5 Fakten über Schweizer Online-Casinos

Die Bedeutung und Popularität von Online-Casinos in der Schweiz im digitalen Zeitalter sind unbestreitbar gewachsen. Sie bieten nicht nur Unterhaltung, sondern haben sich auch als wichtige Wirtschaftsfaktoren in der Schweiz etabliert. Die Attraktivität der digitalen Spielwelt hat jedoch auch die Aufmerksamkeit der Gesetzgeber auf sich gezogen. Dies führte zu jüngsten gesetzlichen Veränderungen, die sowohl den Betrieb der Online-Casinos als auch den Schutz der Spieler beeinflussen. In diesem Artikel werde ich tiefer in einige dieser Aspekte eintauchen und meine Beobachtungen und Analysen mit Ihnen teilen. 

Ein zentrales Anliegen vieler Spieler und Experten, wie mich, ist: Lohnt es sich, in der Schweiz Online-Casinos ohne lokale Lizenz zu spielen? Dieses Thema ist nicht nur wegen der rechtlichen Implikationen relevant, sondern auch wegen der Sicherheit und Zuverlässigkeit, die solche Plattformen bieten (oder eben nicht bieten). Das Spielen in lizenzierten Casinos garantiert eine gewisse Sicherheitsnorm und Rechtmäßigkeit, die in nicht-lizenzierten Casinos möglicherweise fehlt.

Fakt 1: Das Geldspielgesetz

Das Geldspielgesetz ist quasi die Spielregel für Online-Casinos in der Schweiz. Es sagt den Casinos, was sie tun dürfen und was nicht.

Das Wichtigste zuerst: Wenn ein Online-Casino in der Schweiz arbeiten möchte, braucht es eine spezielle Erlaubnis, die „Lizenz“ genannt wird. Ohne diese Lizenz geht es nicht. Das Gesetz kümmert sich auch um die Spieler. Es sorgt dafür, dass sie fair behandelt werden und dass das Spielen sicher ist. Also, keine Tricks oder Betrügereien! Und wenn ein Casino aus einem anderen Land in der Schweiz arbeiten möchte? Auch hier sagt das Gesetz: „Halt, erst mit Lizenz!“ Das bedeutet, dass diese Casinos mit einem Schweizer Casino zusammenarbeiten müssen oder ihre eigene Lizenz bekommen.

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WEF 2023 – Teilnehmer aus der Schweiz und von Schweizer Organisationen und Unternehmen

Hier finden Sie Schweizer und von der Schweiz entsandte Delegierte zum World Economic Forum 2023 in Davos.

Hier haben wir weitere Davos Teilnehmerlisten.

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Fakten über Liti Capital

Liti Capital (Code bzw. Symbol WLITI) ist ein Krypto Token und kann gehandelt werden. Liti Capital kommt aus der Schweiz.

Liti Capital hat eine eigene Website und Liti Capital ist auf twitter vertreten.

Den Sourcecode findet man auf Github.

Sie haben Erfahrungen mit Liti Capital gemacht? Dann schreiben Sie doch hier einen Kommentar.

Mehr Informationen zu Kryptowährungen und Token gibt es auch auf unserem Crypto Hub.

Organisation: Alpenparlament

Alpenparlament ist eine private Organisation im Berner Oberland in der Schweiz, die eine Webseite und Streaningangebote unter der Domain www.alpenparlament.tv betreibt und sich auch politisch betätigt.

Laut der schweizerischen Zeitung „Der Bund“ verbreitet die Organisation über ihre Medien „antisemitische, rassistische und esoterische Verschwörungstheorien». Und auch die Neue Zürcher Zeitung stellt fest, sie vertreibe alternativmedizinische Heilmittel, darunter ein „Therapiegerät“, das Hepatitis, Tuberkulose, Syphilis und Malaria innerhalb von Minuten heilen können soll.

Die Gruppe kann im weitesten zu den Verschwörungstheoretikern gezählt werden.

Köpfe: Fiona Wiedemeier

Fiona Wiedemeier (* 13. Juni 1994) ist eine Schweizer Politikerin der Grünliberalen Partei. Sie ist Co-Präsidentin der Junge Grünliberale Aarau und kandidiert für den Grossen Rat im Kanton Aargau.

Wiedemeier wuchs in einer Patchwork-Familie in Aarau auf. Sie studierte Politikwissenschaften in Bern und Zürich. Während des Studiums arbeitete sie als Geschäftsführerin der Jungen Grünliberalen Schweiz. Seit Januar 2020 leitet die 26-Jährige die Grünliberalen des Kantons Zürich als Geschäftsführerin.

