10 Dinge, die man im Kreis Kleve gemacht haben sollte – Vorschläge von Barbara Hendricks

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  1. Besuch der Sehenswürdigkeiten in Kleve
    Das ehemalige Badhotel aus dem 19. Jahrhundert dient heute als Museum und beherbergt viele Werke der Künstler Joseph Beuys und Ewald Mataré. Durch die authentische Wiederherstellung der früheren Parkanlagen ist der benachbarte Forstgarten ein Ziel vieler Besucher, welche die Schönheit des Gartens auf sich wirken lassen. Daneben ist auch die mittelalterliche Schwanenburg einen Besuch wert, bietet sie mit ihrer erhöhten Lage doch einen guten Ausblick über die Klever Innenstadt und den Niederrhein.
  2. Fahrrad fahren
    Das Fahrrad ist für viele Menschen am Niederrhein das bevorzugte Fortbewegungsmittel. Auch in der Freizeit wird es am flachen Niederrhein gerne für Fahrradtouren genutzt. Auf zahlreichen Fahrradwegen lassen sich die niederrheinische Landschaft, die vielen Naturschutzgebiete und der Reichswald wunderbar erkunden.
  3. Besuch im Museum Schloss Moyland
    Das Museum Schloss Moyland (Bild oben) ist weit über die Grenzen des Kreises Kleve für seine Beuys-Sammlung bekannt. Auch für die weniger Kunstbegeisterten ist der weitläufige Schlosspark ein lohnenswertes Ziel. Besonderes Highlight ist in jedem Jahr der weihnachtliche Kunsthandwerkermarkt, bei dem der Park in einen vorweihnachtlichen Zauber gehüllt wird.
  4. Kevelaer besuchen – größter Pilgerort am Niederrhein und Maislabyrinth
    Schon mehr als 370 Jahre lang ist Kevelaer ein Marienwallfahrtsort und lockt jährlich circa eine Million Menschen in die Stadt im Herzen des Kreises Kleve. Nach einem Besuch in der beschaulichen Innenstadt lohnt sich – besonders für Kinder – der Ausflug in das nahe gelegene Maislabyrinth.
  5. Kernwasser-Wunderland Kalkar besuchen
    Im Jahr 1995 wurde das Gelände des ehemaligen, aber nie ans Netz gegangenen Atomkraftwerks in einen Freizeitpark verwandelt. Der ehemalige Kühlturm kann durch eine Kletterwand bestiegen werden. Daneben gibt es aber auch noch zahlreiche weitere Attraktionen, die einen Besuch lohnenswert machen.
  6. Rheinspaziergang in Emmerich an der Promenade
    Viele Menschen schlendern einfach die Rheinpromenade entlang, genießen den Ausblick auf einen der bekanntesten und größten Flüsse Europas und lassen sich von den Angeboten der angesiedelten Gastronomie verführen. Die Aussicht auf die längste Hängebrücke Deutschlands macht einen Besuch besonders lohnenswert.
  7. Paddeln auf der Niers
    Die Niers ist – neben dem Rhein – das zweite, kleine blaue Band durch den Kreis Kleve. Sie führt vom Süden in den Norden des Kreises und ist beliebtes Ziel von Paddeltouren. Die zwischen Wachtendonk und Goch angebotenen Touren machen die Natur rund um den Fluss auf eine neue Weise erfahrbar und verbinden Umweltbewusstsein und Freizeitgestaltung. Zahlreiche Grillplätze entlang des idyllischen Flusslaufs laden zum Verweilen ein.
  8. Haldern Pop Festival
    Seit 1984 findet einmal im Jahr das Haldern Pop Festival statt und verwandelt die beschauliche Gegend rund um das Dorf Haldern zu einer Festival-Oase. Vor rund 7000 Fans treten zahlreiche Bands auf, die kurz vor dem großen Durchbruch stehen, aber auch die Sportfreunde Stiller, Muse oder Patti Smith waren schon da. Das Festival ist wirklich ein internationaler „Geheimtipp“. Aber Achtung: Die Tickets sind in jedem Jahr schnell ausverkauft!
  9. Straßenmalerfestival Geldern
    Das Straßenmalerfestival findet jeden Sommer in der Gelderner Innenstadt statt und lockt mehr als 500 Künstlerinnen und Künstler aus der ganzen Welt an. Die Gemälde werden im Anschluss mit einem speziellen Lack präpariert, so dass die Werke auch einige Wochen später noch zu sehen sind – wie in einem großen Freilichtmuseum.
  10. Nachtwächterrundgang in Rees
    Vom Gildemeister der „Deutschen Gilde der Nachtwächter, Türmer und Figuren“ wird man durch die Stadt Rees geführt und erfährt so etwas über die Geschichte der ältesten Stadt am Unteren Niederrhein.

