Wetterregel zum 6. Januar – Heilige Drei Könige, Erscheinung des Herrn

Hier finden Sie eine Bauernregel bzw. Wetterregel zum 6. Januar:

Von Weihnachten bis zum Dreikönigstag aufs Wetter man wohl achten mag, denn wie das Wetter sich da verhält, so ist es die neuen Monate bestellt.

Der 6. Januar ist übrigens Heilige Drei Könige, Erscheinung des Herrn.

Mehr bei unserer Übersicht der Wetterregeln. Vielleicht interessieren Sie sich auch für die 10 Fakten zum 6. Januar.

Wetterregel zum 5. Januar

Hier finden Sie eine Bauernregel bzw. Wetterregel zum 5. Januar:

Ist’s um den fünften Januar mild, der Winter der nicht viel taugt und wild.

Mehr bei unserer Übersicht der Wetterregeln. Vielleicht interessieren Sie sich auch für die 10 Fakten zum 5. Januar.

Wetterregel zum 4. Januar

Hier finden Sie eine Bauernregel bzw. Wetterregel zum 4. Januar:

Ist der Januar hell und weiß, wird der Sommer sicher heiß.

Mehr bei unserer Übersicht der Wetterregeln. Vielleicht interessieren Sie sich auch für die 10 Fakten zum 4. Januar.

Wetterregel zum 3. Januar – St. Genoveva

Hier finden Sie eine Bauernregel bzw. Wetterregel zum 3. Januar:

Bringt Genoveva uns Sturm und Wind, so ist uns Waltraud (9. April) oft gelind

Der 3. Januar ist übrigens St. Genoveva.

Mehr bei unserer Übersicht der Wetterregeln. Vielleicht interessieren Sie sich auch für die 10 Fakten zum 3. Januar.

Wetterregel zum 2. Januar – St. Makarios (Makarius), St. Basilius

Hier finden Sie Bauernregeln bzw. Wetterregeln zum 2. Januar:

Makarius das Wetter prophezeit für die ganze Erntezeit.

Markarius, der weiß bestimmt, was das ganze Jahr so bringt.

Markarius das Wetter prophezeit für die ganze Erntezeit.

Wie das Wetter zu Markarius war, so wird’s auch im September – trüb oder klar.

Wie der Basilius, so der September.

Der 2. Januar ist übrigens St. Makarios (Makarius) und St. Basilius.

St. Makarios, oft als „der Große“ bezeichnet, war ein früher christlicher Mönch und Einsiedler, der im 4. Jahrhundert in der ägyptischen Wüste lebte. Er ist bekannt für seine asketische Lebensweise und seine tiefen spirituellen Einsichten. Makarios gilt als einer der „Wüstenväter“, einer Gruppe von frühen christlichen Einsiedlern, deren Lehren und Lebensweisen einen tiefgreifenden Einfluss auf die Entwicklung des christlichen Mönchtums hatten.

St. Basilius, auch bekannt als Basilius der Große, war ein Bischof von Caesarea und ein wichtiger Kirchenvater des frühen Christentums. Er lebte ebenfalls im 4. Jahrhundert und ist vor allem für seinen Beitrag zur Formulierung der Doktrin der Dreieinigkeit und seine Rolle bei der Entwicklung der monastischen Tradition in der Ostkirche bekannt. St. Basilius ist auch für seine umfangreichen Schriften und seine Fürsorge für die Armen und Bedürftigen berühmt.

Beide Heiligen werden für ihre spirituelle Weisheit und ihr Engagement für das christliche Leben verehrt. Ihr Gedenktag am 2. Januar bietet den Gläubigen eine Gelegenheit, sich an ihre Lehren und ihr Erbe zu erinnern und sich von ihrem Beispiel inspirieren zu lassen. In verschiedenen christlichen Traditionen werden an diesem Tag besondere Gottesdienste und Feierlichkeiten abgehalten, um ihr Leben und Wirken zu ehren.

Mehr bei unserer Übersicht der Wetterregeln. Vielleicht interessieren Sie sich auch für die 10 Fakten zum 2. Januar.

Wetterregel zum 1. Januar – Neujahr, Hochfest der Mutter Maria

Hier finden Sie eine Bauernregel bzw. Wetterregel zum 1. Januar:

Am Neujahrstage Sonnenschein lässt das Jahr uns fruchtbar sein.

Der 1. Januar ist nicht nur als Neujahr bekannt, sondern wird in der katholischen Kirche auch als das Hochfest der Gottesmutter Maria begangen. Dieses Fest, auch als Maria, Mutter Gottes bezeichnet, feiert Maria in ihrer Rolle als die Mutter Jesu Christi. Es ist ein wichtiges Fest im liturgischen Kalender der Kirche und wird als ein heiliger Tag der Verpflichtung angesehen, an dem die Gläubigen zur Teilnahme an der Messe aufgerufen werden.

Die Bedeutung dieses Festes liegt in der Anerkennung von Maria nicht nur als Mutter Jesu, sondern auch als Mutter Gottes, was die göttliche Natur Jesu Christi unterstreicht. Dieses Dogma wurde im Jahr 431 n. Chr. auf dem Konzil von Ephesus offiziell festgelegt, als Reaktion auf verschiedene theologische Debatten über die Natur Christi und seiner Mutter.

In der orthodoxen Kirche wird dieses Fest ebenfalls gefeiert, jedoch oft unter dem Namen „Theotokos“, ein griechischer Titel, der „Gottesgebärerin“ bedeutet. In vielen Kulturen wird der Tag auch mit verschiedenen Traditionen und Bräuchen begangen, die Maria ehren und das neue Jahr willkommen heißen.

Der 1. Januar als Datum für das Fest der Gottesmutter Maria hat auch eine symbolische Bedeutung, da es das neue Jahr einleitet und somit einen Neuanfang und Erneuerung symbolisiert, was gut zu den christlichen Themen der Hoffnung und Erlösung passt.

Mehr zum Tage

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10 Bauernregeln zum Januar

  1. Januar trocken und rau nützt dem Getreidebau.
  2. Gibt’s im Januar Wind von Osten, tut die Erde langsam frosten.
  3. Ist der Januar hell und weiß, wird der Sommer gerne heiß.
  4. Wächst das Gras im Januar, ist’s im Sommer in Gefahr.
  5. Anfang und Ende vom Januar zeigen das Wetter fürs ganze Jahr.
  6. Hat der Januar viel Regen, bringt’s den Früchten keinen Segen.
  7. Januar ganz ohne Schnee, tut Bäumen, Bergen und Tälern weh.
  8. Soll man den Januar loben, muss er frieren und toben.
  9. Wirft der Maulwurf im Januar, dauert der Winter bis Mai sogar.
  10. Auf trockenen, kalten Januar folgt viel Schnee im Februar.

Hier finden Sie mehr Wetterregeln.

Bild: Isar am Deutschen Museum in München.