Politik
Ihre politischen Schwerpunkte sind die Gleichstellungspolitik, Aussenpolitik, Sozialpolitik und der Klimaschutz. Mit der Kampagne Argovia Ruft setzt sich Wiedemeier für mehr Frauen in der Politik ein. Daneben engagiert sie sich für die Konzernverantwortungsinitiative.

Typisch: Schweiz

Typisch Schweiz ist…

  1. Berge
  2. Kühe
  3. Geld
  4. Franken
  5. Banken
  6. Zürich
  7. Genf
  8. Neutral
  9. Alphorn
  10. Bahn
  11. Matterhorn
  12. Seen
  13. Luzern
  14. Taschenmesser
  15. Schweizerkreuz
  16. Goldbarren
  17. Tempolimit
  18. Vignette
  19. Käse
  20. Fondue
  21. Apero
  22. Restaurants
  23. gute Luft
  24. Schwizerdütsch
  25. Tessin

10 Fakten über ROLEX

  1. Die ROLEX SA ist ein Schweizer Uhrenhersteller mit Sitz in Genf, der für seine hochpreisigen Armbanduhren bekannt ist. Derzeit beschäftigt das Unternehmen rund 6.000 Mitarbeiter und macht einen Umsatz von ca. 4,8 Milliarden US$.
  2. Die Ursprünge des Unternehmens liegen in einem von dem in Kulmbach geborenen Hans Wilsdorf 1905 in London gegründeten Import-Unternehmen für Schweizer Uhren der Firma Aegler SA, „Wilsdorf & Davis“. Auf diese importierten Uhren wurde schon früh der Kunstname ROLEX gedruckt. Wilsdorf entschied sich aus mehreren Gründen für diesen: „Er war so kurz und dabei so einprägsam, dass daneben auf dem Zifferblatt auch der Name des englischen Uhrengeschäftes noch genügend Platz hätte. Was aber besonders wertvoll ist: ROLEX tönt gut, ist leicht zu behalten und wird zudem in allen europäischen Sprachen gleich ausgesprochen.“ 1908 wird der Name schließlich als Warenzeichen geschützt und später kommt die Krone als Logo dazu.
  3. 1915 wird wegen des Weltkriegs der Sitz des Unternehmens nach Biel in der Schweiz verlegt, 1919 nach Genf und 1920 wird aus der Herstellerfirma Aegler SA die „Manufacture des Montres Rolex“.
  4. 1926 wird die Oyster hergestellt, die weltweit erste patentierte wasserdichte Armbanduhr. Wilsdorf gelingt ein PR-Coup, als er der englischen Schwimmerin Mercedes Gleitze für ihre für den 7. Oktober 1927 geplante Ärmelkanaldurchschwimmung eine Oyster unter der Bedingung schenkt, sie dabei zu tragen. Ihr Versuch scheitert zwar knapp wegen sehr schlechten Wetters, doch hat die Uhr die acht Stunden im Wasser schadlos überstanden und geht immer noch genau – die Marke ROLEX wird berühmt.
  5. Wasserdichte Uhren sind seitdem eine Spezialität von ROLEX. So wurde 1931 „Oyster Perpetual“ mit Automatikuhrwerk vorgestellt. 1953 die „Submariner“, die ursprünglich bis 200 wasserdicht war und es in der heutigen Ausführung bis 300 m ist. Die Sea-Dweller von 1971 verfügt über ein Heliumventil für Tiefseetaucher und ist seit 2008 bis 3.900 m wasserdicht. Am 23. Januar 1960 taucht Jacques Piccard mit einem U-Boot 10.916 m tief in den Marianengraben; an der Außenseite ist die ROLEX Sonderanfertigung Deep Sea Special angebracht, auf deren Oberfläche der Druck von einer Tonne lastet. Auch sonst fertigt ROLEX für Extremsituationen gerüstete Uhren. Für die Erstbesteigung des Mount Everest im Jahre 1953 entwickelte ROLEX z.B. das Modell Explorer, das Temperaturunterschiede von bis zu 70 °C verkraftet.
  6. Die Piloten der Royal Airforce kauften sich während des zweiten Weltkriegs ROLEX Uhren, da die Uhren an Bord ihrer Flugzeuge zu ungenau waren. Kriegsgefangenen Piloten wurden diese Uhren durch die Nazis konfisziert. Als Hans Wilsdorf davon hörte, versprach er, jede so abhanden gekommene ROLEX zu ersetzen. Diese Geschichte wurde über US-Soldaten auch in den USA bekannt und trug so zum Erfolg der Marke dort nach dem zweiten Weltkrieg bei.
  7. Besonders erfolgreich ist das Modell Daytona – wohl dadurch, dass Paul Newman es öffentlich und in Filmen trug. Seine ehemalige Daytona Modell 6239 wurde am 26. Oktober 2017 für 17,75 Millionen US$ versteigert.
  8. Auch im Sport ist ROLEX sehr aktiv. So z.B. als offizielle Uhr von Wimbledon, Australian Open und der US Open – drei der vier Grand Slam Turniere im Tennis. Ebenso ist Rolex offizieller Zeitgeber der Formel 1 und vieler Golfturniere.
  9. Jedes Jahr werden rund 800.000 ROLEX gefertigt sowie 200.000 Exemplare der günstigeren Schwesternmarke TUDOR. Dabei werden rund 13 Tonnen Gold verbraucht, was die Firma zum größten Goldkäufer der Schweiz macht.
  10. Die teuerste reguläre Rolex ist die Oyster Perpetual Day-Date 40 mit ca. 105.000 Euro. Günstiger ist der Einstieg in die ROLEX Welt mit der Oyster Perpetual 26, die rund 4.500 Euro kostet. Auch die zu einem Shitstorm führende ROLEX Datejust 36 von Sawsan Chebli gehört mit 7.300 Euro zu den eher günstigen Modellen.