Diese Liste aus unserer „10 Dinge Reihe“ hat Dr. Barbara Hendricks erstellt. Die Bundesumweltministerin vertritt den Wahlkreis Kleve im Bundestag. Mehr über sie erfahren Sie z.B. über ihre Facebookseite.

Auch Sie sind herzliche eingeladen, bei dieser Artikelserie mitzuwirken.

Bild unten: BMU; Copyright: Thomas Imo/ photothek.net
Bild oben: KarinKarin, pixabay

10 Dinge, die man im Kreis Steinfurt gemacht haben sollte – Vorschläge von Kathrin Vogler

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  1. Die Ems entlang – mit Paddel oder Pedal
    Für Paddler und Kanuten ein absolutes Muss: eine Trainigseinheit auf dem Fluss, auf dem auch Kanu-Olympiasieger Tim Wieskötter seinen Sport gelernt hat. Beispielsweise kann man in Greven am Freibad einsteigen und 30 Kilometer flussabwärts in Rheine wieder herauskommen. Für Wasserscheue gibt es den Emsauenweg, der entspanntes Radeln inmitten der münsterländischen Parklandschaft garantiert.
  2. Rodeln im Sommer in Ibbenbüren
    Die Sommerrodelbahn mit Märchenwald in Ibbenbüren versprüht den proletarischen Charme der Sechziger – noch heute. Gerodelt wird auf festen Schienen den Berg hinunter – ein preiswerter Spaß für die ganze Familie. Auf dem Picknickplatz werden dann Stullen und Pullen ausgepackt – der Eigentümer erlaubt dies ausdrücklich. Nach dem Vergnügen bleibt noch genug Zeit, um die unmittelbar benachbarten Dörenther Klippen zu erkunden.
  3. Kunst im Kloster Gravenhorst erleben
    Im Hörsteler Stadtteil Gravenhorst lädt das „DA – Kunsthaus im Kloster Gravenberg“ mit wechselnden Ausstellungen und Projekten die Kunstinteressierten ein. Partizipation wird im Kunsthaus großgeschrieben. Auch für Kinder und Jugendliche gibt es regelmäßig besondere Angebote. Und im Anschluss lockt das hauseigene Café mit regionalen und saisonalen Köstlichkeiten.
  4. Im See baden
    Der Kreis Steinfurt hat eine ganze Reihe Badeseen – in einigen ist das Baden sogar ausdrücklich erlaubt. So etwa im Naturfreibad Saerbeck, im Offlumer See in Neuenkirchen oder im Grevener Franz-Felix-See. Das Wasser ist sauber, die Umgebung meist ebenfalls. Wer eine Kühlbox und ein bisschen Toleranz mitbringt, kann sich hier wunderbar entspannen.
  5. Weihnachtseinkauf in Tecklenburg
    Der Luftkurort Tecklenburg schmiegt sich an die Höhen des Teutoburger Waldes. Schnuckelige Geschäfte in Fachwerkhäusern laden zum Bummeln und Schummeln ein, die Gastronomie zum Einkehren. Wer gut zu Fuß ist, steigt auch noch zur Burg hinauf und genießt den Ausblick über das Tecklenburger Land.
  6. Struwen essen
    Eigentlich nur am Karfreitag gibt es Struwen. Ein süßes Hefegebäck mit vielen Rosinen und Eiern, mit Zucker bestreut – und das am Fastentag? Urkundliche Erwähnung fand der Struwen erstmals 1090 in einer Anweisung des Bischofs Erpho an eine Äbtissin, die ihre Klosterfrauen an bestimmten Feiertagen wie Ostern, Pfingsten und Weihnachten mit dieser Speise versorgen sollte. Von Fasten war damals nicht die Rede. Wie die pfiffigen Münsterländer die üppig süßen Fladen zum Fastengericht machten, ist leider nicht überliefert.
  7. Sagenspaziergang im Moor
    „Oh schaurig ist’s übers Moor zu gehen, wenn es wimmelt vom Heiderauche…“ Ganze Generationen Münsterländer Schulkinder mussten den Knaben im Moor von Annette von Droste Hülshoff auswendig lernen. Die zeitgemäße Revanche dafür ist ein nächtlicher Sagenspaziergang etwa im Emsdettener Venn. Dabei werden Geschichten, Märchen und Sagen aus der Moorlandschaft erzählt und ihre manchmal sehr realen Hintergründe erläutert. Gruselig schön.
  8. Störche zählen
    Der Naturzoo in Rheine gehört nicht zu den größten Tierparks des Landes, aber er hat seinen besonderen Charme. Eine Attraktion sind die mehr als 100 Weißstörche, die frei leben, aber im Zoo ihre Basisstation haben. Auch an anderen Orten sieht man sie manchmal in Gruppen oder allein ihre Kreise ziehen. Unmittelbar neben dem Zoo befindet sich die Saline Gottesgabe mit zwei Gradierwerken, an denen noch heute die wohltuende salzhaltige Luft eingeatmet werden kann.
  9. Ballon fahren
    Das Münsterland, so sagt man, ist so flach, dass man freitags schon sehen kann, wer am Sonntag zum Kaffee kommen wird. Gute Voraussetzungen für Heißluftballons, die gleichmäßige Luftströmungen und ebene Landemöglichkeiten angewiesen sind. Wer seine erste Ballonfahrt absolviert, wird auf einen Luftfahrernamen getauft und erhält eine Urkunde. Von oben kann man die abwechslungsreiche Münsterländer Parklandschaft mit ihren Feldern, Wäldern, Hecken und Dörfern am besten erkennen.
  10. Bergbaugeschichte erfahren
    Im Bergbaumuseum in Ibbenbüren erfährt man Einiges über die Geschichte der letzten Steinkohlezeche in Deutschland, die 2018 ihre Arbeit einstellen muss. Zeugnisse aus der Kohleförderung im Ibbenbürener Revier seit dem 18. Jahrhundert, viele Bilder aus der Arbeit und Kultur der Bergleute und eine Sammlung von Mineralien und Fossilien warten in einer ehemaligen Turbinenhalle des Zechengeländes auf neugierige Besucher.

