zeigt einen Arzt in einem Anamnese Gespräch mit einer Patientin. Es wurde mit der Dall-E 3 Text to Image AI erstellt.

Was bedeutet der ICD-10 Code Z83.3?

Der ICD-10 Code Z83.3 steht für Diabetes mellitus in der Familienanamnese. Man findet diesen Code z.B. in Arztbriefen und Gutachten.

Übrigens, hier haben wir 10 Tipps, wie Sie Diabetes vorbeugen können.

 

Was bedeutet der ICD-10 Code Z71?

Hier erfahren Sie, wofür der ICD-Code Z71 steht, wie man ihn z.B. auf dem gelben Schein, Arztbriefen und anderen medizinischen Dokumenten findet.

  • Ärztliche Beratung
  • Befürchteter Zustand nicht nachgewiesen
  • Befundbesprechung
  • Befunderläuterung
  • Beratung
  • Beratung bei Arzneimittel- oder Drogenabhängigkeit
  • Beratung bei Blutsverwandtschaft
  • Beratung bei Konsanguinität
  • Beratung bei Missbrauch einer Substanz
  • Beratung für nicht anwesende dritte Person
  • Beratung in Bezug auf HIV
  • Beratung wegen Adipositas
  • Beratung wegen Alkoholabhängigkeit
  • Beratung wegen Alkoholmissbrauch
  • Beratung wegen Arzneimittelmissbrauch
  • Beratung wegen Drogenmissbrauch
  • Beratung wegen Tabakabhängigkeit
  • Beratung wegen Tabakmissbrauch
  • Beratung zur Erläuterung von Untersuchungsergebnissen
  • Diätberatung
  • Diätberatung bei Diabetes mellitus
  • Diätberatung bei Nahrungsmittelallergie
  • Diätberatung bei Nahrungsmittelintoleranz
  • Diätetische Beratung bei Gastritis
  • Diätetische Beratung bei Hypercholesterinämie
  • Diätetische Beratung bei Hypoglykämie
  • Diätetische Beratung bei Kolitis
  • Diätetische Überwachung bei Diabetes mellitus
  • Diätetische Überwachung bei Gastritis
  • Diätetische Überwachung bei Hypercholesterinämie
  • Diätetische Überwachung bei Kolitis
  • Diätkontrolle
  • Diätüberwachung
  • Diätüberwachung bei Diabetes mellitus
  • Diätüberwachung bei Nahrungsmittelallergie
  • Diätüberwachung bei Nahrungsmittelintoleranz
  • Erläuterung von Untersuchungsergebnissen
  • Erläuterung von Verordnungen
  • Ernährungsberatung
  • Ernährungsüberwachung
  • Furcht vor Krankheit ohne diagnostische Bestätigung
  • Konsultation ohne Beschwerden
  • Konsultation zur Befunderläuterung
  • Medizinische Beratung
  • Problem erwies sich als Normalbefund
  • Überwachung bei Arzneimittel- oder Drogenabhängigkeit
  • Überwachung bei Arzneimittel- oder Drogenmissbrauch
  • Überwachung wegen Alkoholabhängigkeit
  • Überwachung wegen Alkoholmissbrauch
  • Überwachung wegen Tabakabhängigkeit
  • Unbegründete Besorgnis bei normalem Gesundheitszustand

Mehr zu hier angesprochenen Themen

Bild: Midjourney AI

 

Was bedeutet der ICD-10 Code Z13.1?

Hier erfahren Sie, wofür der ICD-Code Z13.1 steht, wie man ihn z.B. auf dem gelben Schein, Arztbriefen und anderen medizinischen Dokumenten findet.

  • Screening auf Diabetes mellitus
  • Spezielle Untersuchung auf Diabetes mellitus

Mehr zum Thema

Was bedeutet der ICD-10 Code T38.0?

Hier erfahren Sie, wofür der ICD-Code T38.0 steht, wie man ihn z.B. auf dem gelben Schein, Arztbriefen und anderen medizinischen Dokumenten findet.

  • Steroiddiabetes durch Überdosis
  • Vergiftung durch Glukokortikosteroide

Steroiddiabetes

Steroiddiabetes ist eine Form von Diabetes, die durch die langfristige Einnahme von Steroidmedikamenten ausgelöst wird. Steroide, insbesondere Glukokortikoide wie Prednison, erhöhen den Blutzuckerspiegel. Dies geschieht durch verschiedene Mechanismen, wie zum Beispiel die Steigerung der Glukoneogenese in der Leber, die Verringerung der Empfindlichkeit der Zellen gegenüber Insulin und die Verstärkung der Insulinresistenz.

Personen, die bereits ein Risiko für Typ-2-Diabetes haben, sind besonders anfällig für die Entwicklung eines Steroiddiabetes. Die Risikofaktoren ähneln denen für Typ-2-Diabetes, wie Übergewicht, mangelnde körperliche Aktivität, eine familiäre Vorgeschichte von Diabetes und bestimmte ethnische Zugehörigkeiten. Tipps, wie Sie einer Diabetes vorbeugen können, finden Sie hier.

Die Behandlung des Steroiddiabetes konzentriert sich auf die Kontrolle des Blutzuckerspiegels. Dies kann durch Anpassungen der Ernährung, vermehrte körperliche Aktivität und, falls notwendig, durch die Einnahme von Medikamenten zur Blutzuckerkontrolle erfolgen. In einigen Fällen kann es notwendig sein, die Dosis der Steroidmedikation anzupassen, allerdings sollte dies immer unter ärztlicher Aufsicht geschehen, da Steroide oft aus wichtigen medizinischen Gründen verschrieben werden.

 

Was bedeutet der ICD-10 Code R73.0?

Hier erfahren Sie, wofür der ICD-Code R73.0 steht, wie man ihn z.B. auf dem gelben Schein, Arztbriefen und anderen medizinischen Dokumenten findet.

  • Abnahme der Glukosetoleranz
  • Abnormer Glukosetoleranztest
  • Beeinträchtigte Glukosetoleranz
  • Erniedrigte Glukosetoleranz
  • Frühdiabetes
  • Gestörte Glukosetoleranz
  • Latenter Diabetes mellitus
  • Pathologische Glukosetoleranz
  • Pathologischer Glukosetoleranztest
  • Prädiabetes
  • Subklinischer Diabetes mellitus
  • Verminderte Glukosetoleranz

Mehr Informationen finden Sie hier bald.