Bild: (c) ROLEX. Aus der Reihe herunterladbarer Bildschirmhintergründe direkt beim Unternehmen: Link.

10 Fakten über den Rheinfall bei Schaffhausen

  1. Der Rheinfall bei Schaffhausen ist der größte Wasserfall am Rhein.
  2. Er befindet sich in der Schweiz auf dem Gebiet der Gemeinden Neuhausen am Rheinfall im Kanton Schaffhausen (rechtes Ufer) und Laufen-Uhwiesen im Kanton Zürich (linkes Ufer). Die Stadt Schaffhausen ist ca. 4km entfernt.
  3. Wegen der Gemeinde Laufen wurde der Rheinfall auch „Großer Laufen“ genannt.
  4. Er ist 150m breit und das Wasser fällt 23m tief. In der Mitte befindet sich ein Fels.
  5. Im Mittel stürzen 373 Kubikmeter Wasser je Sekunde herunter, was aber starken Schwankungen unterworfen ist: Der höchste gemessene Wert betrug 1.250 Kubikmeter (1965), der niedrigste 95 (1921).
  6. Er gehört neben dem Sarpsfossen in Norwegen und dem Dettifoss auf Island zu den drei größten Wasserfällen Europas.
  7. Der Rheinfall ist touristisch sehr gut erschlossen. So gibt es auf beiden Seiten des Ufers Aussichtsplattformen. Zudem verkehren Boote um ihn herum, mit denen man auch zum mittleren Felsen fahren kann.
  8. Fische können den Rheinfall flussaufwärts nicht überwinden. Die einzige Ausnahme ist der Aal, der sich seitwärts – außerhalb des Flussbettes, also an Land –  am Wasserfall entlang schlängeln kann.
  9. Es ist verboten, den Rheinfall mit Kajaks etc. zu überwinden, was aber immer wieder ignoriert wird. Abgesehen davon, dass es sehr gefährlich ist, droht eine Strafe von bis zu 5.000 Schweizer Franken. Dennoch gibt es davon Videos.
  10. Der Rheinfall ist Gegenstand vieler Gedichte, Sagen und Geschichten. Eines der bekanntesten Gedichte stammt von Eduard Mörike.

Bild: (c) Tolomir72

Köpfe: Bernhard Kämpf

Bernhard Kämpf (* 15. Juni 1988) ist ein Schweizer Schwinger. Er wohnt in Sigriswil.

Bisher konnte Bernhard Kämpf 2 Eidgenössische Kränze gewinnen (2013 Burgdorf, 2016 Estavayer-le-Lac). Dazu konnte er bisher 8 Kranzfestsiege feiern (Brünig: 2015/2017, Südwestschweizer Schwingfest 2017 in Kerzers, Oberländische Schwingfest 2013 in Gstaad, 2016 in Aeschi und 2019 in Interlaken, Mittelländisches Schwingfest 2019 in Neuenegg, Oberaargauisches 2019 in Grafenried). Dazu kommt ein 2. Rang am Kilchberger Schwinget 2014, und Schlussgangteilnahmen am Brünig-Schwinget 2016 und am Weissenstein-Schwinget 2015. Weiter konnte er 15 Bergkränze (5 Brünig, 4 Schwarzsee, 2 Rigi, 2 Weissenstein, 1 Stoos, 1 Schwägalp), 13 Teilverbandskränze: (9 BKSV, je 1 ISV, SWSV, NOSV, NWSV), und 6 regionale Festsiege (Rellerialp (2015), Fricktaler Abendschwinget (2015), Jahresschwinget Thun (2016/17/19), Engstlig-Schwinget (2016)) feiern.

Was bedeutet Landi?

Landi ist eine meist in der Schweiz verwendete Bezeichnung für Landjäger oder – je nach Kontext – die Landi Genossenschaft.