Diese Liste aus der Reihe “10 Dinge” hat Kathrin Vogler geschrieben. Sie ist Gesundheitspolitische Sprecherin der Bundestagsfraktion DIE LINKE. Sie ist Direktkandidatin ihrer Partei für den Wahlkreis Steinfurt III.

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Bild oben: Pixabay
Bild unten: Kathrin Vogler

10 Dinge, die man im Rheinisch-Bergischen Kreis gemacht haben sollte – Vorschläge von Wolfgang Bosbach

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  1. Altenberger Dom in Odenthal-Altenberg
    Der Altenberger Dom ist die ehemalige Klosterkirche der seit 1133 von den Zisterziensern errichteten Abtei Altenberg. Bis 1511 war das Gotteshaus auch Grablege der Grafen und Herzöge von Berg sowie der Herzöge von Jülich-Berg. Die Kirche wurde nach französischen Vorbildern 1259-1379 als turmlose Querschiff-Basilika mit Chorumgang und Kapellenkranz erbaut. Seit 1857 wird der Altenberger Dom auf Anordnung des preußischen Königs simultan durch evangelische Christen mitbenutzt.
  2. Schloss Bensberg in Bergisch Gladbach-Bensberg
    Schloss Bensberg ist ein im frühen 18. Jahrhundert erbautes Jagdschloss im Barockstil und nach dem Vorbild des Schlosses Schönbrunn. Die Mittelachse des Gebäudekomplexes ist exakt auf den Kölner Dom ausgerichtet. Heute wird das Schloss als Hotel genutzt.
  3. Papiermühle Alte Dombach in Bergisch Gladbach
    Deutschlands größtes Papiermuseum in der ehemaligen Papiermühle Alte Dombach zeigt, wie Papier einst hergestellt wurde und heute noch wird, und was man aus diesem unentbehrlichen Allround-Talent alles machen kann. Ein Mühlrad, ein Lumpenstampfwerk und eine Laborpapiermaschine erleben Sie in Aktion. Wer Lust hat, kann sich selbst als Papiermacher versuchen und seine Geschicklichkeit mit dem Schöpfrahmen erproben.
  4. Lambertsmühle in Burscheid
    Die historische Mühle blickt auf eine über 700-jährige wechselhafte Geschichte zurück. Das aktuelle Erscheinungsbild erhielt die Mühle 1766. Ihren heutigen Namen soll die Mühle nach einem um 1570 geborenen „Lambert“ erhalten haben, der mit Privileg der Herren von Landscheid in der Mühle gelebt hat. Ein herrlicher und sehr beliebter Ort für Trauungen.
  5. Märchenwald Altenberg in Odenthal-Altenberg
    Im Märchenwald Altenberg werden die Brüder Grimm lebendig. Auf einem Pfad durch einen wunderbaren Wald erleben Sie 18 Märchen, deren Helden in ihren Häuschen darauf warten ihre Geschichten zu erzählen.
  6. Große Dhünntalsperre
    Größte Trinkwassertalsperre im Westen Deutschlands und zweitgrößte Trinkwassertalsperre Deutschlands. Sie liegt im Rheinisch-Bergischen Kreis zwischen den Städten und Gemeinden Wermelskirchen, Wipperfürth, Kürten und Odenthal. Um die Talsperre herum kann man auf einem wunderbaren Wanderwegenetz die schöne Natur genießen.
  7. Hexenbrunnen und St. Pankratius Kirche in Odenthal
    In der Mitte des Dorfplatzes steht der Hexenbrunnen: Ein überbrodelnder Kupferkessel, der von fünf finster dreinblickenden Fabelwesen getragen wird. Auf dem Rand des Kessels ist ein Reliefband angebracht, das die Stationen des Hexenprozesses von der Anklage bis zum Tod auf dem Scheiterhaufen bildlich darstellt. In der Odenthaler Bevölkerung war der Hexenglauben weit verbreitet und so kam es, dass noch im 17. Jahrhundert mehrere Odenthaler Frauen der Hexerei angeklagt und hingerichtet wurden. Heute ist der Brunnen eine schöne Attraktion direkt vor der St. Pankratius Kirche, eine der ältesten Kirchen des Bergischen Landes aus der Mitte des 11. Jahrhunderts. Die Pfarrkirche hat vier alte Glocken, deren Entstehungszeit vom 11. – 14. Jahrhundert anzusetzen sein dürfte. Die älteste, um 1050, wird als die älteste, noch in Gebrauch befindliche Glocke des Rheinlandes bezeichnet.
  8. Mediterana in Bensberg
    Das Tor zur Sonne. Das Mediterana an der Saaler Mühle ist eine Badle- und Saunalandschaft zum Träumen. Unbedingt mindestens 1 ganzen Tag einplanen und schwimmen, saunieren oder einfach nur entspannen.
  9. Wahner Heide
    die Wahner Heide als Naturschutzgebiet bieten Ihnen vielfältige Möglichkeiten für Aktivitäten und Sport in einer attraktiven Landschaft dem zweitgrößten und artenreichsten Naturschutzgebiet Nordrhein-Westfalens, das zwischen Köln, Rösrath und Troisdorf gelegen ist.
  10. Bergische Kaffeetafel
    Neben dem frischen Kaffee aus der Dröppelmina gehören Hefeblatz, Schwarz- und Graubrot, süße Aufstriche und Herzhaftes zum Belegen unbedingt zur Bergischen Kaffeetafel. Auf keinen Fall dürfen natürlich die Bergischen Waffeln fehlen, die ganz klassisch mit heißen Kirschen und Sahne oder auch mit Milchreis mit Zimt und Zucker serviert werden. Zum Abschluss hilft ein kräftiger Bergischer Korn bei der Verdauung.

Diese Liste aus der “10 Dinge Reihe” hat Wolfgang Bosbach erstellt, der den Wahlkreis 100 (Rheinisch-Bergischer-Kreis) im Deutschen Bundestag vertritt.

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Bild oben: Schloss Bensberg von Mich.kramer – unter 136CC BY-SA 3.0
Bild unten: Wolfgang Bosbach, privat

10 Dinge, die man in Stuttgart gemacht haben sollte – Vorschläge von Stefan Kaufmann

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  1. Auf den Stuttgarter Fernsehturm fahren.
  2. Die gerade neu in die Weltkulturerbeliste aufgenommene Weißenhofsiedlung besuchen.
  3. In die Staatsgalerie Stuttgart gehen.
  4. In der historischen Markthalle bummeln.
  5. Die preisgekrönte Oper besuchen.
  6. Auf der Königsstraße shoppen gehen.
  7. Das Stuttgarter Weindorf besuchen.
  8. Den Stuttgarter Weihnachsmarkt besuchen.
  9. Eines der vielen hundert Stuttgarter Stäffele besteigen und die Aussicht genießen, etwa im Biergarten auf der Karlshöhe.
  10. Mit der historischen Stuttgarter Standseilbahn und/oder der Zahnradbahn fahren.

Diese Liste aus der „10 Dinge Reihe“ hat Dr. Stefan Kaufmann erstellt, der den Wahlkreis 258 (Stuttgart 1) im Deutschen Bundestag vertritt.

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Bild oben: Fernsehturm Stuttgart (pixabay)

10 Dinge, die man in Bonn gemacht haben sollte – Vorschläge von Ulrich Kelber

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  1. Beethovens Musik mit Beethovens Instrumenten
    Beethovens Musik ist immer eine Offenbarung. Aber nur in Bonn, im Kammermusiksaal, kann man diese Musik gespielt auf den Instrumenten aus dem Besitz Beethovens hören. Eine doppelte Gänsehaut ist garantiert.
  2. Taschenlampenführung im Museum Alexander Koenig
    Das Haus der ganz großen Tiere (zoologisch und politisch) ist schon tagsüber, bei zahlreichen Sonderausstellungen und Workshops ein Genuss. Aber machen Sie erst einmal eine Taschenlampenführung mit …
  3. Biergarten-Abend auf der Sonnenseite Bonns, Beuel
    Sorry, linke Rheinseite, aber vor allem am Abend ist Beuel Pflicht. Schließlich ist Beuel die Sonnenseite Bonns. Wenn also die Linksrheinischen schon im Schatten wandeln, genießen wir in Beuel noch kühle Getränke in der Abendsonne und schauen den Rheinschiffen zu.
  4. Blick vom Siebengebirge auf Bonn
    Ja, ich weiß, das ist weder originell noch neu. Aber auch nach fast fünfzig Jahren kann ich mich an diesem Blick nicht satt sehen. Wie das Mittelgebirge in die Köln/Bonner Bucht ausläuft, die grünen Oasen in der Stadt, die Godesburg, der Post-Tower, das Schloß …
  5. Baseball in Bonn
    Bonn ist eine Sportstadt mit vielen erfolgreichen Vereinen und Teams. Schauen Sie doch mal im Baseball-Stadion in der südlichen Rheinaue vorbei, Heimat der Bonn Capitals. Seit Jahren sind die „Caps“ erfolgreich in der Bundesliga, die Zuschauer geniessen den Sport, das Stadion im Grünen und die stadtbekannten Caps-Cheeseburger direkt vom Grill.
  6. Die ganz kleine Schwester des Münsters
    Das Bonner Münster ist nicht zu übersehendes Kleinod, der ruhige Kreuzgang des Münsters mitten in der Innenstadt längst kein Geheimtipp mehr. Aber nur wenige kennen die nahe, 850 Jahre alte Helenenkapelle, die heute rundum von Gebäuden umgeben und nicht zu sehen ist. Ein kleiner Treppenaufgang von der Straße „Am Hof“ aus ist der einzige Zugang.
  7. Geschichtsweg „Braunkohle und Alaun“ im Ennert
    Der Ennert und die Hochebene bei Holtorf sind wunderschön. Wussten Sie, dass hier Anfang des 19. Jahrhunderts Braunkohle und Alaun abgebaut und verarbeitet wurden? Mit dem Geschichtsweg finden Sie Ruinen, Schlackehügel, Löschteiche und Lorenwege mittem im Wald.
  8. Macke in der Stadt
    August Macke hat in seinen Bildern auch Bonn ein Denkmal gesetzt, zahlreiche seiner Motive aus der Umgebung seines Hauses, dem Bonner Westen und dem Meßdorfer Feld sind noch heute vorhanden und können in der modernen Stadt wiederentdeckt werden.
  9. Der „Weg der Demokratie“
    Bonn ist die Wiege der ersten dauerhaften deutschen Demokratie. 25 Jahre nach dem Umzugsbeschluss (nach Berlin) haben viele Orte längst eine neue Nutzung. Bei der Führung über den Weg der Demokratie erfährt man, wer was wann wo gemacht hat, darunter auch Anekdoten, die nicht im Geschichtsbuch oder auf Wikipedia zu finden sind.
  10. Eidechsen und Schildkröten im Botanischen Garten beobachten
    Niemand begrüßt die ersten Sonnenstrahlen des Frühlings schöner als die Eidechsen und Schildkröten im Botanischen Garten in Bonn. Überall blüht und brummt es. Da wird dann auch den Kindern nie langweilig.

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Diese Liste aus der Reihe „10 Dinge in Bonn“ hat Ulrich Kelber geschrieben. Der parlamentarische Staatssekretär beim Bundesminister der Justiz und für Verbraucherschutz ist direkt gewählter Bundestagsabgeordneter für Bonn.

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Bild oben: Helenenkapelle mit Eingang (Severin Tatarczyk)
Bild unten: Frank Ossenbrink

10 Dinge, die man in Innsbruck gemacht haben sollte – Vorschläge von Severin

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  1. Wahrscheinlich ist es das Wahrzeichen von Innsbruck: das „Goldene Dachl„. Und daher müssen Sie in die Altstadt und ein Foto davon machen.
  2. Wenn Sie schon in der Altstadt sind, kommen Sie nicht drumherum: in einem der vielen Souvenir-Läden sollten Sie einen Speck, einen Zirbenschnaps (oder Bauernpregler) und für den nächsten Karneval einen Tirolerhut kaufen.
  3. Der Alpenzoo ist ein echtes Erlebnis und zeigt, wie spannend und vielfältig die Tierwelt der Alpen ist. Infos zum Besuch gibt es hier.
  4. In nur 20 Minuten in die Wildnis – das ist das Versprechen der Nordkette. Und tatsächlich sind Sie in 20 Minuten mit der Seilbahn in beeindruckender Natur und genießen einen fantastischen Blick über das Inntal.
  5. Im Weinhaus Happ gibt es tiroler und österreichische Küche im rustikalen Ambiente (Herzog-Friedrich-Straße 14, direkt in der Altstadt). Sehr gut und sehr gemütlich.
  6. Man kennt sie von der Vierschanzentournee – die Sprungschanze am Bergisel. Hier wird sommers wie winters viel für Besucher geboten.
  7. Die Maria-Theresia-Straße ist die Einkaufsstraße in Innsbruck. Sehr schöne Gebäude, im Hintergrund die Berge. Und wem das Shopping zu anstrengend wird, der findet hier genug Gelegenheiten zum Einkehren.
  8. Am Rande der Altstadt direkt bei der Hofburg ist die Hofkirche, auch Schwarzmander-Kirche genannt. Ihren Namen hat sie von den schwarzen Statuen (schwarze Männer). In der Kirche befindet sich das Grabmal von Kaiser Maximilian, in dem er aber nicht beerdigt ist.
  9. Auch nicht weit davon – in Innsbruck sind die meisten Dinge nah beieinander – ist der Hofgarten, der im Stil eines englischen Gartens angelegt ist. Eine Oase der Erholung in der Stadt.
  10. Ein Spaziergang am Inn, der mit seiner intensiven Farbe überrascht, gehört zu Innsbruck dazu. Besonders schön ist es rund um die Innbrücke direkt im Zentrum. Dort kann man an der Markthalle auch schön beim Cammerlander einkehren.

10 Dinge, die man in Wien gemacht haben sollte – Vorschläge von Severin

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  1. Wenn Sie Wien und die Geschichte des österreichischen Kaiserreichs wirklich fühlen und verstehen wollen, sollten Sie der Kapuzinergruft einen Besuch abstatten, der Grabstätte der Habsburger, die deswegen auch Kaisergruft genannt wird.
  2. Schönbrunn ist ein absolutes Muss und lässt Sissi und Franz (ok, Klischee…) wieder auferstehen. Auch wenn Sie keine Führung durchs Schloss machen sollten Sie unbedingt den Park besuchen, hinauf zur Gloriette (siehe Bild) spazieren und dort einen „großen Braunen“ oder einen Verlängerten trinken. Nicht nur wenn Sie mit Kindern unterwegs sind, ist der Tierpark einen Besuch wert, der der älteste Zoo der Welt ist!
  3. Vergessen Sie Wiener Schnitzel – das eigentliche Wiener Gericht ist gesottenes Rindfleisch in allen Variationen, am bekanntesten darunter der Tafelspitz. Wenn Sie schon in Schönbrunn sind sollten Sie danach bei Plachutta Hietzing vorbeischauen – hier wird die Leibspeise von Franz Joseph noch ganz klassisch serviert.
  4. Wenn ich Wien nur in ein Kunstmuseum dürfte, wäre es die Secession, alleine schon wegen des schönen Gebäudes, Schiele und des Beethovenfries. Eine Übersicht der Ausstellungen gibt es online hier.
  5. Noch ein Wiener Klischee: aber einmal im Leben muss man im Prater gewesen sein und dort mit dem Riesenrad fahren.
  6. Na gut – Wien so ganz ohne Schnitzel geht eigentlich wirklich nicht. Und das esse ich in der Tat am liebsten beim Figlmüller (Wollzeile). Seht touristisch, aber einfach gut. Dazu Erdäpfelsalat und einen grünen Veltliner – ich inzwischen Zitronensoda – und das Wienglück ist perfekt.
  7. Stephansdom. Was muss ich mehr sagen?
  8. Noch was kulinarisches mit viel Atmosphäre ist der Naschmarkt. Einfach darüber spazieren und die Stände sowie die prachtvollen Gebäude an der Linken und Rechten Wienzeile bewundern. Tipp: Mittags kann man hier gut eine Kleinigkeit essen.
  9. Wer in Wien war und nicht in einem Theater oder Konzert war, war nicht in Wien. Besonders schön finde ich das Theater an der Wien. Das aktuelle Programm kann man hier einsehen.
  10. Vor der Toren der Stadt liegt Mayerling. In dem ehemaligen kaiserlichen Jagdschloss hat sich Kronprinz Rudolf mit seiner 17-jährigen Geliebten Mary Vetsera getötet. Jetzt leben hier Karmelitinnen, die die Erinnerung an die Tragödie bewahren.

Buchtipp:

In der Reihe, „10 Dinge, die…“ schreiben wir über Sehenswürdigkeiten, Besonderheiten, Kulinarika und vieles mehr, die man in einer Stadt oder in einer Region gemacht haben sollte.

Diese Liste hat Severin erstellt, der der Betreiber des Blogmagazins ist. Diese 10 Vorschläge und Tipps richten sich in erster Linie an Besucher, die zum ersten mal in Wien sind.

Gerne können Sie übrigens bei unseren 10 Dinge Listen mitschreiben!

Bild: (c) Pixikus

10 Bushaltestellen in Bonn, an denen man ausgestiegen sein sollte – Vorschläge von Thomas

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Bonn ist eine Stadt, die man auch sehr gut mit Bus und Bahn entdecken kann. Am Wochenende machen wir oft stressfreie Touren mit dem Bus durch die Stadt und haben schon so einiges entdeckt!

  1. Bertha von Suttner Platz/Beethovenhaus
    Der Name sagt es schon, das Beethovenhaus ist direkt an dieser Bushaltestelle gelegen. Mich wundert immer wieder, wieviele Bonner es noch nie besichtigt haben. Wer noch nicht da war, sollte das dringend nachholen – man kann ja nicht in Bonn wohnen und noch nie im Beethovenhaus gewesen sein! Außerdem ist man von hier aus direkt in der Fußgängerzone mit vielen anderen Bonner Sehenswürdigkeiten und natürlich Shopping. Hier halten ziemlich viele Linien, darunter die 529, 550, 600, 601, 603, 604, 605, 606, 607, 608, 609, 62, 65, 66, 67… ist also wirklich gut erreichbar.
  2. Waldau
    Hier ist es eigentlich immer schön. Beim Wildgehege gibt es immer etwas zu sehen, der Waldlehrpfad macht auch bei schlechtem Wetter Spaß und wenn es zu doll regnet, geht man ins Haus der Natur. Hier hält die Buslinie 602.
  3. Pützchen Kloster
    Von hier aus ist man mit den Buslinien 608 und 609 ganz nah am Ennertbad, einem sehr schönen Freibad, das sehr liebevoll gestaltet ist. Ist das Schwimmbad geschlossen, lohnt es sich trotzdem, dass man aussteigt, weil man dann das alte Pützchen rund um das ehemalige Karmelkloster bei einem Spaziergang entdecken kann. Es gibt übrigens noch eine zweite Haltestelle fürs Ennertbad, die heißt auch Ennertbad und ist näher gelegen, wird aber auch nur von der Linie 537 angefahren.
  4. „10 Bushaltestellen in Bonn, an denen man ausgestiegen sein sollte – Vorschläge von Thomas“ weiterlesen

10 Dinge, die man in Bonn gemacht haben sollte – nochmal 10 Vorschläge von Severin

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  1. Dem Melbbad einen Besuch abstatten – wahrscheinlich Bonns gemütlichstes Freibad mit vielen Studenten und Familien. Und dann den Förderverein unterstützen, damit uns das Melbbad noch lange erhalten bleibt.
  2. Über den Friedhof in Bonn Poppelsdorf spazieren, die einzigartige Atmosphäre wirken lassen und die Gräber von bekannten Bonnern wie Friedrich August Kekulé oder Gerold von Braunmühl bestaunen.
  3. In der Bar des Marriot Hotels im ehemaligen Regierungsviertel einen Cocktail trinken und den einzigartigen Blick über die Stadt, den Rhein und das Siebengebirge genießen.
  4. „10 Dinge, die man in Bonn gemacht haben sollte – nochmal 10 Vorschläge von Severin“ weiterlesen

10 Dinge, die man in Köln gemacht haben sollte – Vorschläge von Eckhard

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  1. Am Ebertplatz aussteigen, wenn man die Linien 16 oder 18 benutzt,
    auch, wenn man dort eigentlich nicht aussteigen muss. Hier gibt es nicht
    nur lupenreine Betonarchitektur der 1970er Jahre und die obligate
    Wandverkachelung zu bewundern, sondern beispielsweise auch die
    Wasserplastik des Bildhauers Wolfgang Göddertz (Der Brunnen auf dem
    Ebertplatz, den die Stadt seit Jahrzehnten vernachlässigt), Pop-Up
    Galerien, oder ein afrikanisches Bumslokal.
  2. Einmal um die CCAA, die Colonia Claudia Ara Agrippinensium,
    herumlaufen. Die CCAA ist das Gebiet des alten römischen Köln, wie es
    bis zur ersten Erweiterung der Stadtmauer existierte. Man kann die Runde
    am Neumarkt beginnen. In regelmäßigen Abständen findet man Bodenreliefs,
    die die Ausmaße der damaligen Siedlung illustrieren und den momentanen
    Standpunkt zeigen.
  3. Das Römisch-Germanische Museum besuchen. Es gibt dort nicht nur eine
    ständige Sammlung zur Frühgeschichte Kölns, sondern auch regelmäßig sehr
    sehenswerte Wechselausstellung. Die Geschichte des Hauses selbst hat es
    ebenfalls in, beziehungsweise unter sich, denn in Teilen wurde das
    Museum über dem ehemaligen „Dombunker“ errichtet. Tipp: Wer länger in
    Köln weilt, für den lohnt sich die Anschaffung einer Jahreskarte, mit
    der man in vielen Museen freien Eintritt genießt.
  4. Sich das Kommerz Hotel hinter dem Bahnhof genauer ansehen. Es wurde
    1980 von den gleichen Architekten geplant, die sieben Jahre später
    vis-a-vis den Neubau des Museum Ludwig realisierten. Außerdem beherbergt
    es im Erdgeschoss die einzige Kneipe Kölns, die zwei Adressen hat. Ein
    vorne und eine hinten. Hinter dem Bahnhof gibt es überdies viel zu
    entdecken, wenn man nach Spuren des „alten“ Köln sucht. Unter anderem
    befand sich hier die erste Wirkungsstätte von Nicolaus August Otto, dem
    Vater des Ottomotors (Servasgasse).
  5. Den Rheinpark besuchen. Das Gelände gilt als einer der 11 „Berge“
    Kölns, die sämtlich nicht sehr hoch sind und bei denen es sich
    ausnahmslos um Trümmerberge, aufgeschüttet aus den Hinterlassenschaften
    der Weltkriege, handelt. Der Rheinpark war zweimal Austragungsort von
    Bundesgartenschauen und verströmt heute einen eher anachronistischen
    Charme.
  6. Einmal um die Jugendpark laufen, der sich auf einer Halbinsel
    nördlich des Rheinparks befindet. Im Sommer wird man in Köln kaum einen
    Ort finden, an dem sich ausgelassener an der frischen Luft chillen oder
    feiern lässt. Rheinidylle pur, sofern alle Zeitgenossen sich dazu
    durchringen können, die Überreste ihrer Grillparties ordnungsgemäß zu
    entsorgen.
  7. Im alten Rathaus etwas über die Geschichte vom Hermann Gryn lernen.
    Alles über den einfallsreichen Bürgermeister, der nie wirklich
    existierte, sich einer Kölner Sage nach aber listig eines Löwen
    erwehrte, erfährt man im Umgang, dem sogenannten „Löwenhof“, unterhalb
    des Rathausturmes. Von hier aus hat man einen schönen Blick auf dessen
    Südseite, an der, neben anderen, Heinrich Böll als Statue verewigt ist
    (Drittes Obergeschoss).
  8. In der Hohe Straße die kinetische Skulptur von Otto Piene ansehen.
    Peter Wormland, der kunstsinnige Herrenausstatter, ließ sie 1966 an der
    Fassade seiner Kölner Dependance in der Hohe Straße 124-126 von dem
    international renommierten Künstler und Mitbegründer der Gruppe ZERO
    anbringen. Die ehemals bewegliche und beleuchtete Arbeit steht leider
    schon lange still und bisher scheiterten alle Wiederbelebungsversuche –
    sehenswert ist sie dennoch.
  9. Die Kirche Groß St. Martin besichtigen. Auch, wenn einem die Römer in
    Köln auf Schritt und Tritt begegnen, lohnt ein Blick auf die
    Ausgrabungsstätte unter dem Altarraum, wo man Reste eines römischen
    Sportplatzes und eines römischen Schwimmbades bewundern kann. Vor der
    Kirche steht die sogenannte Schmitz-Säule. Sie klärt nicht nur in
    knappen Worten über das innige Verhältnis römischer Legionäre zu den
    hübschen Ubierinnen auf, sondern informiert auch über den historischen
    Hochwasserpegel von 1784 und über die Entfernung zum Mond.
  10. Eine Gulaschsuppe in der Puszta-Hütte essen (Fleischmengergasse 57).
    Ein wahrer Köln-Klassiker, zubereitet nach einem seit 1948 unveränderten
    Rezept. Die Speisekarte des Restaurants besteht aus genau EINEM Gericht:
    Gulaschsuppe.

Diese Liste hat Eckhard Heck erstellt, der Erlebnisführer schreibt und in 2016 das Buch „Köln zu Fuß“ veröffentlicht hat. Das Buch ist auch auf Facebook und Instagram vertreten.

Bild: Kommerz Hotel am Breslauer Platz.

In der Reihe “10 Dinge, die man in Köln gemacht haben sollte” werden Orte, Dinge, Veranstaltungen und anderes vorgestellt, die man als Kölner Bürger gemacht haben sollte. Sie richtet sich in erster Linie an Menschen, die in Köln wohnen – aber auch Besucher Kölns finden hier sicher Geheimtipps. Wir freuen uns über weitere Listen – gerne auch aus anderen Städten.